La Mirabelle

Es ist 23:00, es hat immer noch 32 Grad und der Aperol. Spritz wird immer noch mit einem Lächeln serviert. Genau so soll es sein :-)

Ich war zum wiederholten Mal in diesem Lokal und ich kann auch diesmal nur positives berichten. Ambiente, Service und Speisen sind makellos. Wer französisches Essen mag, ist hier gut aufgehoben. Sonderwünsche, die nicht auf der Karte stehen, werden freundlich erfüllt.

Dieses Restaurant ist der Beweis das ehrliche qualitative Küche auch über Jahre druchsetzt. Der Mittagstisch für 7,70 € ist frisch, heiß und in einer absolut anehmebaren Zeit proffesionell auf dem Tisch. Man spürt, das dass Team um den Wirt Freude an Ihrer Arbeit und zufriedenen Gästen haben.

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Juli 17 06:42:32
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Juli 17 07:12:32
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Juli 17 07:48:48
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Juli 17 09:33:14
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Juli 17 12:46:12
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Juli 17 18:40:23
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Juli 17 18:40:23
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Juli 17 22:25:59
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Juli 17 22:25:59
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Juli 18 04:52:10
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Juli 18 04:52:10
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Juli 18 04:52:11
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Mit freundlichen Grüßen
Ihr STRATO Team
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La Mirabelle, nie mehr!
Früher gingen wir oft ins Belle. Da war noch Serge der Koch aus dem Elsaß. Diese Jahr dreimal reingefallen.
Der Chef, Herr Schaaf unfreundlich, da unzufrieden mit den Umsätzen. Das Essen eine einzige Entäuschung.
Und der Kommentar des Patrons: «In Leipzig gibt es fast nur Schnorrer, die sich beim Mittagstisch billig den Bauch vollschlgen und Abends zu MC Donals gehen…

Nach «Gault Millau» = 13 Punkte — leider nicht von mir!
Wir wurden bereits begrüßt: «Leider haben wir … heute nicht…» das waren ganze drei Gerichte!!! Dann wollten wir die Froschschenkel probieren, da wurde kurz in der Küche nachgefragt und dann: «Die haben wir heute leider nicht,» Schade, französische Küche, ohne französische Zutaten…
Ob die Gänseleberpastete selbst gemacht war, konnten wir leider nicht feststellen — sah aber nicht so aus. Das rosa gebratene Lamm war leider nicht rosa!
Die Käseplatte war lecker, aber viel zu groß und ohne aufmerksame Erklärung durch die Bedienung. Auch haben wir nach dem Hauptgericht eine Stunde auf den Käse warten müssen.
Das Lokal war nur spärlich besucht. Ein besserer und aufmerksamerer Service hätte also durchaus auch die Zeit dafür haben müssen.
Vielleicht haben wir einen schwarzen Montag erwischt!

Neben dem schon beschriebenen guten Essen gefällt mir der kleine Freisitz/​Garten sehr gut, der im Sommer eine tolle Alternative zum Gastraum darstellt.

ich war mit meiner familie am 20.05.2011 im la mirabelle zu gast.
ein sehr schön gestaltetes französisches restaurant wo man sich sofort wohlgefült hat. wir wurden auch sofort freundlich empfangen und an unserem reservierten tisch begleitet.
der service war sehr sehr zuvorkommend und freundlich. als vorspeiße aß ich ziegenkäse mit frischen blattsalaten was wirklich sehr lecker war. als hauptspeiße wählte ich «coq au vin» was meine erwartungen vollkommen übertroffen hat.
als sich dann langsam das lokal füllte bediente uns sogar der koch eine weile, was ich für sehr angenehm empfand. dieser wechselte einige worte mit meiner frau auf französisch. ein französisches restaurant mit einem französischem koch — einfach spitze!
fazit: die frische der speißen sowohl der service ist dem preis völlig angemessen.
5 sterne völlig verdient.

Das Mirabelle ist eines meiner Lieblingsrestaurants in Leipzig.
Man fühlt sich wie in Frankreich, kein aufgestzter Chic, sondern einfach und gemütlich.
Die Preise sind für ein Spezialitätenrestaurant in Ordnung.
Leider ist die Speisekarte nicht mit großer Auswahl und die Karte wechselt die Gerichte nicht oft.

Licht und Schatten — so lässt sich unser Besuch im «La Mirabelle» zusammenfassen. Die Lage Richtung Gohlis in einem sehr schönen Eckhaus ist stilvoll.
Wenn man allerdings die Kommentare meiner Vorredner liest, muss man zum Ergebnis kommen, dass wir in einem ganz anderem Restaurant waren.
Was uns beim Platznehmen auffiel: eingedeckt waren Wasser– und Weingläser. Die Weingläser hatten an jedem Tisch eine andere Form und einen anderen Glasdurchmesser — was im Endergebnis dazu führte, dass an den Nachbartischen so mancher einen Rotwein in einem dünnbauchigem Glas oder einen Weisswein in einem dickbauchigem Glas trinken musste.
Weiter gings mit der Getränkeauswahl. Auf unsere Bemerkung, wir würden gerne einen Flasche Rotwein trinken und ob wir die Weinkarte haben könnten (auf der Standardkarten waren einige wenige offene Weine) wurde uns entgegnet: «auf der Weinkarte sind nur Weisse». Upps. Eine ganze Flasche von der Standardkarte wurde uns ebenfalls verwehrt. Die Bestellung eines offenen hat dann ebenfalls nicht geklappt («Ist aus und kommt auch nicht mehr rein» — ein Streichen von der Karte wäre in diesem Fall wohl angemessen gewesen). Dubios an der ganzen Geschichte war allerdings, dass auf dem Weg zu den Toiletten und in der Nähe der Bar hölzerne Weinkisten gestapelt waren, u.a. mit einem tollen 2005er Château Citran. Aber den bekommen wohl nur Stammgäste oder Freunde des Hauses. Eine Flasche St. Emilion Grand Cru meines Vorredners «Naschkater» gabs jedenfalls nicht. Zugutehalten muss man der Mirabelle, dass die Getränkepreise durchaus fair kalkuliert sind.
Zum Essen: kann mich «Naschkater» anschließen. Die Küche ist nicht kreativ & originell, aber durchaus mehr als solide. Das Entrecôte mit Böhnchen und Kartoffelgratin meiner Begleitung war auf den Punkt gelungen (wobei das Gratin irgendwie eine leichte Zimtnote hatte, vielleicht die Weihnachtsversion?!?). Mein Coq au Vin mit Marktgemüse und Bandnudeln war gut abgestimmt. Beide Portionen waren mengenmäßig großzügig bemessen und in Punkte Preis/​Leistung absolut fair. Für die Vorspeise galt das nur bedingt. Das Foie de Gras bestand aus zwei sehr, sehr dünnen (noch recht kühlschrankkalten) Scheibchen die mit allerlei Beiwerk dekoriert waren. 15,90 Euro sind hierfür sicherlich ein ambitionierter Preis. Klar, Foie Gras sollte man genießen und wird sicherlich nirgends «verschwenderisch» serviert. Etwas mehr (mengen-​, nicht preismäßig) hätte es aber schon sein dürfen.
Als Dessert gabs ein leckeres Mouse au Chocolat mit allerlei Tellerdekorationen. Die in der Karte versprochene Portweinnote konnten wir zwar nicht herausschmecken, was den Genuß aber nicht wesentlich gemindert hat.
Insgesamt für rund 70 Euro ein netter Abend mit leider einigen (nicht akzeptablen) Schönheitsfehlern. Ein Abchlusstipp für alle Berlinbesucher: die Vogelweide — einem ähnlich positioniertem Lokal — sei allen Freunden lockeren französischen Essen ans Herz gelegt. Dort gibts auch rote Flaschenweine :-)

Glückwunsch, noch nie habe ich in Deutschland so gut französisch gegessen wie hier. wenn ich es nicht besser wüßte würde man denken der Koch ist Franzose. Das Essen war Landestypisch. Endlich mal Schnecken und Froschschenkenl! Ich kann sie nur loben, hier komme ich mit Vergnügen wieder zurück.

Schon die Lage in einem schönen Eckhaus in einem der besten Viertel Leipzigs schafft eine positive Grundstimmung, wenn man im La Mirabelle essen geht. Wir haben heute erstmals hier gegessen, aufgrund diverser Empfehlungen mit recht hohen Erwartungen. Sehr schön ist die Möglichkeit, zunächst vor dem Haus auf dem Freisitz einen Apéritif (Empfehlung: Der «Hausaperitif») zu trinken, und erst danach am schön gedeckten Tisch im Restaurantinnern Platz zu nehmen. Wir hatten zu fünft verschiedene Gerichte à la carte gewählt (es gab auch ein preisgünstiges 3-​Gänge-​Menü), und allen hat das Essen sehr gut geschmeckt. Ich selbst hatte ein Dutzend Schnecken (Escargots à la Bourguignonne, also mit Knoblauchbutter, aber ohne Gehäuse im Schneckenpfännchen serviert, sehr lecker (wenn man Schnecken mag) und in dieser Menge wohl nur bekömmlich, wenn man Wein zum Essen trinkt) und als Hauptgang Entenbrust mit Kartoffelgratin. Sowohl die Entenbrustscheiben als auch das Gratin waren genau richtig; lediglich in der Sauce oder im Gemüse war für meinen Geschmack ein Tick zu viel Salz (aber das mag an mir liegen — ich koche selbst relativ salzarm). Auch die Spargel von Madame waren perfekt — aromatisch, zart und doch mit Biss. Das Dessertangebot ist ziemlich beschränkt (die französischen Standarddesserts Crème brûlée oder Crème caramel sind nicht dabei), aber die von uns gewählten Variationen zum Thema Eis und Erdbeeren waren allesamt köstlich. Das ganze noch abgerundet mit einem Café bzw. Espresso und man hat das fehlende i-​Tüpfelchen gesetzt.
Wir waren rundum zufrieden — die Küche mag nicht sonderlich kreativ oder «originell» sein, aber das Gebotene entsprach unseren Erwartungen. Vermisst haben wir lediglich ein Amuse bouche.
Ein Essen im La Mirabelle ist übrigens nicht «billig», aber preiswert: Ein 3-​Gängemenü der obigen Art inklusive Apéritif, einer Flasche St. Emilion Grand Cru, Wasser und Kaffee kostet für 2 Personen unter 100 Euronen.

Wir fanden ein liebevoll gestaltetes französisches Restaurant in Gohlis vor, wo man uns sehr freundlich empfang. Die Speisen waren sehr frisch und sehr appetitlich angerichtet. Über die Menge lässt sich streiten — für meine Begleitung hätte es etwas mehr sein können. Man spürt im ganzen «Drumherum «schon die l´art de vivre und sich ein wenig an einen anderen Ort versetzt. Also, ein Besuch lohnt!

Eine freundliche Begrüßung in entspannter und passender Atmosphäre erwartete uns im Mirabelle. Auch sonst war der Service immer gut und freundlich und die Arbeitsgeschwindigkeit passte genau. Die Speisen waren schmackhaft und nicht zu teuer. Typische Gerichte wie Froschschenkel (sehr lecker!) und Weinbergschnecken fanden sich auf der Karte.
Das Ambiente ist auch sehr gut, allerdings war es bei weitem nicht voll. Auf Grund der Lage bin ich mir nämlich nicht sicher, ob bei einem komplett vollen Restaurant eine Konversation noch möglich ist ohne schreien zu müssen.

Das Restaurant La Mirabelle ist mein neuer Tip für Leipzig. Die Speisekarte hat eine angenehme Kürze, macht Appetit. Alles ist wunderbar frisch, der Koch beherrscht sein Handwerk. Ich war rundum begeistert. Nach den «fetten» Feiertagen waren die Salate eine Offenbarung.