Shadow

Das Shadow in Leverkusen ist über die Grenzen der Stadt hinweg bekannt als Szenedisco für Gothic, Industrial und noch viel mehr.
Der Club liegt verkehrsgünstig in Leverkusen Mitte, direkt an der S-​Bahnstation und dem Busbahnhof. Parkmöglichkeiten gibt es im Parkhaus direkt neben dem Shadow oder auf dem Parkplatz am Bahnhof.
Die Parties sind breit gefächert und ebenso speziell. Es gibt pure Metalparties, mittelalterliche Tanzabende, den Schattentanz mit Dark queerbeet. Bei vielen Parties gibt es einen gewissen szenetypischen Dresscode, man feiert gern unter Gleichgesinnten. Beim Culture Club wird es etwas mehr Mainstream, aber auch hier ist Ballermann und Co. natürlich nicht willkommen. Wir waren oft hier zur Feuer Frei! oder auch bei der Whatever Rocks! Party, es bietet sich an, nicht wie ein bunter Vogel gekleidet zu sein. Ebenso, wie die Musik, ist das Publikum. Schwarz ist hier die dominante Kleidungsfarbe, es gibt auch den ein oder anderen «ungewöhnlich» gekleideten Gast. Vom Alter her kann man zum Shadow nichts sagen. Es geht los bei 16 bis hin zu 50+, alles durchmischt. Ich würde behaupten, der Großteil der Besucher ist unter 30 Jahre alt.
Der Laden an sich ist sehr übersichtlich. Kommt man durch die Tür, hat man fast alles schon gesehen. Zur Linken befindet sich die Treppe rauf das DJ-​Pult, geradeaus, hinter der Tanzfläche, befindet sich die Bar, welche fast komplett rund und gut zu erreichen ist. Rechts hinten befinden sich die Toiletten. Und das war es auch schon.
Die Homepage des Shadows wird immer aktuell gehalten und es bietet sich an, ihr einen Besuch abzustatten, da man dort über das Programm der nächsten Monate informiert wird. Es gibt viele Informationen, z.B. für die U18er oder wenn man das Shadow einmal für eigene Zwecke mieten möchte. Auch eine Getränkekarte und entsprechende Preise kann man dort einsehen (z.B. Kölsch vom Fass 0,2 für 1,50 € — unschlagbar!). Was ich total gut finde: Die Playlists der vergangenen Parties sind auf der Homepage abrufbar. Wo gibts das schon?
Einen Stern Abzug gibts dafür, dass es (leider) teilweise sehr eng ist, die Toiletten ab einem bestimmten Zeitpunkt des Abends sehr eklig werden und ich an manchen Parties das Gefühl habe, das immer nur die selbe Musik läuft, obwohl man sich was wünschen kann. Sind aber alles Punkte, die man meiner Meinung nach gut verschmerzen kann.
Für alle, die sich irgendwie in dieser Szene zu Hause fühlen, ist das Shadow ein Muss!

Dieser Club ist echt der beste in den ich jemals gewesen bin.
Ich kann wirklich überhaupt nichts schlechtes sagen.

Das Shadow in Leverkusen ist mir auch 5 Sterne wert!
Der Club bleibt sich treu, keine Abipatys, Apre‘s Sky Partys oder Singlepartys.
Nein, nur Metal, Gothic, Electro, Industrial, Mittelalter, Classics, Wave, Electro, Kultclassics, und dark 80s!
Ein toller Club! Schade, dass wir immer so weit nach Leverkusen Fahren müssen um gute Musik zu hören.

Das Shadow jaja, man liebt es oder man hasst es ^^
Niedlicher, kleiner, liebevoll und detailreich eingerichteter Club fast direkt an der S-​Bahn, also auch für jeden zu erreichen.
Auch mit dem Auto kein Problem, da der Eingang direkt gegenüber (3 Meter) vom Parkhaus liegt.
Die Preise halten sich im Rahmen, die Bedienungen und die Türsteher sind grundsätzlich nett und freundlich. Das muss man ja heutzutage schon erwähnen. ^^
Das Publikum ist gut gemischt, allerdings meist mehr jüngeres Schwarzvolk. Ich mit meinen 30 Jahren fühle mich manchmal schon wie Oma und werd auch vom Jungvolk doof angesprochen, deswegen auch nur 4 anstatt 5 Sterne.
Die Musikmischung (gerade vom Dj Dalecooper) ist gewöhnungsbedürftig, wird aber durch die Querbeet-​Mischung nie wirklich langweilig.
Erwähnenswert ist auch der DJ Hellsbody, der mich jedes mal wieder überzeugt! Erkönnte ruhig öfter auflegen =)
Die Toiletten sind fast immer begehbar, auch wenn es dort nach einer langen Nacht manchmal schon etwas unlecker aussieht. ;)

also das shadow (so wie ich es in erinnerung habe) ist eigentlich nen ganz netter gothic club.
die leute waren ganz nett und der whisky lecker.
wenndie nerfige elektronische musik nicht immer gewesen währe würde es mich wahrscheinlich wieder dort hin ziehen.

War im Juni oder Juli 2007 eines Samstags-​Nachts dort, auf Empfehlung einiger Bekannter aus dem Pott. Positiv zu erwähnen ist die unmittelbare Nähe zur S-​Bahn Station und die sehr netten Türsteher, Getränkepreise und Eintritt hab ich leider nicht mehr im Kopf aber die Bedienungen waren nett, die Getränke genießbar und man hatte definitiv nicht das Gefühl hier arm zu werden.
Weniger gut gefallen haben mir hingegen die Location als solche (viel zu klein und überfüllt) und die Musikauswahl. Viele tolle Lieder dabeigewesen, leider ohne erkennbares Schema, und wenn willkürlich durch alle Stile gewechselt wird fällt das schon negativ auf. Auch das Publikum war weniger mein Fall, scheinbar haben hier die Raver nun die schwarze Szene für sich entdeckt und hoppeln rücksichtslos mit Knicklichtern in jeder Körperöffnung über die arg kleine Tanzfläche. Wie auf einer Gothic Party kam ich mir jedenfalls nicht vor, aber in der Ecke sitzend, Apfelschorle schlürfend und in nette Unterhaltungen verwickelt konnte ichs schon noch recht gut aushalten g