Fichtelberg

Der Fichtelberg bei Oberwiesenthal ist mit 1.214,79 m der höchste Berg in Sachsen.
Gemeinsam mit dem nahe gelegenen Klínovec (Keilberg, 1.244 m) auf tschechischer Seite sind beide Berge die bedeutendsten Wintersportzentren des Erzgebirges. Abfahrtsläufe und Skispringen aus Oberwiesenthal sind bekannt bei Sportkennern. Bekanntester Sportler der Stadt, Skispringer Jens Weißflog.
Auf dem Gipfel des Fichtelbergs stehen das Fichtelberghaus — ein Hotel — mit Aussichtsturm und die Wetterwarte. An der Ostseite des Berges befindet sich die Station der Fichtelberg-​Schwebebahn nach Oberwiesenthal.
Am Rand des Plateau einige Tierskulpturen aus Holz über die ich allerdings keine weiteren Informationen gefunden habe. Evtl gehören diese Arbeiten zu der Gruppe «Wider das Vergessen». Viele dieser Skulpturen findet man auf den Wanderwegen zum Gipfel des Fichtelberg und auch am Keilberg, in Tschechien.
Eine Friedensglocke steht seit Oktober 2010 auf dem Berg. Die 1.600 kg schwere Glocke wird an jedem 9. November — Fall der Mauer — läuten, ebenfalls an den Sonntagen und zu Neujahr.
Als Naturschutzgebiet am höchsten Berg Sachsens findet der Wanderer bunt blühende, artenreiche Bergwiesen, Bergfichtenwälder, Bergbäche und Quellen.
Fazit: Weite Sicht über das gesamte Areal bis nach Tschechien, tolle Wanderwege, viele Kunstwerke aus naturbelassenem Material … sehenswert !

Wer auf den Fichtelberg möchte, muß sich in der Regel warm anziehen. Es pfeift ziemlich beim Aufstieg. Zum Pflichtprogramm gehört es, daß man einmal am unteren Parkplatz aussteigt und natürlich zu Fuß hoch wandert. Eine Alternative für wenige ist auch die Fahrt bis zum sogenannten Roten Haus. Von dort dann weiter zu Fuß entweder den steilen Anstieg oder den schöneren um den Berg rum. Zwischendurch gibt es mehrere Möglichkeiten zum Gipfel abzubiegen.
Besonders herrlich finde ich im Winter die Skitour mit Langläufern zum Fichtelberg. Oben gibt es immer was zum Aufwärmen. Und die Abfahrt, besonders bei Pulverschnee, ist herrlich. Auf der anderen Seite, von Oberwiesenthal aus ist Abfahrtski möglich. Es gibt mehrere Aufzüge.

Die Qyperin Ronja114 (
) hat hier zurecht, über 50 Komplimente und gute Kommentare für den perfekten, informativen und gut bebilderten Beitrag bekommen.
Mir bleibt an dieser Stelle nur noch die Möglichkeiten, zu ergänzen;-) (Siehe Foto unten)
Der Fichtelberg– Natur pur! Ein Erlebnis für Jung und Alt.
Ein Berg in Sachsen mit vielen Möglichkeiten zu Erholung und freizeitlicher Beschäftigung.
Sport, Wandern, Ski Fahren, Rodeln.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) Oben angekommen, genießt der Besucher einen wundervollen Ausblick. Das Gasthaus/​Hotel bietet hier eine vorzügliche und preisgünstige Mahlzeit an.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Abwärts geht es mit dem Bus, zu Fuß, mit dem Auto oder mit Seilbahntechnik
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Fazit: Ein Besuch des Fichtelberges lohnt. Eine der schönsten Ecken Deutschlands!
Weitere Fotos siehe (Siehe Foto unten)

Für einen Berliner ist Oberwiesenthal das am schnellsten zu erreichende Skigebiet. Knapp 3,5 Stunden Fahrt und man ist dort!
Ein großer Vorteil, wie ich finde. Da kann man auch mal eine Ein– oder Zwei-​Tages-​Tour machen.
Und ehrlich gesagt, länger muss ich dann auch nicht dort sein Die Anzahl der Pisten hält sich doch stark in Grenzen. Und seit Jahren tut sich nichts dort. Ich kann nicht eine einzige Veränderung feststellen und ich würde mich auch nicht wundern, wenn das alles zu DDR-​Zeiten auch schon so aussah. Vielleicht ein wenig weniger Kommerz mag sein.
Aber der 1er Sessel ganz am Rande des Skigebiets da steht wirklich noch VEB drauf! Und die Sessel sind garantiert schon zu DDR-​Zeiten in Betrieb gewesen. Ein Wunder, dass die überhaupt noch halten! (Und auch ein Wunder, dass es sowas wie einen 1er Sessellift überhaupt gibt oO)
Schön finde ich, dass man nun auch einen kombinierten Skipass mit dem benachbarten tschechischen Gebiet kaufen kann. Leider sind die beiden aber nicht miteinander verbunden. Man muss also mit dem Auto oder Bus rüberfahren. Gäbe es eine Verbindung, die man per Ski zurücklegen könnte. DAS wäre genial und würde sicher die Anzahl der Gäste deutlich erhöhen. Denn dann würde sich für mich auch mal eine Woche lohnen
Après Ski gibt es auch, aber doch eher am Rande Ist halt ein Kurort. Aber es muss ja auch nicht überall wie in Ischgl sein.
Insgesamt schon ganz nett, vor allem durch die geringe Entfernung nach Berlin. Aber die Schlepper könntet ihr echt mal in Sessellifte upgraden. Ist alles ein bisschen oldschool

Für ein WE reicht das. Es wäre schön, wenn die Pisten mal gemacht werden würden. 24 Stunden geht die Schneekanone und keiner macht was mit dem Kunstschnee. Aber für ein WE reicht es.

Waren zu Gast im Hotelrestaurant und sind sehr überrascht gewesen über das leckere Essen und die nette höfliche Bedienung.
Preis/​Leistung war völlig in Ordnung was man vom SB Restaurant am Austieg der Kabinenbahn vom Himmelsleiter nicht behaupten kann den dort sollten wir für eine Kartoffelsuppe ca. das gleiche Geld bezahlen ohne bedient zuwerden und auf einen Sitzplatz kann man auch nur hoffen.