Die Orangerie

Allgemein
Anlässlich unseres 33. Hochzeitstages hatten wir einen Tisch für zwei Personen gebucht um uns mit einem Überraschungsmenue überraschen zu lassen.
Bedienung
Wir wurden sehr freundlich von dem anwesenden Personal empfangen und zu unserem Tisch geleitet.
Zum Hauptgang wurden verschiedene Rotweine empfohlen
Das Essen
Wir hatten zwar die Überraschung geordert, möchten aber trotzdem verraten, was wir gegessen haben:
Nach einem kleinen schmackhaften Gruß aus der Küche gab es als 1. Gang ein Tartar aus der gebeizten Ente mit Wachtelei auf Wintersalat und Rosenkohlblättchen. Der 2. Gang bestand aus einem geschäumten Schwarzwurzelsüppchen mit Räucheraal unf Schnittlauch. Der Hauptgang war Kalbsfilet mit Kürbisgemüse auf Kartoffelwaffel und ein fantastischem Sößchen. Als Dessert Mohneis auf schwarzem Johannisbeermus Safranbirne und Mandelküchlein.
Das Ambiente
Sehr nettes Ambiente mit einer klassischen Musikuntermalung während des Essens (Concerto Grosso von Händel)

Genießen wie der Schlossherr: man betritt das Schloss in der eindrucksvollen Halle, geht durch das gemütlich duftende Kaminzimmer und gelangt in den (bis auf den gekachelten Boden) schönen Speisesaal mit angenehmer Musikuntermalung. Und so gelungen geht es auch mit dem Service und dem Essen weiter. Wir hatten den Jüterborger Schinken, die Kürbiscreme und dann die Ravioli und die Entenbrust. Alles sehr gelungene Beispiele für die lokal geprägte Küche. Die Slowfood-​Empfehlung ist rundum gerechtfertigt.

es ist ein schöné verstecktes Schloss mit großem Garten.
Wir kamen unangemeldet ins Restaurant, was aber auch kein Problem war.
Es gab u.a. eine sehr gute Spargelkarte mit ausgezeichneten Gerichten.
Wir waren rundum zufrieden.

Exzellente an frischen auf die Jahreszeit abgestimmte Gerichte. Freundlicher und aufmerksamer Service. Die Preise dem Ambiente entsprechend. Auf keinen Fall zu teuer.

Sehr schön gelegene Anlage. Interessante und geschmacklich Küche. Mir hat der Kräutersalat mit Kirschtomaten und der lauwarm marinierte Tafelspitz außergewöhnlich gut geschmeckt.

Hochwertige Küche im Hotelrestaurant Orangerie. Unter der Woche leer. Entspannte, kompetente Bedienung.

Wir sind hier zum Schutz vor dem schlechten Wetter auf ein Stück Kuchen hereingeschneit.
Über große Schilder im Umkreis Kremmen wurden wir darauf aufmerksam.
Sehr netter Empfang, professioneller Service, schöné Einrichtung.
Sehr schöné und vor allem kreative Kuchenauswahl… lecker wars!
Das Kaminzimmer ist wirklich sehr gemütlich.
Wir haben gesehen, dass dort auch Hochzeitsgesellschaften gefeiert werden.
Mehr können wir leider nicht beurteilen, aber weiterempfehlen können wir es nach unserem ersten Eindruck auf jeden Fall.

Nett gelegen und über die Autobahn schnell zu erreichen liegt das schöné Restaurant im Schloss Ziethen. In der Orangerie ist der Gastraum belgen und entsprechend der Örtlichkeit auch mit exotischeren Pflanzen dekoriert. Ansonsten hell und stilvoll gehalten.
Bereits am Eingang nahm der Kellner uns die Garderobe ab und begleitete uns zum Tisch. In der Karte fand sich regionales auf neue Art zusammengestellt. Nicht nur die Speisekarte laß sich ansprechend, sie wurde von der Art der Zubereitung noch überboten. Es wurden bekannte Gerichte auf unbekannte Art serviert. Man kann es als Kochkunst auf sehr hohem Niveau bezeichnen. Dabei ist die Preisgestaltung zwar gehoben, aber dennoch nicht unverschämt. Der Service erfolgte sehr zügig und umsichtig.
Wer sich auf der Strecke von Berlin nach Norden befindet, sollte unbedingt hier einmal einen Stopp einlegen.

Fahrzeit ab Berlin Kurfürstendamm 40 min; ca. 5 min von der Autobahn A24 entfernt.
Beim Navi muß man die Postleitzahl mit eingeben, da es um Berlin wohl mehrere Groß Zietehns gibt.
Ein altes Herrenhaus vor den Toren Berlins; innen eine Mischung aus altem Schloß und moderner, sehr individueller und stilvoller Gestaltung
Das Haus und die Küche waren an dem Ort positiv unerwartet.
Die Einrichtung des Restaurants entspricht dem selbstgesteckkten Ansprüchen — Tischdecken, sehr dekorativer Tischschmuck, angenehme, nicht zu dunkle Beleuchtung, Untehraltung war in angenehmer Lautstärke möglich ohne von Nachbartischen gestört zu werden.
Service war im Hintergrund präsent und sehr aufmerksam bei den Getränken. Essen kam für alle gleichzeitig ebenso wurde erst abgeräumt als alle bequem fertig waren.
Weinempfehlung durch Service war passend — offene Weine, da nur ein Schoppen möglich war (Dame: Friaul Sauvignon blanc; Herr 1: Nahe «Diel de Diel»; Herr 2: Südtirol Lagrein)
Uneingeschränkt empfehlenswert, insbesondere auch für ein stilvolles Geschäftsessen, daß einer gewissen Diskretion bedarf.

Ab Berlin = 52,2 Kilometer bis nach GROSS ZIETHEN
GUT TAFELN!
Ja, man kann jetzt auch in Brandenburg gut speisen, –wenn man weiss wo.
Das Schloss ZIETHEN kombiniert erstklassige Gastronomie mit der Idylle und Ruhe der Natur.
Im Naturschutzgebiet Kremmener Luch liegt das
700 Jahre alte prachtvolle Gut, das sich besonders durch den guten Ruf seines Restaurants — Die Orangerie — hervorhebt.
Die Speisekarte verspricht Brandenburger Herrenhausküche, das heisst, die Gerichte nach Tradition der alten Gutshausküchen, zubereitet aus frischen Zutaten der nahen Umgebung.
Somit ist –Die Orangerie — auch Mitglied der sogenannten Schnecke, einer Slow-​Food-​Vereinigung.
Wir kochen schon seit langem bewusst mit regionalen Qualitätszutaten, noch bevor es den Begriff –Slow Food — überhaupt gab, erklärt die Schlossherrin, Edith Freifrau von Thüngen.
Die beiden Chefköche Thore Redepenning und
Holger von Bahder haben sich mit ihren Kreationen schon eine Nominierung für den Brandenburger Meisterkoch und
Auszeichnungen von Gault Millau erkocht.
Im Schloss stehen den Gästen 39 Zimmer zu‘r Verfügung.
Daneben gibt es eine hauseigene Bibliothek, sowie Musik an den monatlichen Jazz — und Klassigabenden.
Eben entdeckt.