Forsthaus

Die Bedienung war freundlich und das essen waren richtig lecker.
Das Ambiente ist auch super mit den ganzen Pfaus und Hähne die freien rum laufen.

Eines vorweg: die 2 Sterne gibt es für das nette Ambiente im Innen– wie Außenbereich sowie für den freundlichen und flexiblen Service.
Wir wurden nett begrüßt, konnten uns einen Tisch im Außenbereich wählen und konnten direkt die Getränke bestellen. Leider wimmelte es im eigentlich gemütlichen Biergarten von Wespen, sodass wir darum baten, im Innenbereich Platz nehmen zu dürfen. Kein Problem, man machte uns direkt einen Tisch bezugsfertig.
Die Kinder hatten währenddessen Spaß am Wildtiergehege und mit dem frei umherlaufenden Geflügel. So wurde es ihnen auch nicht langweilig.
Nun zum Essen: angeboten wurde ein reichhaltiges Buffet mit rheinischen wie auch internationalen Gerichten. Zunächst probierte ich den Sauerbraten mit Klößen, die im gleichen Richaud lockten — dachte ich. Doch statt Klößen schaufelte ich mir gekochte Eier in Senfsauce auf den Teller, was auf den ersten Blick nicht zu erkennen war. Die Kartoffelklöße warteten tatsächlich in einem anderen Bereich des Buffets. Der Sauerbraten selbst war durchaus ok.
Zwischendurch gönnte ich mir einige kleine Häppchen wie Roastbeef, welches innen noch komplett roh und daher kaum zu schneiden war und sich auch geschmacklich eher neutral verhielt. Der Krabbensalat war mir etwas zu flüssig und schmeckte am wenigsten nach Meeresfrüchten, sondern eher nach fertiger Cocktailsauce. Die Hausmacherfrikadellen waren durchaus genießbar, für meinen persönlichen Geschmack aber überwürzt. Ich fand dann auch endlich die zuvor angesprochenen Kartoffelklöße, auf die ich allerdings wegen ihrer matschigen Konsistenz verzichtete.
Anschließend testete ich das Gemüse und stieß dabei unter Anderem auf mehlig gekochte Kohlrabi in einer Sauce, die ebenfalls sehr mehllastig war. Meine Frau wollte sich anschließend von der am Grill frisch zubereiten Leber überzeugen lassen, wurde aber ebenfalls aufgrund völliger Überwürzung enttäuscht.
Ebenfalls angeboten wurden Desserts mit diversen Cremes, Tiramisu, Crepes sowie karamellisierte Apfelspalten. In letzteren schwammen diverse tote Wespen, die wohl dort schon länger beerdigt waren, weil sie teilweise schon die Farbe der Karamellsauce angenommen hatten.
Die Toiletten waren sauber, auch wenn mich die Stahlwolleschwämme in den Urinalen doch sehr verwunderten. Hier kenne ich eher Einlegematten, lustige Fußballtore oder Reinigungssteine. Die Stahlwolleversion war mir bis dato unbekannt.
Wir zahlten anschließend und stellten fest, dass dies seit Langem unser enttäuschendstes Erlebnis in einer Gastronomie war. Schade, denn Lage und Ambiente sind wirklich toll!

Allgemein
Ich bin heute auf Empfehlung mit meiner Familie hingefahren. Das Essen soll gut sein und für die Kids sollte die Umgebung mit den Tieren unterhaltsam sein. Nun, das Essen war tatsächlich qualitativ gut (gute frische Zubereitung) aber geschmacklich keine Sensation. Wir wurden aber alle satt und die Kinder fingen an sich fröhlich zu Unterhalten und ab und zu wurde dann auch gelacht. Dennoch famden mein Mann und ich sie erstaunlich ruhig und leise (von zu Hause kenn ich meine Kinder als laute fröhliche Rabauken). Das gelegentliche Lachen hat der Bdienung allerdings so sehr gestört, dass sie meinen Mann fragte die Kinder doch bitte ruhig zu halten. Da wir bereits beim Nachtisch waren, drang mein Mann dann darauf uns etwas zu beeilen und rasch zu bezahlen. Denn nach langem Sitzen werden Kinder bei Langeweile eher unruhiger als stiller. Als ich fertig gegessen hatte und mit den Kindern schon mal vorausgegangen bin nach draußen, sagte mir diese Bedienung :“Wenn Sie jetzt alleine im Raum gewesen wären, dann wäre es kein Problem. Aber die Leute wollen ja Essen!”. Dies wiederholte die Bedienung dann auch noch einmal bei meinem Mann.
Unsere Schlußfolgerung: Kinder sind dort nicht erwünscht, auch wenn dort Kinderhochstühle vorhanden sind. Unsere drei Kinder waren wirklich nicht zu laut, daher habe ich mich sehr datüber geärgert. Und wir werden dort nie wieder hingehen.
Ach, und meine Große hat sich vor den Toilettenräumen geekelt (ich selber bin nicht reingegangen, dazu war der Besuch zu kurz).
Der Einzige Grund dass ich hier dennoch drei Sterne vergebe, ist die Tatsache, dass uns nur für zwei Personen Bufetessen berechnet wurden, und das bei drei Kindern die mitgegessen haben. Diese Tatsache hat uns doch milder gestimmt. Dennoch, es wird keinen weiteren Besuch geben. Ich kenne hier in der Gegend andere Restaurants mit ordentlicher Küche, die erprobtermaßen sehr Kinderlieb sind!
Bedienung
Einerseits recht freundlich und zügig. Allerdings baten wir um einen anderen Tisch, der allerdings dann nur für drei Personen gedeckt war. Nachdem die Getränke für und Fünfen gebracht wurde, wurde immer noch nicht nachgedeckt, so dass mein Mann zwei Gedecke rübergetragen hat vom Tisch der uns ursprünglich zugewiesen war.
Das Essen
Qualitativ gut, aber recht einfach bis nicht lecker im Geschmack.
Das Ambiente
Ok
Sauberkeit
Wie im Allgemeinen Teil geschrieben hat sich meine Tochter vor den Toiletten geekelt, insbesonder dessen Fußboden. Im Restaurant selber sah alles ok aus.

Allgemein
Ein wunderbares Restaurant mit hervorragendem Kuchen. Ich war seit meiner Kindheit nicht mehr dort und werde nun wieder öfter diese Idylle frequentieren
Bedienung
Die Bedienung war freundlich, aber etwas langsam, da als wir kamen, noch nicht viel Betrieb herrschte.
Das Essen
Wir tranken Kaffe und aßen die sehr leckeren Torten. Meine Tochter verspeiste noch einen Büffetteller, wobei hier z.B. das Spargelröllchen mit einem Dosenspargel bei ihr durchfiel.
Die Torten sind einfach göttlich.
Das Ambiente
Das Café liegt total idyllisch, sowohl Frontterasse als auch die rückwärtige Terrasse sind herrlich zum Sitzen. Aber auch innen sieht es sehr ansprechend aus.
Sauberkeit
Die Tischdecke war fleckig, die Toiletten sind ein Graus… leider. Hier müsste unbedingt mehr auf Sauberkeit geachtet werden. Außerdem fehlen Papierhandtücher.

Allgemein
Wir waren schon mindestens 30 mal im Forsthaus essen und finden es jedesmal super!
Das Essen, die Vielfalt, die Freundlichkeit und die Lage des Forsthauses sind einfach nicht zu übertreffen.
Auch für die Kinder ist es einfach toll in den großen Garten zu gehen und die Rehe füttern zu dürfen, oder aber sich einfach austoben zu dürfen während die Erwachsenen noch in Ruhe eine Tasse Kaffee genießen können.
Kinderfreundlichkeit wird dort sehr hoch geschrieben.
Wir fühlen uns dort immer sehr gut aufgehoben und sind sehr sehr zufrieden.
Bedienung
Perfektes Team, alle sehr freundlich, schnell und aufmerksam!
Das Essen
Schmeckt super und sehr vielfältig, alles immer frisch zubereitet und hochwertig
Das Ambiente
Genau so muss es sein, Ambiente sehr passend zum Haus und zur Lage
Sauberkeit
Alles immer perfekt

Allgemein
Das Preis /​Leistungsverhältnis stimmt. Wer dort nicht zufrieden ist, der soll dann besser zu einer Imbissbude gehen.
Bedienung
Wir waren am Donnerstag den 24.4.14 mit 14 Personen zu einen gemütlichen Abend im Forsthaus. Wir wurden sehr zuvorkommend begrüßt. Die Bedienung war sehr freundlich. Aus der Karte haben13 Personen bestellt, ich dagegen habe das Buffet gewünscht. Keiner der 13 Personen hatte über das Essen irgendetwas auszusetzen. Das Buffet war in 3 Abteilungen (Vorspeisen, Hauptgang und Nachtisch sehr reichhaltig und sauber aufgebaut. Eine Bedienung stand am Grill für besondere Wünsche. Die Tischdekoration war sauber und nett aufgebaut. Die Bedienung war auch mit denGetränke sehr schnell. Wir hatten einen schönen Abend und haben uns im Forsthaus sehr wohl gefühlt. Zum Schluss waren wir uns alle einig, dass wir bestimmt wiederkommen.
Das Essen
Von den 13 Personen haben fast alle aus der Karte was anderes bestellt. Jeder war sehr zufrieden.
Das Ambiente
Die Ambiente war ansprechend und sehr sauber. Tische und Tischdecken waren sehr sauber. Man
Sauberkeit
Die Sauberkeit war nicht zu beanstanden. Tischdecken und Stühle hatten keine Flecken.
Man konnte sich wohlfühlen.

Wir hatten im Fortsthaus vorbestellt für 2 Erwachsene und 1 Kind. Wir wurden freundlich begrüßt
und uns wurde sofort ein Tisch am Fenster zugewiesen. Nach angenehm kurzer Wartezeit bekammen
wir unsere Getränke. Wir haben von einem sehr reichlichen, frischen und schmackhaften Buffet gegessen. Das Buffet: Eine Abteilung nur Vorspeisen, eine Abteilung nur Hauptspeisen, Life cooking
mit verschiedenen Fisch und Fleischsorten und dann die Nachspeisen 33 Sorten. Wer da nichts findetet
für 18 € oder etwas zu meckern hat, suche sich bitte eine Frittenscheune. Wir waren jedenfalls super
zufrieden und empfehlen das Forsthaus in jedem Fall weiter.
Altersklasse war von 20 — 60 Jahre. Das Ambiente ist super Vögel drinnen und draußen, und die Einrichtung war gemütlich und sehr sauber.
Wir hahen nach Spargel zum mitnehmen gefragt, und bekammen ihn geschält beim verlassen des Restaurants, mit einem kleinen Absacker und ein paar netten Worten gereicht. Für uns verdient das Forsthaus fünf Sterne.

Wir waren am Pfingstsonntag mit ca. 30 Personen und einigen Kindern zu Gast.
Wir waren mehr als zufrieden und sind dankbar, das wir dort Gast sein durften.
Das Buffet sehr vielseitig, das Personal sehr freundlich und zuvorkommend, einen
Oberkellner, der sehr gut drauf war — was will man mehr.
Sehr guter Service, und das reichhaltige Angebot des All-​you-​can-​eat Buffets hat
diesen besonderen Tag für uns abgerundet.
Von uns in allen Bereichen: 5 Sterne

Wir waren mit einer Gruppe von 12 Personen dort zum Buffetessen. Ich habe verschiedene Fischvorspeisen probiert und mehrere Nachtischsorten. Das Essen war sehr fettig und leider auch ziemlich unverträglich. Meine erfahrungen vor genau einem Jahr waren ähnlich.
Wir waren um 19 Uhr dort, ab 21.30 h wurde das Buffet abgeräumt und der Kellner kam nur noch auf nachdrücklichen Wunsch unsererseits um Getränkebestellungen aufzunehmen. Nach 22.30 h gab es nichts mehr zu trinken

Ich habe das Forsthaus schon sehr oft besucht und dort immer vom All-​you-​can-​eat-​Buffet gegessen. Die Auswahl ist hierbei sehr groß. Die Qualität insgesamt in Ordnung. Besonders gut geschmeckt haben die «live» gegrillten Fleisch– und Fisch-​Variationen.
Das Lokal selber ist — wie das durchschnittliche Publikum — recht alt und zumindest renovationsfähig. Das Personal ist allerdings unheimlich zuvorkommend und freundlich.

Ein Ort für jede Altersklasse und jede Gelegenheit. Egal ob man nach einem Waldspaziergang einen warmen Kakao trinken möchte, ob man mit Freunden oder Familie satt werden möchte oder ob man nur mal mit einer Freundin im Sommer eine Limo im Freien trinken möchte. Sicherlich könnte man den ein oder anderen Stuhl mal aufpolstern lassen oder gar erneuern, auch in die Toilettenanlage könnte man Geld investieren, dennoch ist es dort meist voll und die Gäste stört das veraltete Ambiente nicht weiter.
Wer es modern und neu mag, der muss sich eine andere Lokalität suchen. Wer gutes Essen mag, der ist hier richtig.

Sehr schöné Lage. Wir waren früher öfters hier. Es war meistens ok
Der Innenraum ist grausam. Der Service war ok. Das Publikum sehr alt. Karte ok.
Das Steak trocken und zäh, der Salat nicht so frisch mit Strung. Wir waren sehr entäuscht. Nie wieder.

Es ist ja jetzt wohl vom Positivsten bis Negativstens alles beschrieben worden was es zu beschreiben gibt und will deshalb nichts wiederholen.
Wir waren an einem Samstagabend mit 38 Personen dort, also in einem separaten Raum. Die Platzierung des Büffets direkt im Eingangsbereich und auch noch sehr eng und verwinkelt ist nicht optimal. Unmittelbar vor dem Eingang zu unserem Raum befand sich der Bratstand mit leider unzureichender Abluft. Zum Essen lässt sich nur sagen: weniger wäre Mehr! Es gibt einfach zuviel, so ausgehungert ist kein Mensch um auch nur kleine Proben jeder Speise in sich hineinzufüllen.
Ein großes Aquarium ist vorhanden und könnte ein wahres Highlight darstellen, wenn, ja wenn es halbswegs sauber gewesen wäre. Die Fische dümpelten in einer bernsteingelben, leicht trüben Flüssigkeit umher, das Becken war nur ¾ gefüllt, man konnte also die Technik und Abdeckung auch durchs Becken betrachten! Die gleiche fehlende Sauberkeit traf auf die verglasten Flächen (Türe, Fenster etc.) zu, hier wäre eine Pflege des Längeren angebracht gewesen. Interessant auch die Reparatur der betagten Stühle durch Kreuzschlitzschrauben mitten auf der Lehne. Den Tiefpunkt stellten jedoch die Toiletten dar, hier wurde durchaus mancher Bahnhofstoilette Paroli geboten! Stahlwollschwämme in den Urinalen, zur Händetrocknung nur ein schwacher Warmluftfön und Stoffhandtuchspender, der jedoch nur maximal 10 – 12 cm Tuch freigab. Da passte es eigentlich, daß statt Seife eine Desinfektionsflüssigkeit im «Seifenspender» war. Die Lüftung erfolgte nicht zuletzt durch offene Fenster in Augenhöhe die auf die vorgelagerte Terrasse gingen.
Fazit: Für knapp 20, — EUR wird man mehr als Satt, das wird man aber an der Imbissbude fürs gleiche Geld ebenfalls.

Wir waren zum erstenmal im Forsthaus und waren von dem extrem reichhaltigen Buffet sehr angetan. Hier findet wirklich jeder etwas.
Das Traditionshaus verfügt über ein wirklich schönes Ambiente von aussen, innen eher bieder.
Die Vorspeisen sind wirklich sensationell, das waren echte kreative Köche am Werk.
Der Frischgrillbereich hatte ein vielfältiges Angebot mit hervorragenden Zutaten und alles wurde liebevoll zubereitet. Die Griller hatten auch bei großem Ansturm alles unter Kontrolle.
Im Warmbereich waren leider die Gemüse nicht mehr knackig und die Fleischgerichte etwas phantasielos.
Die Desserts waren lecker aber leider etwas zu mousselastig. Hier könnten andere Variationen nicht schaden.
Die Bedienung war sehr freundlich und hilfbereit.
Insgesamt sehr zu empfehlen vor allem für größere Gesellschaften.

Fresstempel mit Frischkochtheke und Buffet zum Pauschal– oder à la carte Preis! Reservieren ist Pflicht! Im Lokal mittig zu sitzen erweckt den Charme Mitglied einer Kaffeefahrt-​Altersheimtourismusreisegruppe zu sein.
Eigentlich kann man Messer und Gabel liegen lassen — fällt den anwesenden bestimmt nicht auf, weil die Teller volle Aufmerksamkeit erfordern!
Fresstempel halt! Gutes Essen! Langsame Bedienung! Stets überfüllt!

In den vergangenen 2 – 3 Jahren war ich des öfteren auf Einladung zu diversen Feiern im Forsthaus zu Gast.
Was als gute Idee begann (ordentliches all-​you-​can-​eat Buffet) ist mir im Laufe der Zeit — bis dieser Tage — immer unsympathischer geworden und das liegt nicht einmal am Essen als solches.
Es wurde der Preis in diesem Zeitraum um etwa 15% auf knapp 20, — Euro angehoben ohne das sich etwas erkennbares an der Qualität der Speisen oder des Lokals verbessert hat, im Gegenteil es ist wahnsinnig eng und laut im ganzen Restaurant, weil man soviele Plätze untergebracht hat, wie es physikalisch nur irgendwie möglich war. Das bringt den unglaublich nervigen Nachteil mit sich, dass man kaum noch aufstehen und vom Tisch wegkommen kann ohne dabei seine Platznachbarn oder Gäste am Nebentisch zu stören oder unbeabsichtigt anzurempeln. Eine wirklich tolle Sache bei einem Buffet, wo in der Regel alle zwei Minuten irgendwer drum herum aufsteht. Eine Gemütlichkeit wie einer Bahnhofswartehalle. Also diese Atmosphäre (keine geschlossenen Gesellschaften, keine Raumteiler, eng und laut), die immer schlechter wird ist der eine Grund warum ich das nicht mehr mag und ohne Einladung sicherlich nicht mehr dahin gehen werde.
Das Essen macht es leider nicht wesentlich besser. Familiär bedingt (Vater gelernter Koch) bin ich sicherlich etwas kritischer und verwöhnter als der Durchschnittsgast und habe auch viel gelernt, was in Restaurants so hinter den Kulissen abgehen mag. Schon als kleines Kind habe ich gesagt bekommen, dass eine große, lange Speisenkarte nicht für die Qualität des Lokals, sondern eher für die Qualität des Gefrier– und Kühlhauses des Lokals spricht! Das hat mich im Forsthaus schon gestört, als es dort noch nicht diese Buffet-​Freßgelage gab, die eigentlich die konsequente Fortsetzung, der früher schon überlangen Karte sind.
Sicherlich, mir ist dort noch nie etwas schlechtes oder verdorbenes vorgekommen, aber angesichts der Vielfalt, der Menge und der Häufigkeit dieser Buffetveranstaltungen, darf man sich zumindest Gedanken darüber machen, wieviel davon zu dem Preis selbst zubereitet und frisch sein kann. Bei vielen Speisen auf Buffets bietet sich Convenience-​Food geradezu an und die Leute merken es eh nicht, wird man sich denken.
Ich finde es nicht schön, dass das Buffet quasi im Eingangsbereich direkt neben der Haustüre steht, wo alle Leute geradewegs x-​mal dran vorbeilaufen, außerdem ist die Anordnung so unglücklich, dass sich oft sehr, sehr lange Warteschlangen bilden und man fast schon weggeschubst wird, wenn man nicht schnell genug irgendwo zugreift. Man hat also keine Ruhe sich etwas auszusuchen, wenn man sich vorher nicht schon irgendwie einen Überblick verschafft hat. Außerdem sehen die Platten und Schüsseln noch «abgegriffener» aus, als ohnehin beim Buffet mit Selbstbedienung üblich, auch wenn stets nachgelegt wird. Die warmen Speisen waren beim letzten Besuch vor wenigen Tagen eher kalt bis lauwarm und schmeckten entsprechend nicht. Die Grillstation, an der man sich kleine Filets und Steaks zubereiten lassen kann, habe ich gar nicht mehr aufgesucht, weil mir nach meinem kalten Cordon Bleu, mit kalten Bratkartoffeln und kaltem Gemüse an lauwarmer Soße, da schon Lust und Appetit vergangen waren mich an der Stelle auch noch mit 20 Leuten um ein Steak zu schlagen, was oftmals sehr lange dauern kann, weil der Mann am Grill zwar ein guter Showmaster, aber bei großem Andrang schlicht überfordert ist.
Am Dessertbuffet habe ich mich auch noch bedient, das ist in der Regel einfach nur viel und süß und das meiste an Crème und Mousse schmeckt tütenfertig angerührt, kein Pfiff, keine Abwechslung, nichts besonders originelles, was man nicht auch zuhause machen oder bei ALDI im Kühlregal finden könnte.
Zu guter letzt war ich auch noch auf den Toiletten, auch ein Weg den man sich besser für zuhause aufhebt, hier setzt sich das Bahnhofsambiente nämlich fort und ich muß dabei irgendwie auch an eine Autobahnraststätte denken… nähere Beschreibung möchte ich mir ersparen, außer das hier zunächst mal ein Fliesenleger, ein Sanitärmeister und eine Reinigungskraft gefordert wären vor der nächsten Preiserhöhung.
Mein Fazit: Wer nicht unter Platzangst und Hörbeschwerden leidet, 20, — Euro und drei Stunden Zeit übrig hat kann sich hier mit Speisen fraglicher Qualität in Bahnhofshallenatmosphäre vollstopfen ODER einfach das nächste Schnellrestaurent aufsuchen, sich da zum gleichen Preis durch die Speisekarte futtern und man hat dabei vermutlich in noch besserer, ruhigerer Atmosphäre gegessen und man kann sich seine Getränke selber holen, falls man mal eine Stunde lang keine Bedienung an seinem Tisch hat.

Das MUSS man erlebt haben! Ich habe noch nie solch ein wahnsinnig, großes, tolles Buffet gesehen!!!
Man kommt rein und wird von der Auswahl fast erschlagen! (Hierzu am besten die Beiträge von aladin und aradia lesen)
Die Plätze drinnen, sind wirklich nicht gemütlich, wir haben draussen gesessen und das war ein Erlebnis!
Ein wunderschöner Mammutbaum, frei herumlaufende Pfaue, Hühner und Katzen. Ein angrenzendes Wildgehege.
Unser Kellner war super, wir haben Tränen gelacht!
Bitte den ganzen Tag über nichts essen, damit man soviel wie möglich von den Köstlichkeiten schafft!
Im Sommer wird draussen auch gegrillt: Fisch, Fleisch, Gambas, Kartoffeln. Lecker!!!
Wir kommen garantiert wieder!

Ich möchte ungern etwas wiederholen und daher füge ich lediglich hinzu: ich liiiieeebe es! Am 04.12. gehe ich endlich wieder hin und esse Hirsch– und Wildschweinsteaks frisch vom Grill! Das ist noch einen Tick besser als das Lammfilet vom Grill oder der Thunfisch, und die sind schon obergenial!
Aber egal, ob Fisch oder Fleisch, der junge Mann am Grill brät alles perfekt «auf den Punkt». Die kurze Wartepause füllt er mit charmanter Konversation, die jeden Fernsehkoch blind vor Neid werden lassen könnte.
Mein Tipp: unbedingt die frisch gegrillten Fisch– und Fleischspezialitäten essen, am besten nur mit Gemüse oder Salatbeilage, na ja, und der Bratapfel als Nachspeise passt dann vielleicht auch noch rein?

Besuch am 07.09.2008:
Durch Zufall auf dem Weg nach Fischeln entdeckt, als ich mit meiner HuKita-​Erzieherin vor ein paar Wochen über einen Umweg ins Indradanush gefahren bin.
Seitdem stand das Forsthaus auf meiner Merkliste.
Auf Empfehlung von Freunden des STGWT, habe ich dann mal einen Tisch für gestern reserviert. Natürlich mit Hund.
Ich kam zu früh dort an, hab dann erst die Lokalität wegen Hundekompatibilität gecheckt und im Reservierungsbuch gelesen: Wintergarten 8 Personen und 10 Hunde — Huch! Aber mein Tisch war zum Glück im Steakhausgartenrestaurant oder so.
Völlig überrumpelt von dem im Eingangs– und Thekenbereich aufgebauten Buffet ging ich und meine Begleitung zuerst in den Garten (zum quarzen) — der Tisch musste noch neu eingedeckt werden. Draußen entdeckte der Hund zwei Katzen und ein Rehgehege.
Da war zum Glück der Tisch fertig und wir konnnten rein.
Das Ambiente:
Das Lokal besteht aus mehreren Räumlichkeiten:
Wintergartenrestaurant, Jägerzimmer, Steakhausgartenrestaurant Wellington sowie Waldschänke, Biergarten, Sonnenterrasse.
Außerdem gibt es einen Zwischenraum in dem in einer bis zu Decke reichenden, großen Voliere mindestens 20 Papageien und andere Vögel wohnen.
Tisch, Stühle und Deko sind schon etwas in die Jahre gekommen und zum Glück für die Tische waren überall weiße Tischdecken aufgelegt. Eingedeckt mit Stoffservieten und billigen Besteck.
Auch die Teller uns Salatschüsseln waren nichts Besonderes, einfachstes Gastrogeschirr — da stand ja nicht mal Ikea unten drauf!
Das Essen:
Ich habe noch nie (außer in Hotels) so ein riesiges Buffet gesehen. Da gab es wirklich alles! Mindestens 20 Vorspeisen, verschiedene Salate, Fleischgerichte, Beilagen und Süßspeisen.
Und dann auch noch den Grill, wo der Koch einem das rohe Fleisch (ob Pute, Schwein, Lamm, Rind) vor den Augen brutzelte.
Ich werde jetzt aber nur die Speisen aufzählen, die ich auf meinem Teller hatte:
Vorspeisen:
Roastbeaf, Matjesstücke, Matjes auf Apfelscheiben mit Meerrettich garniert, Lachs auf Rösti, mexikanischer Rindfleischsalat.
Hauptspeise:
Rheinischer Sauerbraten mit kleinen Klößchen.
Nachtisch:
2 Malteser (Scherz), Nachtisch habe ich mir gespart! War ja schließlich zum Geniessen dort und nicht zum Fressen!
Getränke:
Getrunken habe ich Pils (0,5 l für 3,50 und 0,3 l für 2,20) und den bereits erwähnten Malteser für 1,80.
Der Service:
Flott, freundlich und aufmerksam. Kann Frau F. aus K. nicht verstehen, die sagte, die Kellner wären langsam und unaufmerksam. Ich hatte nichts zu bemängeln. Auch die leeren Teller wurden sofort abgeräumt.
Allgemeines und Hund:
Im Forsthaus gibt es jeden Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag ein Schlemmerbuffet ab 18.00 Uhr. Dienstag ist Ruhetag und Sonntag gibt es dort Brunch bis 15.00 Uhr.
Den Preis von 17,80 Euro pro Person finde ich wirklich sehr gering für das, was dort angeboten wird.
Deshalb: Tischreservierung ist zwingend erforderlich!
Und selbst dem Hund hat es geschmeckt (hat Roastbeaf von mir bekommen). Zum Trinken musste ich allerdings nach draußen mit ihr, was mir gar nichts ausmachte, da ich einem netten Tennisfreund — leider nicht — in die Arme gelaufen bin.
Fazit:
Ich komme wieder! Garantiert!

Durch Zufall auf dem Weg nach Fischeln entdeckt, als ich mit meiner HuKita-​Erzieherin vor ein paar Wochen über einen Umweg ins Indradanush gefahren bin.
Seitdem stand das Forsthaus auf meiner Merkliste.
Auf Empfehlung von Freunden des STGWT, habe ich dann mal einen Tisch für gestern reserviert. Natürlich mit Hund.
Ich kam zu früh dort an, hab dann erst die Lokalität wegen Hundekompatibilität gecheckt und im Reservierungsbuch gelesen: «Wintergarten 8 Personen und 10 Hunde» — Huch! Aber mein Tisch war zum Glück im Steakhausgartenrestaurant oder so.
Völlig überrumpelt von dem im Eingangs– und Thekenbereich aufgebauten Buffet ging ich (und die allseits bekannten Ali) zuerst in den Garten (zum quarzen) — der Tisch musste noch neu eingedeckt werden.
Draußen entdeckte der Hund zwei Katzen und ein Rehgehege.
Da war zum Glück der Tisch fertig und wir konnnten rein.
Das Ambiente:
Das Lokal besteht aus mehreren Räumlichkeiten:
Wintergartenrestaurant «Wellington», Jägerzimmer, Steakhausgartenrestaurant sowie Waldschänke, Biergarten, Sonnenterrasse. Außerdem gibt es einen Zwischenraum in dem in einer bis zu Decke reichenden, großen Voliere mindestens 20 Papageien und andere Vögel wohnen.
Tisch, Stühle und Deko sind schon etwas in die Jahre gekommen und zum Glück für die Tische waren überall weiße Tischdecken aufgelegt. Eingedeckt mit Stoffservieten und «billigen» Besteck.
Auch die Teller uns Salatschüsseln waren nichts Besonderes, einfachstes Gastrogeschirr — da stand ja nicht mal «Ikea» unten drauf!
Das Essen:
Ich habe noch nie (außer in Hotels) so ein riesiges Buffet gesehen. Da gab es wirklich alles! Mindestens 20 Vorspeisen, verschiedene Salate, Fleischgerichte, Beilagen und Süßspeisen. Und dann auch noch den Grill, wo der Koch einem das rohe Fleisch (ob Pute, Schwein, Lamm, Rind) vor den Augen brutzelte.
Ich werde jetzt aber nur die Speisen aufzählen, die ich auf meinem Teller hatte:
Vorspeisen:
Roastbeaf, Matjesstücke, Matjes auf Apfelscheiben mit Meerrettich garniert, Lachs auf Rösti, mexikanischer Rindfleischsalat.
Hauptspeise:
Rheinischer Sauerbraten mit kleinen Klößchen.
Nachtisch:
2 Malteser (Scherz), Nachtisch habe ich mir gespart! War ja schließlich zum Geniessen dort und nicht zum Fressen!
Getränke:
Getrunken habe ich Pils (0,5 l für 3,50 und 0,3 l für 2,20) und den bereits erwähnten Malteser für 1,80.
Der Service:
Flott, freundlich und aufmerksam. Kann Frau F. aus K. nicht verstehen, die sagte, die Kellner wären langsam und unaufmerksam. Ich hatte nichts zu bemängeln. Auch die leeren Teller wurden sofort abgeräumt.
Allgemeines und Hund:
Im Forsthaus gibt es jeden Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag ein Schlemmerbuffet ab 18.00 Uhr. Dienstag ist Ruhetag und Sonntag gibt es dort Brunch bis 15.00 Uhr.
Den Preis von 17,80 Euro pro Person finde ich wirklich sehr gering für das, was dort angeboten wird. Deshalb:
Tischreservierung ist zwingend erforderlich!
Und selbst dem Hund hat es geschmeckt (hat Roastbeaf von mir bekommen). Zum Trinken musste ich allerdings nach draußen mit ihr, was mir gar nichts ausmachte, da ich einem netten Tennisfreund — leider nicht — in die Arme gelaufen bin.
Fazit:
Ich komme wieder! Garantiert!