Brauerei August Gleumes

Hier gibt es leckere Spezialitäten aus der Region. Das Ambiente ist sehr einfach, aber es ist nett und sauber. Die Bedienung ist fix. Bei unserer Bestellung hat nicht alles funktioniert, Sonderwünsche wurden leider vergessen.
Trotzdem eine Empfehlung.
Gutes Bier aus der eigenen Brauerei.
Die Preise sind auch ok.

Seit Jahrzehnten bei meiner Familie eine feste Adresse.
Zunächst ist das «Gluemm» ein Brauhaus, deshalb möchte ich an dieser Stelle das Bier und die Brauhauskultur hervorheben. Nachdem das Bier eine Jahre eines Tiefs hinter sich hat, blüht es langsam wieder zu alter Qualität auf. Es ist süffig und hat einen festen Platz in der Liste geschätzter Biere. Standesgemäß kommen da auch die Räumlichkeiten und die Köbesse daher. Leider fehlte es in den letzten Jahren öfter mal amPublikum, jedoch ist hier eine klare Besserung bemerkbar. Stimmung kommt definitiv auf.
Die Küche ist klassisch an ein Brauhaus angepasst und solide und gut. Die Preise stimmen. Das I-​Tüpfelfchen wäre wieder die Krustenschnitte mit Mett.
Danke, dass es auch wieder Änderungen an den Öffnungszeiten gab. Der Mittagstisch am Samstag hatte echt gefehlt.
Nachtrag:
Da hätte man sich gerade eingeprägt, dass es den Mittagstisch gibt, da gibt es ihn schon nicht mehr und man steht vor verschlossener Tür.

Allgemein
Wir haben die Gaststätte heute auf Empfehlung zum ersten Mal aufgesucht. Die Erwartungen waren nicht sehr gross, trotzdem wurden wir in jeder Hinsicht enttäuscht. Sehr schade, aber leider absolut nicht empfehlenswert.
Bedienung
Service lässt sehr zu wünschen übrig. Ständig wurden Bestellungen einfach ignoriert oder vergessen. Nach langer Wartezeit wurde leider schales Bier serviert. Bei begründeten Beanstandungen zuckt das Personal gleichgültig mit den Achseln.
Das Essen
Bestellt haben wir den Rheinischen Sauerbraten und das Original Wiener Schnitzel. Das Schnitzel erinnerte optisch eher an ein Kotelett, viel zu dick geschnitten, sehr fettig und sehnig. Für den Sauerbraten wäre der Begriff «Schuhsohle» noch ein Kompliment. Auch anhand der Sauce liess sich nicht erahnen, um welches Gericht es sich handelt. Ungeniessbar. dazu werden zerkochter Rotkohl und Knödel gereicht.
Das Ambiente
Das Ambiente ist völlig in Ordnung. Brauhaus-​Atmosphäre, wie man sie kennt.
Sauberkeit
Sauberkeit war mittelmässig.

Ich war längere Zeit nicht mehr in Krefeld und muss feststellen, dass Gleumes eines der wenigen verbliebenen Krefelder Brauhäuser ist. Die Einrichtung und die Speisen sind entsprechend rustikal. Das Preis-​Leistung-​Verhältnis ist sehr gut. «Himmel und Ääd» kann ich sehr empfehlen.
Wie in rheinländischen Brauereigaststätten üblich, werden leere Biergläser sehr schnell gegen volle Gläser ausgetauscht. Und das Altbier schmeckt bei Gleumes nach wie vor sehr gut!

Allgemein
wir waren mit 5 Personen zum Essen. Der Gastraum war gut besucht, trotzdem fanden wir noch einen großen Tisch.
Bedienung
Die Bedienung kam flott und war sehr freundlich. Zuerst nahm sie die Getränke auf, die sie auch zügig brachte. Dann brachte sie die Karte mit dem Hinweis das es vielleicht mit dem Essen etwas dauern könnte, da momentan in der Küche gut zu tun wäre.
Das Essen
Wir haben alle etwas verschiedenen aus der reichhaltigen Karte bestellt. Typische niederrheinische Brauhausküche. Alle hatten Fleischgerichte, Schnitzel, Rückensteak aus der Pfanne mit guten schmackhaften Saucen, knusprige Bratkartoffeln und frischem Beilagensalat. Ich möchte als Hobbykoch behaupten, das war ein prima Essen. Wir können dieses Gasthaus nur empfehlen und hoffen, das die Brauhaustradition in diesem Rahmen in Krefeld weiter bestehen bleibt.
Das Ambiente
Typisches Brauhausambiente, sehr gemütlich bzw. urig eingerichtet.

Allgemein
Leider muss ich hier über richtig schlechten Service im Gleumes berichten. Wir waren gestern mit einer Gruppe von 10 Personen dort. Auch andere Tische waren mit großen Gruppen besetzt, alle diese Tische waren vorreserviert. Man sollte also annehmen, dass der Wirt wusste, mit wie vielen Gästen zu rechnen ist. Dafür, dass der Laden recht voll war, gab es viel zu wenig Personal. Die Bedienung lief schleppend. Zwar ging einer der wenigen Kellner immer wieder mit Getränken herum. Als wir dann aber, nach über 90 Minuten Wartezeit, endlich unser Essen bekamen, gab es leider keine Getränke mehr. Wir hatten alle leere Gläser und Durst. Die Warterei aufs Essen war wirklich furchtbar. Nach mehr als einer Stunde und nachdem wir einige Mal nach unserem Essen gefragt hatten fiel dem Wirt dann mal auf, dass wir (und andere Tische auch) am Verhungern waren und er brachte für die die weitere Wartezeit einen Korb mit Brezeln. Immerhin. In anderen Restaurants bekommt man ja schon am Anfang mal ein Körbchen Brot. Das Essen war dann okay, die Portionen groß. Hausmannskost, Schnitzel, Bratkartoffeln, alles nichts besonderes aber essbar. Lecker natürlich wie immer das Bier. Aber das tröstet über die vielen Minuspunkte nicht hinweg. Nachdem wir dann noch längere Zeit darauf warten mussten, endlich zahlen zu dürfen, waren wir froh, gehen zu können.
Bedienung
Viel zu wenig Personal, nicht sehr bemüht, nicht sehr freundlich.
Das Essen
Das Essen war dann okay, die Portionen groß. Hausmannskost, Schnitzel, Bratkartoffeln, alles nichts besonderes aber essbar.
Das Ambiente
Schön.
Sauberkeit
Der Schank– und Gastbereich wirkte sauber. Die Damen-​WCs waren teilweise verschmutzt.

Nach langer Zeit waren wir mal wieder im Gleumes. Gott sei dank passt das Essen wieder zum Brauhaus.
Ordentliche Portionen und bodenständige Küche. So wie wir das Gleumes seit über 20 Jahren kannten.
Wir hatten Rheinische Muscheln und Grünkohl bürgerlich beides sehr schmackhaft. Dazu natürlich das leckerste Bier: Gleumes. Hoffentlich bleibt der Küchenstandard jetzt erhalten. Auch die netten Kellner sind sehr bemüht einen schnellen und guten Service zu machen. Weiter so!

Ich schätze es ja sehr, wenn Gasthäuiser nicht dem Mainstream folgen und auch traditionelle regionale Gerichte servieren. Gleumes hatte ich Internet gefunden und trotz des Einwandes meiner Freunde, da waren wir einmal, das ist nicht so gut, sind wir hingegangen. Da komme ich auch gleich zu einem der wenigen negativen Kritikpunkte, die ich habe: Leider findet man Internet nur über sekundäre Berichte Informationen zum Speiseangebot. So verspricht der Pächter in einem Zeitungsartikel: «Unsere Karte wird niederrheinisch und rheinländisch». Ja, und das bewegte mich schließlich, doch dorthin zu gehen.
Berfeut habe ich es nicht. Vielleicht ist die Karte etwas zu groß, ich konnte mir nicht einmal all die KIöstlichkeiten merken. Aber die Qualität war gut, das Bier frisch und die Bedienung freundlich. Den erstmals eintretenden Gast überrascht die alte, bemalte bleiverglaste Verkleidung über dem Tresen, die stuckverzierte Decke mit der alten Säule und die mit Zeichnungen der «Krieewelschen» Originale «Klei Schorsch», «Orgel-​Rosen» und «Mott-​Anton» geschmückten Wände. Die nostalgische Atmosphäre, die getäfelten alten Wände, der von Hand betriebene Speisenaufzug — all das kann man nicht beschreiben, man muss sie einfach erleben.
Ich hatte ein Gericht, dass sich «Mott Anton», in Anlehnung an ein Krefelder Original, nannte. Gebratene Blutwurst (Flöns), gebratene Apfelspalten, Kartoffelpüree und Sauerkraut. Das Sauerkraut ist erwähnenswert, da muss ich einmal nachfragen, wo sie das herbeziehen. Meine Freunde hatten unterschiedliche Gerichte, von denen nich nur die «hausmacher Sülze» mit Bratkartoffeln erwähnen möchte, denn die Sülze war offensichtlich wirklich hausgemacht. Zufrieden waren wir alle.

Wir wollten mit Freunden etwas trinken gehen. Dazu sind wir nach langer Zeit mal wieder ins Gleumes aufgebrochen. Kurz hinter dem Eingang wurden wir von einem Herren (noch) recht freundlich begrüßt. Wir äußerten unser Anliegen und baten um einen Tisch für 4.
Der Herr fragte uns darauf hin, ob wir auch etwas essen würden. Wir verneinten.
Daraufhin sagte man uns, dass man für uns keinen Tisch habe.
Danke, so nicht!

Wie vohin gesagt. Das Bier ist immer noch super. Aber die location ist nicht mehr wie früher.

Der Charm ist leider weg.
Schade. Dafür ist das Bier noch so wie früher.

Hallo zusammen,

wir hatten kürzlich unsere Weihnachtsfeier im Gleumes gefeiert und ich muss sagen, ich war sehr positiv überrascht. Das liegt daran, dass ich im Vorfeld häufig Zeuge von Diskussionen geworden bin, die darauf abzielten, dass das Gleumes durch neue Betreiber sein traditionelles Gesicht verlieren würde. Hierzu konnte ich bis dato nicht viel sagen und hielt mich daher zu dem Thema zurück. Umso mehr freute ich mich über die Nachricht, dass ich die Weihnachtsfeier dazu nutzen konnte, mir einen eigenen Eindruck zu verschaffen.

Als ich dort war, brauchte ich aber nur einige wenige Minuten um festzustellen, dass das Gleumes aus meiner Sicht nichts von seinem Charme eingebüßt hat. Das Bier ist nach wie vor gut. Leere Gläser werden nach wie vor umgehend gegen volle ausgetauscht und die verfeinerte Karte kann sich im Übrigen wirklich sehen lassen. Die Qualität der Speisen habe ich o.s. bereits bewertet und auch hier gab es nichts auszusetzen. Daher ist an dieser Stelle nur der nette Service zu erwähnen, der die gute Stimmung an unserem Tisch durch sein aufmerksames und stets freundliches Verhalten zur allseitigen Zufriedenheit abgerundet hat.

Ich bedanke mich für einen sehr netten Abend und wünsche dem Gleumes und seinen Betreibern weiterhin gute Geschäfte und einen gelungenen Übergang in das Jahr 2012.

Mit freundlichen Grüßen

Mike Collé

Was ist aus diesem Haus nur geworden? Schrecklich! Da wird man am Eingang von einem schürzentragenden Clown per Handschlag begrüßt und dann mehr oder weniger alleine gelassen. Leere Gläser auf dem Tisch scheinen den Kellnern nicht aufzufallen. Das Brauhauspressfleischschnitzel wurde großspurig mit Röstzwiebeln angekündigt. Die mußte man aber unter einem knochenhart gebratenen Spiegelei mit der Lupe suchen. Die Bratkartoffeln schwammen in Fett. Die Pfanniknödel (wenn die überhaupt von Pfanni waren) glitschten in einem Mischmasch aus Fertigsoße über dem Teller. Der ganze Laden ist ausschließlich auf Profit augerichtet: Größtmöglicher Gewinn bei geringstem Einsatz!
Nieeeeeee wieder.
Ach ja, nach dem Bezahlen habe ich schnell das Weite gesucht, bevor mir dieser Clown mit der Schürze wieder die Hand geben konnte.
Unangenehmer Typ.

Gleumes wurde vor wenigen Wochen neu eröffnet. Die Inneneinrichtung ist gleich geblieben. Das Publikum ist gemischt, tendenziell eher älter.
Die junge Kellnerin war sehr freundlich.
Die Speisekarte hat sich unter der neuen Führung des Hauses erheblich geändert: Die einfacheren traditionellen Brauhausgerichte zu einem Preis unter oder um die 10 Euro sind in der herkömmlichen Form nicht mehr erhältlich, sie werden entweder als «deutsche Tappas» ab 9 Euro aufwärts serviert oder als Belag auf einem Flammkuchen.
Bestellt wurde ein Wiener Schnitzel (Kalbsschnitzel) mit Pommes Frites zu 17,50. Es wurden zwei mittelgroße Schnitzel serviert, die vom Geschmack her zwar vertretbar waren, aber das Fleisch war schwammig mit Fetträndern.

Wir waren dort bis ca.2009 seit Jahren regelmäßige Stammgäste.
Seitdem leider nichtr mehr, da Personal und Küche ausgetauscht wurden.
Vor allem das Essen ist seitdem eine einzige Katastrophe, alles schmeckt nur noch nach Fertigprodukten!
Schade für dieses wunderschöné Gebäude! Der einzige Punkt, den man hier noch vergeben kann, ist für das historische Gemäuer aber das wars dann leider auch schon.
Das Haus wird übrigens gerade von außen neu verputzt eine neue Küchen-​und Kellnerbrigade würde sicher mehr nutzen!

Was soll ich sagen, bei meinem letzten Besuch bei Gleumes war ich schlichtweg entsetzt. Es ist mir schleierhaft, wie man in einem so gut gehenden Lokal gefühlte 90% des Personals vor den Kulissen austauschen kann, mit dem Erfolg, dass die Gästezahl um eben den gleichen Prozentsatz abgesackt zu sein scheint, da hat man ja schon fast Angst, dass bald eine Krefelder Tradition von der Bildfläche verschwindet.
Als wir im Frühjahr an einem Freitagabend dort waren mit einigen Freunden standen sich 5 oder 6 Leute an der Theke die Beine in den Bauch, weil im gesamten Erdgeschoß vielleicht insgesamt 10 – 15 Leute saßen. Als ich reinkam, habe ich mich erschrocken, wie wenig los war. Freie Platzwahl war ich von Gleumes bislang nicht gewöhnt und das machte es dann irgendwie auch kalt und ungemütlich in dem Laden. Wir sind jahrelang immer mal wieder gerne 4 – 5 Mal pro Jahr dahin gegangen, weil die Köbesse lustig waren, das Essen rustikal und gut und man den Leuten zutraute beim Bier nicht soviel falsch machen zu können, wie in den «Cafés» in der Innenstadt.
Irgendwie fiel es uns an dem Abend nicht schwer nach zwei Getränkerunden wieder aufzubrechen und wohl oder übel ins Extrablatt umzuziehen, weil es eigentlich nicht mehr enttäuschender werden konnte.
Gleumes ist vorläufig von meiner Liste der Gaststätten wo man noch hingehen kann gestrichen und auch ein Besuch mit auswärtigem Besuch (Touristen!), der sonst obligatorisch war, könnte im aktuellen Zustand des Lokals eine peinliche Blamage werden, dann lieber zu Gietz nach Fischeln.

Altbierstangen und ein «Dicker Kopp»
Ich hatte einst schöné Wanderjahre in Krefeld. Diese Stadt war mir ans Herz gewachsen, wie sonst vielleicht nur Köln und Berlin. Manch Kölner oder Berliner mag jetzt die Mundwinkel verziehen. Könnse ruhig…
Zu allem Übel wohnte ich auch noch am Friedrichsplatz, also in unmittelbarer Nähe zum Gleumes, einer traditionellen Krefelder Hausbrauerei.
Als Bier-​Verweigerer stand es mir nicht zu, auch nur einen angedeuteten Blick in das Lokal zu werfen, was ich dann aus beruflichen Gründen dennoch eines Tages nicht vermeiden konnte.
Mir war es anheim gelegt worden über das Gleumes einen Beitrag zu schreiben. Also rin in die jute Stuv. Herzlich, kann ich nur sagen. Bierhausatmosphäre vom Feinsten. Und prima Stimmung. Tja Leute; Rheinland eben… Nieder-​Rheinland noch dazu. Da ist gute Laune so sehr Pflicht, wie das Spülen nach dem Pinkeln.
Als sich dann eines Tages Besuch aus Berlin ansagte, musste ich in den sauren Apfel beißen. Der Nachteil, wenn man Biertrinker im Freundeskreis beheimatet. Wurden später alle aussortiert. Nun habe ich gar niemanden mehr, kann dafür meinen Wein in Ruhe schlürfen.
Man kann nicht alles haben im Leben.
Wat soll isch säggen? Meine Begleitung nebst mir schütteten ordentlich ab vom Obergärigem Dunkelsaft. Und dessen Wirkung hielt noch recht lange an. Wahrscheinlich der Zucker in der Brühe.
Geschmeckt hats dennoch. Blieb aber auch bei diesem einen Feldversuch.
Fazit: Gutes sitzen auf Bänken (Hämmorhoidenunfreundlich), rustikales Futter (auch der berühmte HALVE HAHN), Bier rutscht locker am Gaumensegel entlang. Und bis auf das Bergwerk im Kopf am Folgetag, kann man alles ertragen
Für Krefeld-​Besucher ein absolutes Muss.

Ein traditionelles Brauhaus mit deftiger Küche.
Die Ausstattung ist brauhaus-​rustikal, die Stühle daher manchmal etwas ungemütlich.
Die Preise sind günstig bis durchschnittlich.

Nicht die nummer 1 aber mit eine der besten anlaufstellen in krefeld.
Ein top zum abfeiern

Na na! Rang 1 in Krefeld ist leicht übertrieben. Schließlich haben wir hier auch ein paar richtig gute Restaurants.
Aber gutbürgerlich und mit dem leckeren Gleumes Alt im Ausschank ist das Lokal immer einen Besuch wert.
Ich war schon öfters da und werde auch wieder dort auftauchen!
@porsche-paul: Hätte Dich ja gerne dort getroffen.

Not only the best Brauhaus in Krefeld, but at the whole lower Rhine.
The beer is great, you get not only Alt (they call it misleadingly lager, but it actually is Altbier, the best I know, and I know them all), you get also Weizen and Hell (it tastes like a very good Koelsch).
It is the most beautiful Brauhaus I know, very authentic, and, very typically for Krefeld, there hardly any tourists.
The kitchen is good. If you are bold, try the Mott Anton, fried black pudding with apple sauce, onions and meshed potatoes. In Cologne they call it Heaven and Earth, but this is better.