Koserower Salzhütte

Ach wie schön!
Die Salzhütte sollte man unbedingt bei einem Aufenthalt in Koserow besuchen.
Sie liegt ein bisschen versteckt innerhalb des kleinen Fischerdörfchens.
Im gemütlichen Außenbereich befinden sich — gleichzeitig auch etwas geschützt von der Sonne — mehrere Tische. Auch drinnen befinden sich einige Tische.
Die Bedienung ist sehr freundlich, aufgeschlossen und hilfsbereit.
Die Karte bietet natürlich vor allem Fisch… authentisch und sehr gut. So wie es sich halt gehört am Meer. Aber auch Salate, Backkartoffeln etc. kann man auswählen. Das Essen kommt schnell, frisch und vor allem in relativ großen Portionen an den Tisch.
Leider hatten wir die Salzhütte erst an unserem letzten Tag entdeckt… Sonst wären wir mit ganz großer Sicherheit sehr viel öfter hier gewesen.
Gerade die Ruhe hier, obwohl man sich in unmittelbarer Nähe des überfüllten Strandes befindet, hat mich begeistert.
Zur Salzhütte gehören auch eigene Toiletten, für die man extra einen Schlüssel bekommt. Dementsprechend sauber waren diese auch :-)
Einzig schade ist, dass man das Meer nicht sehen kann beim gemütlichen schlemmen …

Sehr gutes, gemütliches aber einfach gehaltenes Fischrestaurant. In der ehemaligen Salzhütte selbst gibt es nur ein begrenztes Platzangebot. Soweit ich das überschauen konnte nicht mehr als 7 4er Tische. Im Freien gibt es allerdings noch viele weitere Tische. Wer aber drinnen Speisen bzw. das Wetterrisiko ausschließen möchte, der sollte sich vor seinem Besuch einen Tisch reservieren, wenn er sich nicht auf sein Glück verlassen möchte.
Der Innenraum ist einfach gestaltet, mit sehr vielen Bildern mit Meeresmotiven an den Wänden. Die Tische stehen relativ nah beisammen. Insgesamt ist der Verlust der Privatsphäre nicht störend, da somit ein Flair entsteht, als ob man bei einem Fischer zu Hause ist und der gerade seinen fangfrischen Fisch auftischt. Und dieser ist wirklich sehr lecker. Aus einer großen Auswahl verschiedener Fische entschieden wir uns für gebratene Flunder, und diese ist kaum zu überbieten. Der Fisch war frisch, die Haut knusprig und sehr schmackhaft und das Fleisch kein bisschen trocken. Dazu gab es Bratkartoffeln, die mit Speck abgerundet wurden und eine perfekte Ergänzung zur Flunder gewesen sind. Auch der Nichtfischesser der Familie war mit seinem Wiener Schnitzel sehr zufrieden und würde alleine der Bratkartoffeln wegen jederzeit wiederkommen. Dem können wir uns nur anschließen.

Die Räucherplatte hat sehr gut geschmeckt. SPITZE!

Düsteres, aber durchaus uriges Restaurant. Räucherfisch gibt’s ab 15 Euro.
Wir hatten eine Räucherplatte für 24 Euro bestellt, die aber selbst für 2 Personen viel zu viel war.
Es wäre gut gewesen, wenn die Restaurantbetreiber in der Speisekarte angegeben hätten, auf wie viel Fisch man sich bei einer Räucherplatte einstellen kann, dann hätten wir sie uns nämlich zu dritt anstatt zu zweit geteilt.
Der Fisch hat sehr lecker geschmeckt, die Bratkartoffeln dazu waren aber äußerst sparsam bemessen, so dass wir eine weitere Schüssel (selbstverständlich kostenpflichtig) bestellen mussten so teuer sind Kartoffeln nun wirklich nicht, dass man als Restaurant damit knausern muss, finde ich.
Eine Frechheit war dann aber die Rechnung: für die Räucherplatte hatten wir um einen zusätzlichen Teller gebeten, da wir sie uns zu zweit teilten. Dieser wurde als Extragedeck abgerechnet und wir mussten tatsächlich dafür draufzahlen!!! Mir ist das absolut unverständlich, da die Reinigung eines zusätzlichen Tellers lächerlich wenig kostet und da die Räucherplatte für eine Person unmöglich zu schaffen ist.
Insofern sollte man die Räucherplatte entweder von Anfang an für 3 Personen ansetzen (und dann kein Extrageld für weitere Teller berechnen ist übrigens das erste mal, dass ich so etwas erlebe) oder eben kleinere Portionen für weniger Geld anbieten.

Der Fisch war in Ordnung, das Ambiente gemütlich, die Preise noch im Usedomer Durchschnitt.
Die Bedienung war freundlich und flink.
Allerdings sollte man bei der Bestellung darauf achten, dass man Gerichte ohne Soßen bestellt.
Der Koch kann anscheinend nur Pampe herstellen. Die süß-​saure Soße zum Fisch und auch die Fischsuppe hätte man gut und gerne auch als Tapetenkleister verwenden können.
Wenn man die Qualität mit anderen Restaurants vergleicht, sind die geforderten Preise nicht gerechtfertigt.
Wir würden dort nicht noch einmal essen.

Salzhütte gecheckt in 6 Tagen 2 mal :)
Um es kurz zu machen: Hingehen!!!
Ich möchte wetten, dass es für frischen Fisch und nettes Ambiente auf Usedom keine Alternative gibt!
Und die Bemerkungen von einigen Vorbewertern was die Preise angeht, verstehe ich in keiner Weise. Im Gegenteil, einige Gerichte sind aus meiner Sicht mehr wert Aber das nennt man Erfahrung, liebe Vorredner :)
Bis bald!
Peter

Auch in diesem Usedom-​Urlaubhat mich mein Weg wieder zweimal in die Salzhütte geführt. Beide Male wählte ich den gebratenen Zander, dazu gab es Bratkartoffeln und Salat. Es war wieder ein Gedicht. Die Preise sind absolut angemessen. Wer für diese Qualität Imbisspreise verlangt, soll lieber zum Imbiss gehen. Die Bedienung war jedes Mal sehr freundlich und zuvorkommend. Absolute Empfehlung ohne Abzüge.

Super Lecker Fisch und Riesen Portionen.

Geschmacklich u. Qualitativ bestes Fischrestaurant der Insel, bei einfachem gemütlichen Ambiente.
* Sehr freundlicher Service
* Super fangfrischer Heilbutt, auf den Punkt genau
* Leckere hausgemachte Bratkartoffeln
* Perekt temperiertes Bier und sogar über dem Eichstrich
* Super Preis /​Leistungsverhältnis
Kein anderes Restaurant konnte diese Leistung während unseres Urlaubes toppen.
Daher von uns 5 Sterne, vielen Dank u. wir kommen wieder.

Ende Oktober gegen 15:00 war es in der Salzhütte recht leer, es waren aber bereits Tische für 16:00 und 17:00 Uhr reserviert.
Die Speisekarte enthält eine gute Auswahl an Gerichten, natürlich viel mit geräuchertem Fisch. Wir hatten nicht so großen Hunger und entschieden uns für die Platte mit geräuchertem Aal und Brot für EUR 18,20. Die freundliche Bedienung hatte keine Probleme, als wir ihr mitteilten, dass wir uns gern dieses Essen teilen würden.
Selten haben wir einen so köstlichen, noch warmen Aal aus dem Buchenrauch gegessen. Einfach gut.
Dazu ein Rostocker Pils bzw. Dunkel und die Urlaubswelt war in Ordnung.

Die Koserower Salzhütte ist ohne Übertreibung eine Erlebnisgastronomie mit eigener Räucherei und urigen Hütten. Ich verweise auf die gut aufgemachte Homepage. Wir kamen bei einer Außentemperatur von ca. 15° in die kleine Salzhütte. Da wir uns nicht einfach hinsetzen wollten sprachen wir die Kellnerin an und fragten, wo wir uns hinsetzen dürften. Knappe Antwort: Es ist nichts reserviert und alles ist frei. Da es schweinekalt mit der geöffneten Tür war, schließ meine Frau die Außentür, welches die Kellnerin mit Augenrollen quittierte. Ich habe sie darauf hingewiesen, daß es sehr kalt sei und sie meinte: die Tür hätte sie auch schliessen können. Meine Lust in diesem wirklich tollen Ambiente war ab diesem Punkt eigentlich befriedigt, wir blieben trotzdem. Bis zur Aufnahme der Speisen und Getränke verblieb uns noch einige Zeit uns umzusehen und Gedanken nachzuhängen, ob wohl damals im real existierenden Sozialismus die Kellner auch so drauf gewesen sind? Die bestellten Gerichte waren sowohl geschmacklich, wie mengenmässig ausreichend. Wenngleich die Salatbeilage nicht der Güte der übrigen Speisen entsprach, es war nur eine lieblos gemachte Beilage mit Fertigsoße.
Fazit: Aufgrund der gemachten Erfahrungen haben wir keine Lust mehr auf die Salzhütte, wenngleich dies nicht am Essen gelegen hat. Empfehlung: Stellen Sie sich auf gutes Essen mit einer schlecht gelaunten Bedienung ein, dann wird ihr Besuch keine Enttäuschung.

Meinem Vorschreiber kann ich insofern nicht rechtgeben, als dass wir jetzt schon zum 18. Mal dort waren und immer noch sehr zufrieden sind.
Die Salzhütten zählen wahrlich nicht zu den preisgünstigsten Restaurants von Koserow, aber teuer sind sie auch nicht.
Als Beispiel der Heilbutt mit Bratkartoffeln:
Jeder weiß, dass Heilbutt einer der hochpreisigsten Fischsorten ist.
Wir erhielten wie jedes Jahr eine sehr große Fischportion 3 wirklich große Stücke Heilbutt, dazu eine üppige Menge an gut gemachten Bratkartoffeln.
Der Preis von 15,50 EUR ergab unseres Erachtens ein sehr gutes Preis-​Leistungsverhältnis.
Zudem sitzt man dort im Sommer in unmittelbarer Strandnähe und direkt an den reetdachgedeckten Hütten auch äußerst nett und urig.
Bis nächstes Jahr im Juli :-)!

Sehr begeistert war meine Begleitung speziell von der (gebundenen)
Fischsuppe im Brotteig (6,00): gut abgeschmeckt und sehr gehaltvoll. Auch waren wir sehr zufrieden mit (für dieses Gericht) sehr appetitlich angerichteter und sehr reichlicher Portion Labskaus (13,50): für dieses Gericht, weil der klassische Kartoffel-​Rote Beete-​Mansch in Tellermitte platziert war und sämtliches Zugehörige drumrum mit dem Vorteil, daß der Esser geschmacks– und portionsweise einzeln untermischen kann. Zum Sackenlassen ist der Espresso mit 1,80 erfreulich günstig.

Ostern im Schnee. Die Salzhütten unsere Zuflucht. Alles aus Holz, drinnen Allerlei was mit Seefahrt, Usedom und Vineta zu tun hat. Es ist sehr eng, aber wir sind froh einen Platz zu haben. Die Speisekarte ist übersichtlich. Wir bekommen dann unserer Essen. Sehr große Portionen, den Preis angemessen. Matjes, Flundern und Bratkartoffeln erfreuen unseren Gaumen. Es war ein Genuss und mehr als reichlich. Wir kommen wieder.

Yummie! In der Salzhütte war ich auch schon, sehr empfehlenswert, allerdings nur für Fischesser, weil Steak, Schnitzel und Co., sind oder waren zumindest damals nicht so dolle auf der Karte vertreten.

Top waren sehr zufrieden!

Wir waren auf Anraten unseres Reiseführers hier zu Gast, aber ohne Reservierung. Es war Sommer wir haben im Innenraum noch einen Platz gefunden. Wir hatten Matjes mit Bratkartoffeln und die Räucherfischplatte mit Brot. Nix falsch gemacht, etwas rummelig aber auch urig, bis auf den Angriff der Restaurantkatze auf unsere Jette (Hund).
Authentisch fischig ohne besonderen kulinarischen Glanz. Kein schlechtes Erlebnis.

Wir haben den Steinbutt «Müllerin Art» sehr genossen kombiniert mit dem trockenen Riesling eine sehr empfehlenswertes Lokal

Klein und gemütlich, da kann man bei schlechtem Wetter zusammenrücken. Das Essen war spitze, Fisch ganz frisch und knusprige Bratkartoffeln … wir wollten unbedingt wiederkommen … hatten da aber den ersten Ferientag der Wirtschaft erwischt … na dann bis 2011

Wir sind über den Streckelsberg von Kölpinsee nach Koserow gewandert und hatten noch nichts zu Mittag gegessen.
Sehr passend also, dass die Salzhütte durchgehend warme Küche anbietet. Wir ließen uns Draußen an einfachen Tischen nieder, umflogen von Schwalben, die dort leben.
Der Service kam promt und war sehr freundlich und hilfreich, die Sanitärenanlagen zwar nur mit Schlüssel zu erreichen, aber nett eingerichtet und sauber.
Ich bestellte Zanderfilet gebraten mit Bratkartoffeln und Salatbeilage.
Die Beilage frisch und der gesamte Fisch ein Gedicht, die vorzüglichen Bratkartoffeln nicht zu vergessen.
Zum Schluß teilten wir unseren Tisch noch mit einem anderen Pärchen, kommt hier öfter vor und war sehr nett.
Man kann hier auch frisch geräucherten Fisch kaufen.