Sea Life

This place is SMALL. I don’t even understand why the building looks large on the outside but the inside is so darn small? It is expensive too. The price value of a single day ticket should be 8 euro max. I bought an annual membership for 40 euro solely because I can kill an hour here every now and again. However, that is it, only an hour. A solid 20 minutes of that hour will be spent in the kids ball pit play area. We went the other day only to find that the turtle closet was closed. So, now it

Schönes Ausflugsziel mit interessanter, aufwändiger und für unsere Kinder zum Mitmachen und Entdecken anregender Aufmachung. Hatten einen tollen Nachmittag.

Für Kinder bestimmt interessant, allerdings nichts für Leute mit Angst vor engen Räumen. Die Durchgänge sind allesamt recht schmal, bei Fütterungszeiten staut sich der Besucherstrom. Das müsste anders organisiert werden.

Viele Hinweisschilder weisen einem den Weg (direkt am See, Hafenstraße). Das Sea Life ist recht überschaubar, das macht sich auch bemerkbar, wenn viele Besucher dort sind. Sportlich finde ich die Preise (17,50 € Erwachsene — ab 15, 12,95 € Kinder, alles vor Ort). Wer alles in Konstanz gesehen hat, kann auch mal hier landen, muss es aber nicht.

War im letzten November da und wurde ziemlich enttäuscht. Bei strömenden Regen war das Sea Life total überfüllt. es wurde zwar nur in Etappen reingelassen, aber so fühlte man sich sehr gehetzt. Man wusste ja der nächste Schwung kommt gleich nach.
Das Sea Life selber ist sehr klein und wirklich interessant ist eigentlich nur der Glastunnel in dem man alle Tiere super sieht. Vor allem die Riesenwasserschildkröten fand ich toll. Ansonsten gibt es an den Wänden jede Menge zu lesen und Infos über die sinnlose Hai-​Jagd.
Die Mitarbeiterin war sehr bemüht für ihre Vorträge Interesse zu wecken, aber ich fands ziemlich langweilig.
Am schlimmsten ist der Souvenir Shop den man zum Ausgang passieren muss– lauter unnötiger Kitsch. Ganz schlimm auch das angegliederte Restaurant– gleicht mehr einer Kantine ungemütlich und laut. Das Essen (Pommes und Currywurst) war auch nicht besser.
Nur wegen der schönen Lage und für die Tiere 3 Sterne! — sonst wären es nur 2 von mir.
Der Preis ist mit 16,50 für einen Erwachsenen auch viel zu hoch.

Ich kann mich den Kommentaren der Vorgänger alle nur anschließen. Für das viele Geld ist der Besuch im Sealife einfach sehr kurz. Die Gänge sind wirklich eng und man hat mit kleinen Kindern kaum eine Chance an einem Tag mit vielen Besuchern die Fische anzusehen.

Lieber in den Zoo!
Das Sealife in Konstanz war eine Enttäuschung auf der ganzen Linie: Die Preise (10,95EUR für Kinder ab 3 Jahren und 16,50EUR für Erwachsene) sind für das Gebotene viel zu hoch. Es gibt nur eine relativ geringe Auswahl an Fischen, die sich aber in vielen Aquarien wiederholen und man ist sehr schnell durch. Man wartet darauf, dass noch was kommt, aber da steht man auch schon im (relativ wenig sortierten und verramschten Souverniershop). Die Aquarien sind mit Tieren vollgestopft und teilweise nicht sehr sauber (Algen), das Ganze macht nur einen wenig artgerechten Eindruck. Die Gänge zwischen den Räumen und Aquarien sind sehr eng, man kommt mit dem Kinderwagen kaum durch. Deswegen steht auch ein großes Schild an der Türe, man solle die Kinderwagen bitte draußen lassen (ob das auch damit zusammenhängen könnte, dass Kinder im Kinderwagenalter noch nichts kosten?) dumm nur, wenn man kleine Kinder hat und auf den Wagen angewiesen ist. Die Gänge sind so voll, dass man von der Menschenmasse einfach weitergeschoben wird. So kann man an den einzelnen Fenstern kaum anhalten und genauer hinsehen und schon gar keine Infotafeln (von denen es nur wenige mit eher oberflächlichen Infos gibt) in Ruhe lesen. Es herrscht insgesamt eine klaustrophobische Atmosphäre und man sehnt man sich nach frischer Luft. Man mag sich nicht vorstellen, dass man bei einem Notfall das Sealife schnell verlassen muss und mitten in der Schlange eingekeilt ist. Notausgänge habe ich keine gesehen, wenn es sie gab waren sie schlecht beschildert.
Fazit: Man merkt deutlich worum es bei Sealife geht: Gewinnmaximierung anstatt artgerechter und informierender Tierhaltung. Deshalb NICHT HINGEHEN! Es ist viel zu teuer und nach einer Stunde ist man durch. Informationen erhält man vor alle darüber wie toll das Sealife doch ist (Selbst-​auf-​die-​Schulter-​Klopfer), der Lerneffekt über Meerestiere hält sich deutlich in Grenzen. Durch das Gedränge leidet auch der Spaßfaktor mit Kindern deutlich. Ich rate allen lieber in einen guten Zoo (Stuttgart, Augsburg, München) zu fahren. Dort gibt es eine größere Vielfalt, bessere Infos, mehr Platz und eine bessere Tierhaltung. Ich habe mich durch die vielen positiven Berichte und die Werbung wirklich verschaukelt gefühlt.

Den Weg zum SEA LIFE in Konstanz findet man recht einfach. Blaue Hinweisschilder mit einem Fisch weisen deutlich den Weg. Wir parkten direkt gegenüber des SEA LIFE im Parkhaus des großen Shopping-​Centers LAGO und konnten so über eine Fußgängerbrücke einen kleinen Spaziergang zum SEA LIFE machen. Es ist nicht weit, in weniger als 10 Minuten ist man dort.
Wir hatten uns vorher ein wenig schlau gemacht und wussten, dass hier in Konstanz im SEA LIFE über 30 Süß– und Salzwasserbecken mit insgesamt 660.000 Liter Wasser zu sehen sind. Na ja, das sind Zahlen, die man sich nicht wirklich vorstellen kann. Also ließen wir uns überraschen. Und wir waren wirklich überrascht und auch irgendwie verzaubert.
Gleich zu Beginn des Rundgangs fiel uns auf, dass dieses Erlebnis für die ganze Familie, Schulklassen, Groß und Klein, Jung und Alt gemacht ist. Und natürlich ist es ein Ausflugsziel, das nicht wetterabhängig ist.
Auf dem interessanten Rundgang durch den langen Tunnel gelangten wir direkt in die farbenprächtige Welt des Unterwassers. Große, imposante Schildkröten schwammen über uns hinweg. Wie hießen sie doch gleich? Ach ja, Amadeus und Clementine.
Atemlos betrachteten wir die nahen Begegnungen schillernder Fischschwärme und schauten in die toten Augen zweier Haie, die unbeeindruckt an uns vorbeizogen. Wir hörten das «Ah» und «Oh» der Kinder, die fasziniert ihre Näschen an die Scheiben klebten.
Am Haibecken wurden wir von einem sehr netten Angestellten des SEA LIFE angesprochen und haben bei dieser Gelegenheit noch eine Menge gelernt. Wir waren der Meinung, dass alle Haie ihre Jungen lebend gebären, aber das ist gar nicht so. So gibt es auch Haie, die Eier legen. Und das konnten wir an diesem Tag auch beobachten. Die Eier sind von einer dicken, länglichen Hülle umgeben und werden entweder in Felsen oder Seetang abgelegt. Die Jungen sind nach dem Schlüpfen in der Natur auf sich allein gestellt. Die Reifung der Eier wird hier im SEA LIFE auch künstlich realisiert und ist — wie wir erfuhren — eine wirklich spannende Sache.
Ein für mich zauberhaftes Erlebnis war das Spiel der Quallen. Durch die Vergrößerung der Scheiben und die verschiedenen, bunten Lichteinwirkungen beobachteten wir die anmutigen Bewegungen und den fast geisterhaften Tanz der Quallen.
Am Ende des Rundgangs erwarteten uns in einer nachgestellten Antarktis-​Szene kleine Pinguine, die ziemlich munter auf den Eisschollen ihre Späße, sehr zum Vergnügen der Kinder, machten. Der Platz für diese putzigen Tierchen ist jedoch meines Erachtens hier viel zu klein.
Nach unserem Rundgang ließen uns danach auf der großen Terrasse am Restaurant des SEA LIFE nieder und genossen einen herrlichen Blick auf den Bodensee. Man kann sich hier mit kleinen Gerichten, heißen oder kalten Getränken stärken.Das Ambiente ist nicht so schön, man hat den Eindruck, dass hier der Massentourismus erwartet wird. Ich würde eher ein nettes Café vorziehen.
Aber trotzdem: der Besuch von SEA LIFE war ein Erlebnis, das ich empfehlen kann und durchaus noch einmal wiederholen würde.

Für Kinder– schöné Fische!

Furchtbar!
Erster Eindruck
Zu Beginn erstmal eine ewig lange Warteschlange die nur in VIPs und Normalos unterteilt. Auch wenn man schon ein Online-​Ticket hat muss man sich an der Tageskasse anstellen. Das dauert je nach Wetter mind. 20 min bis zu 1 Stunde, denn von jedem wird am Eingang ein Foto gemacht. Hat man die Hürde Kasse endlich gemeistert kommt man in einen Flur mit einer freundlichen Metalltür, auf der steht, dass Sie sich nur alle paar Minuten öffnet So wartet man wieder so 5 min. Nun da sich der Sesam geöffnet hat und man sich auf spannende Aquarien freut, wird man von mürrischen Eltern mit deren Kinderwagen in den Kniekehlen von Minibecken zu Minibecken geschubst, artgerecht sind viele Becken sicher nicht gewesen. Viele Fische wiesen Krankheiten (weiße Punkte, fehlende Körperteile, trübe Augen usw.) auf. Von der menschlichen Menge her war es extrem (!) voll und die Becken waren lieblos gestaltet. Vor allem Plastikkitsch wie Totenköpfe oder ähnlichem lag in den Becken, Pflanzen waren nur selten und vereinzelt. Im Salzwasserbereich waren nur minikleine Anemonen, keine Korallenpracht, was wiederum nicht für die Qualität der Aquarien spricht. Außerdem wurde man überall mit furchtbarer Musik beschallt.
Themenausstellung Quallenzauber
Die Themenausstellung über Quallen hat mich ebenfalls sehr enttäuscht. Die Haltung schien nach dem Prinzip Nachfüllen zu funktionieren, denn lebenserhaltend scheinen die Quallen nicht gehalten zu werden. Ein Becken war komplett lebensfrei, da haben sie zur Not Plastikquallen an aufgeblasene Gummihandschuhe gehängt, damit es etwas zu sehen gibt. Kein Wort oder eine Infotafel über die schwierige Haltung/​Nachzucht von Quallen im Aquarium, nur blinkende LEDs und showreife Farbwechsel derer und die Beschallung nicht zu vergessen.
Zweiter Eindruck
Die runden, gewölbten Bullaugenscheiben ließen keine augenschmerzfreie Betrachtung der Becken zu, auch eine Bank zum Verweilen und zum genauen Betrachten der Aquarien gibt es nicht! Eigentlich eine Frechheit, denn die Schönheit eines solchen Biotops erschließt sich doch erst mit der Betrachtung! Man soll so schnell (schnell ist hier wörtlich zu nehmen, nach max. ½ Stunde ist man durch, wenn die Massen mal weniger sind sicher noch schneller) wie möglich durchgehen/​durchgeschleust werden und am Ende nach dem völlig enttäuschenden Wassertunnel schön Geld im Shop ausgeben in welchem man nach dem Wassertunnel übrigens automatisch rauskommt und welcher genauso viel Platz wie die größeren Becken in Anspruch nimmt. Am Pinguingehege bin ich so schnell es ging vorbeigegangen viel zu klein.
Fazit: Für Leute mit aquaristischem Hintergrundwissen ein absoluter Albtraum, jedes Zooaquarium ist besser. Für Familien wohl durch die Wartezeiten und die vielen Quengelstationen (Spielzeugautomaten IM Aquarienbereich!!!) auch eine Qual, auch wenn sich die Aufmachung des Sea Life speziell an Familien richtet. Ich rate dringend vom Sea Life ab und empfehle das Geld für die immens teuren Eintrittskarten (Erwachsene 15EUR!!! im Onlinevk 10EUR) lieber in den Tank zu stecken und in den nächsten Zoo zu fahren!

Kann mich überwiegend anschließen. Mussten zwar gar nicht warten, obwohl wir an einem Sonntag dort waren, aber wir sind auch sehr schnell durch gewesen. Es war zwar wirklich sehr faszinierend, aber auf Grund der Kürze doch sehr schade um das Geld.
Für Familien mit Kindern aber ideal, da man dann theoretisch keinen Urlaub in der Südsee oder sonst wo leisten muss um den kleinen Nemo zu sehen ;).
Auch gastronomisch gesehen konnte man mal die heimischen Fische live sehen und nicht nur tot beim Fischhändler oder fertig gegart auf dem Teller.

Waren insgesamt enttäuscht.
Die Infos im Internet und der Plan suggerieren eine große Ausstellungsfläche, in Wirklichkeit ist es ziemlich klein, nicht nur die Aquarien (artgerechte Tierhaltung, schon mehrfach beschrieben), sondern auch die Gänge für die Besucher. Wir waren unter der Woche (Osterferien) ziemlich früh dort und mussten uns teilweise durch die Gänge schieben. Möchte mir nicht vorstellen, wie es hier zu Stoßzeiten aussieht.
Den Kindern hat es gefallen.
Insgesamt überteuert, einmal sehen reicht, lieber in einen vernünftigen Zoo gehen.

Absolut sehenswerte Unterwasserwelt. Gigantisch der Unterwassertunnel im «Roten Meer. Was aber nicht so schön ist, das meiner meinung ein wenig zu klein geratene Becken der Pinguine. Und der absolute Nerventod die fast hunderttausend Mütter mit ihren Kinderwägen die sich durch die dafür viel zu engen Gänge zwängen. Deshalb von mir einen Stern weniger. Aber ansonsten super.

Wucher!!!
Sea Life ist leider viel zu KLEIN. Für was also noch einen Lageplan für 3,50EUR? Es geht doch sowieso nur gerade aus und man läuft da schnell durch.
Es fängt schon in der Warteschlange, im Eingangsbereich, wo die Besucher bis nach draußen und zweireihig stehen, an. Erwachsene 14,95EUR. Doch für was? Um nach dem warten wieder zu warten und tolles Gletschereis anzufassen bis sich die Tür öffnet?! Die Aquarien sind viel zu klein und die Meeresbewohner werden definitiv nicht artgerecht gehalten. Bei den Pinguinen hat man es richtig gemerkt. Entweder sind sie paar Meter nach rechts und links geschwommen oder sind auf dem kleinen Eisfestland hin und her gewatschelt und wurden von ihren Artgenossen schön eingequetscht.
Ich bin wirklich enttäuscht.

Ich war schon 2 x im Sealife Konstanz und bin wegen der Bewertung etwas zwiegespalten.
Einerseits ist es ein wirklich schönes Ausflugsziel, was sich von Friedrichshafen aus auch mit einer Katamaranfahrt gut verbinden lässt und besonders für Regentage bzw. kältere Tage geeignet ist, weil alles drinnen ist.
Andererseits finde ich es einfach zu teuer und oft zu überlaufen.
Mein Tipp: wenn sich schon vor dem Eingang eine lange Schlange bildet, dann die Finger davon lassen und warten bis es ruhiger ist (z.B. lt. Sealife-​Website-​Empfehlung ab 14.00 Uhr). Am besten nicht in den Ferien und nicht in der Touristenhochsaison, wenn man sich den Zeitpunkt des Besuchs aussuchen kann.
Bezüglich des Eintrittspreises kann ich nur raten, Vergünstigungen zu nutzen (z.B. ermäßigter Eintritt bei Vorlage des Katamarantickets, 2 für 1 –Rabatt-​Tickets sind oft in Umlauf, Online-​Tickets auf der Sealife-​Website mit Sonderangeboten etc.).
Wenn man dann einen einigermaßen ruhigen Zeitpunkt erwischt und auch an der Kasse nicht zu viel Geld gelassen hat, dann kann man eine sehr informative Zeit im Sealife erleben. Highlights sind auf jeden Fall der Unterwassertunnel und seit diesem Jahr die Eselspinguine. Zeitlich muß man eigentlich nicht mehr als 2 Stunden für den Besuch einplanen.

nett gemacht — jedes sea life ist jedoch gleich, kaum unterschiedliche tiere. nur die sonderausstellungen sind klasse — es sei denn man kommt im dezember, wenn man hier nur ein großes schwarzes loch findet. die eselspinguine sind ganz knuffig dieses jahr.
leider gibt es keine parkplätze für sea lifebesucher, die im preis inbegriffen sind. stattdessen muss man die teuren in den umliegenden parkhäusern nutzen (Tagesgebühr 14 EUR!)

Sehr stimmungsvoll und schön eingerichtet. Kurze Wartezeiten vor der Kasse, da wir Vorverkauftickets hatten. Die restlichen Besucher kamen aber auch schnell dran. Wir waren an einem Sonntag gegen 12:00 Uhr dort. Mitarbeiter waren freundlich. Erinnerungsfoto kostete 7 EUR — zu teuer für die befriedigende Qualität.
Highlight war der Meerestunnel mit vielen Rochen, Fischen, Schildkröten und Korallen. Aber so atemberaubend wie er auf dem Plakat angepriesen wird, ist er nicht. Denn vor dem Eingang des Tunnels sah man schon dessen Ende.
Wir waren mit der ganzen Ausstellung schon nach 45 min fertig, obwohl wir uns alles genau angeschaut haben.
Sea Life bekommt 3 Sterne…
…weil es doch sehr schön eingerichtet ist.
2 Sterne behalte ich…
…weil wir für 45 Minuten teure 14.95 EUR pro Person bezahlt haben.

Das Sea Life ist ein sehr großer Zoo für Fische aller Art. Viele große und kleine Aquarien zeigen viele unterschiedliche Wasserbewohner.
Alles in überdachten Räumen, also auch für Schlechtwetter-​Tage geeignet.
Parken kann man, sofern Platz vorhanden ist, fast direkt vor dem Sea Life. Wir haben in der gegenüber liegenden Tiefgarage vom LAGO-​Center geparkt. Von da kommt man über eine Fußgängerbrücke über den Gleisen in 5 Minuten zum Sea Life.
Von aussen macht das Sea Life eine relativ bescheidenen Eindruck. Zum Eingang geht es über einen Schotterweg. Aber innen ist es auch optisch sehr schön ausgerüstet. Die Becken sind nach Motiven in Laufrichtung geordnet. So kommt man über den Bodensee und Rhein bis zur Nordseemündung des Rheins. Danach folgt das Mittelmeer und das Rote Meer mit einer tollen Röhre, wo man mitten durch die um ein herumschwimmenden Fische gehen kann.
Was bei unserem 7-​jährigen Sohn prima angekommen ist war ein Berührungsbecken. Dort konnte man diverses Kleingetier bis hin zu Seesternen auch mal berühren und streicheln.
Super ist auch ein riesiges kreisrundes oben offenes Becken. Dort schwimmen hauptsächlich Rochen herum, die recht neugierig immer wieder an der Wasseroberfläche herumschwimmen.
Eine Sonderausstellung zeigte «Gruselmonster», wo man in der Tat seltsame Meeresbewohner sehen konnte.
Zusammengefasst ist der Besuch im Aquarium besonders für Kinder sehr spannend. Wir werden dort bestimmt nochmal hinfahren.

Waren jetzt schon desöfteren im Sea Life Center. Anfangs war alles sehr interessant. Aber man sollte nicht allzu oft hingehen, denn Neuheiten gibt es nicht unbedingt.
Das Design und Ambiente ist ganz schön. Man kommt sich vor wie in einer Unterwasserwelt (haja Sea Live eben). Videovorführungen sowie ein kleiner Souveniershop und Imbiss sind vorhanden. Nur die Preise sind teuer.

Wir hatten mal Lust auf Abwechslung und entschieden uns deshalb hier ins Sea Life zu gehen. Der Besuch begann damit, dass wir erstmal relativ lang anstehen mussten, aber alles halb so wild, wir hatten es irgendwann dann doch mal ins Gebäude innere geschafft. Der Eintritt war nicht ganz billig, aber auch hier gab es einen Studi Rabatt.
Die Idee ist eigentlich sehr gut gemacht, man erlebt quasi den Rheinverlauf, angefangen beim Bodensee bis hin zur Nordsee. In den einzelnen Becken, die alle wirklich nett angelegt sind, findet man alle Fischarten, die sich in der jeweiligen Umgebung befinden.
Besonders schön sind natürlich die Wasserschildkröten und die Haie, die man durch einen Rundgang über seinen Köpfen beobachten kann. Auch die Rochen waren wirklich schön anzusehen.
Das war das Positive an unserem Besuch, aber leider hatte es auch einige negative Seiten. Zum einen war es wahnsinnig voll und anstatt in Ruhe sich alles anschauen zu können wurde man von den Massen immer weiter geschoben, besonders anstrengend fand ich all die plärrenden Kinder. Allerdings frage ich mich manchmal wer dabei schlimmer ist, die plärrenden Kinder oder die noch lauter brüllenden Eltern?!
Naja, am Ende landet man in einem Souvenir Shop, wo auch sonst. Daran angeschlossen ist ein kleines Restaurant, eigentlich ja eine nette Sache, ich hätte hier eigentlich nichts essen wollen, aber alle anderen wollten. Das Essen war schlecht bis durchschnittlich und dauerte ewig. Es war ein Selbstbedienungsrestaurant und ich muss sagen, dass ich noch nie Menschen so unorganisiert habe arbeiten sehen. Es gab zum Beispiel Schnitzel, dabei wurde jedes Schnitzel einzeln in eine Friteuse geworfen, anstatt einfach 5 rein zuwerfen, denn die meisten Leute wollten ja eh Schnitzel. Genau das gleiche Spiel mit den Pommes Frites.
Es war wirklich grausam dabei zu zusehen. Dabei waren mindestens 5 Leute hinter der Theke, trotzdem haben wir 20 bis 30 Minuten für 2 Salate, eine Portion Pommes frites und ein Brötchen gewartet.

Gebe Lomovogt dahingehend recht, dass an gut besuchten Tagen, der Besuch des Sea Life ein Horror-​Trip ist!
Aber g das rechtfertigt meiner Meinung nach nicht die sehr schwache Bewertung. Der Eintritt ist nicht günstig, richtig, aber der Besuch ist alle mal ein Erlebnis. Unsere Kinder waren vom Besuch begeistert und erzählen auch heute noch (immerhin 2 Jahre später) davon.
Die Aquarien sind schön und abwechlungsreich angelegt. Haie schwimmen über dem Kopf vorbei, das Rochenbecken erlebt man beinahe hautnah und auch die anderen Fischarten werden auf eine interessante Art und Weise näher gebracht.
Wäre nicht Greenpeace mit im Boot, dann würde man das eine oder andere mal mit dem Gedanken spielen, ob denn auch alles artgerecht sein mag, aber gehen wir mal grundsätzlich davon aus.
Das Museum im Anschluss ist obligat und eine Herausforderung an die Eltern, die Kleinen unter Kontrolle zu halten.
Das Sea Life ist definitiv einen Besuch wert, ja, vielleicht lieber in der Nebensaison und nicht in der Hochsaison, aber machen Sie sich am besten selbst ein Bild davon!
Und sollte die Schlange tatsächlich solange sein, dann bietet Konstanz und Umgebung genügend Abwechslung um rasch ein anderes Programm zur Hand zu haben!