Restaurant & Bistro Drachenfels

Bei bestem Wetter haben wir gestern die ersten Sonnenstrahlen auf dem Drachenfels genossen.
Das Restaurant bietet alle gängigen Getränke und einige Speise (von Currywurst Pommes bis Waffeln mit Vanillesauce). Da wir nicht gegessen haben kann ich die Speisen nur optisch beurteilen. Die Portionen waren groß, sahen gut aus und der Geruch war durchaus verführerisch.
Preislich liegt das Niveau eher hoch, was aber bei so einem Touristen-​Punkt zu erwarten war.
Die Getränke waren alle Standard.
Innen ist alles sehr modern gehalten — wenig Gemütlichkeit. Außen hat es eher was von rustikalem Biergarten. Insgesamt lebt dieses Restaurant von der Aussicht, die absolut traumhaft ist, und wirklich dazu einlädt auch noch eine zweite Runde zu nehmen.
Sehr schlecht fand ich das Konzept der Bedienung. Es gab viel Personal — wovon sehr viele aber ‘nur’ Läufer waren, die weder Bestellungen aufnehmen, noch kassieren. Am nervigsten war, das als Antwort immer nur kam, man solle sich an den Kollegen wenden. Leider war dieser Kollege aber für viel zu viele Tische verantwortlich, so dass bei dem regen Wechsel der Besucher und den vielen Bestellungen kaum ein Durchkommen war. Das kann man definitiv besser lösen.
Die Toiletten sind modern und sauber.
Insgesamt ist es schon ok und ich würde hier auch wieder einkehren, weil ich einfach zu faul wäre mir selbst mein Proviant mit hochzunehmen.

Zwei Punkte für den schönen Ausblick. Das es eine Touristenattraktion ist das war ja klar. Jedoch dass man 30 Minuten auf den ersten Kontakt zum Kellner warten muss und nochmal 30 Minuten auf den Kuchen und der Kuchen nicht zeitgleich zur Eisschokolade und Cola kommt ist ein Armutszeugnis!!! Das Restaurant war nur zu 50% mit Besuchern besetzt. Der Kellner war nicht in der Lage uns per Hand abzukassieren als sein elektronisches Kassensystem nicht funktionierte. Technik hin oder her aber einen Zettel zu schreiben sollte doch noch im 21. Jahrhundert funktionieren.

Erfahrungsberichte sind subjektiv … So auch dieser. Aber das ist einem Bewertungsportal nunmal immanent.
Die 2 Sterne gibt’s für die Aussicht — der Rest ist Tourinapping. Damit meine ich vorwiegend den Service. Wir waren zu dritt dort am vergangenen Montag. Das Wette war super. Es Waren Gäste dort aber weit entfernt von «gut gefüllt». — Sprich die 2 Bedienungen, die draußen liefen hätten das sehr gut packen können.
Die Bestellung war einfach — 1 Cola, 2 Eisschokoladen und als Essen 1 mal Chickenwings und zwei mal ein Stück Kuchen. Es verwunderte etwas, dass die 2 Kuchen kamen (nach 30 Minuten) und wir geschlagene weitere 30 Minuten gewartet hatten, bis die Getränke kamen!!! Von den Chickenwings ganz zu schweigen, wobei die die Bezeichnung nicht verdient hätten. Ich hatte bis dahin noch nie viereckige Chickenwings gesehen. Und die Pommes könnten auch nix.
Geil war es bei der Rechnung. Dem Kellner war sein Handheld wohl abgestürzt. Obwohl wir es ihm dann vorgerechnet hatten gewährten wir natürlich die Möglichkeit erst rein zu gehen, um das Gerät neu starten. — weitere 15 Minuten … Warten … Sodann standen wir auf und gingen ihm entgegen. Er kam mit nach wie vor nicht funktionierendem Hendheld aus dem Laden und musste nun doch das Vorgerechnete hinnehmen.
Fazit: überteuert mit schlechtem Service.

Ich war heute das erste Mal hier, da ich nur etwas getrunken habe und die tolle Abendsonne auf der Terrasse genießen konnte. Aber ein Blick in die Speisekarte sagt mir das die Preise für so einen Standort durchaus in Ordnung sind. Wie es schmeckt werde ich das nächste mal testen. Der Service ist außerordentlich freundlich und schnell. Das lädt zum wiederkommen ein.

Leider war der Besuch im Restaurant auf dem Drachenfels ein Reinfall. Es gibt dort für alle Tische nur einen Kellner, der Bestellungen aufnimmt und kassiert.
Daher ließ man uns eine Ewigkeit an einem dreckigen, mit Tellern von den Gästen zuvor zugestellten Tisch sitzen, bis wir eine Bestellung aufgeben konnten. Zwei von drei Bestelltungen nahm der «Oberkellner» auf, bedankte sich, und wollte bereits gehen. Erst auf den Hinweis, dass ich doch gerne auch etwas bestellen wolle, kam er wieder zurück. Abgeräumt wurde der Tisch immer noch nicht.
Da es relativ voll war, dachten wir, dass es mit dem Essen sicher etwas dauern könnte. Dass die Getränke in dem Restaurant das viel größere Problem sind, wurde uns erst später bewusst, als wir zuerst unser Essen nach einer ¾ Stunde bekamen und erst danach die drei Getränke gebracht wurden. An den Tischen um uns herum das Gleiche. Einige Gäste, die auf ihre Getränke warteten, drohten bereits zu gehen und andere machten die Drohung sogar wahr. Hätten wir auch nur etwas zu Trinken bestellt, wären wir auch gegangen. Der Hunger ließ uns jedoch geduldig warten. Auf die ironische Frage an den Oberkellner, der das Bier schließlich brachte, ob das Bier zunächst noch gebraut werden musste, antwortete der Oberkellner nur flapsig: «Glaube schon. Also, wenns nicht passt…» zuckte mit den Schultern und ging, bevor er den Satz beenden konnte. Immerhin wurde der Tisch endlich leer geräumt, als unser Essen kam.
Nicht nur der schlechte Service, der unfreundliche Kellner, nein auch das Preis-​/​Leistungsverhältnis stimmt in diesem Restaurant nicht. Ein Schnitzel «Wiener Art» mit Pommes kostet dort 11 Euro. Das Weizen, auf das wir wie gesagt über eine ¾ Stunde warten mussten, kostet 4,60 Euro.
Grundsätzlich halte ich das für die Lage für nicht zu teuer, jedoch habe ich noch nie ein so kleines Schnitzel in der Gatronomie gesehen, das auf der unteren Seite sogar schwarz angebrannt war. Die Pommes waren ok, jedoch für den Preis relativ wenig. Dazu gab es weder einen kleinen Salat, noch eine Scheibe Zitrone. Auf dem überdimensionierten Teller lagen nur ein einsames, kleines Schnitzel und wenige Pommes.
Zukünftig werden wir uns wohl im Bistro auf dem Drachenfels ein Weizen kaufen und anschließend in Rhöndorf einkehren.

Location. That is the only thing this restaurant has going for it. Location and the views (but really, the views are just part of the location, right?). The food is passable, at best, and not even that when you take into account the inflated prices. And the service is outrageously awful. This is the worst service I have ever encountered in Europe. The thing is, when you are the only restaurant on the top of a mountain, people will continue to come, even if the food is bad, and even if you treat your customer terribly. And that’s a shame, because a restaurant this lousy needs to be put out of business.
Our experience goes like this:
Two families (four adults and two small children) ride the train up Drachenfels. We explore the old castle ruins, and decide to go inside for a warm drink before catching our train back down. Inside, the modern room is filled with tables all able to seat 4 people. There is one table which seats 10. It is the only table in a very large space that seats more than 4. We ask if we can move two tables together. No. Absolutely not. They inform us that groups larger than four must sit at their sole group table, which seats ten. Well, there are six of us, and the group table already has a family of five sitting there, but against the wishes of our server, we ask if we can join them. They agree, and again, against the wishes of our server, we get an extra chair from another table. Apparently, this is not allowed. (Seriously, what do families with 3 or more kids do? This is a terrible policy. And it makes absolutely no sense.)
We order, five sweet treats (two cheesecakes, two waffles with cherries, and one strawberry rhubarb cake) and four hot drinks (two hot chocolates and two milchcafes). Our drinks arrive in about five minutes, minus one milchcafe. It takes the servers another fifteen minutes to get the second milchcafe. And the food arrives in about ten minutes, minus one cheesecake. We do get that within another two or three minutes after we reported to the server their mistake.
The cheesecake was gritty, not smooth and creamy, and wasn’t especially flavourful. The waffle was delicious, but that was the cherry topping tasted like it was canned. I didn’t taste the strawberry rhubarb cake. The milchcafe was burnt and bitter, undrinkable. And the hot chocolate was cloyingly sweet and tasted as if it came from a powdered mix with one too many scoops of powder. Really, it was not a very good snack.
And then the check came. A whopping 40 Euros for four treats and four undrinkable drinks. We gave the server a 50 Euro bill, and the server never gave us change. In fact, we never saw that server again. We asked the other servers repeatedly for our server and/​or our change, and we were given mixed messages (the server was unavailable, we’d gotten our change, we paid with exact change). We saw our train boarding, and we needed to get down the mountain, so we ended up leaving without getting our change. But the truth is that we had 10 Euro stolen from us by our server. And no, it was not a tip. We would’ve given the servers some tip, but certainly not 25% for terrible and rude service.
If you do go to Drachenfels, do not visit this establishment. There are plenty of other restaurants as you walk up the mountain. Please patronize them, not this thieving establishment, that first gauges you with inflated prices and then by outright theft. Having just moved to the area, it’s likely that we will be back to the castle ruins again many times, but we will never set foot in the awful establishment again. Unless the manager calls us and tells us we come can get our change.

Wir haben heute den Drachenfels besucht und uns einen Mittagstisch in dem neuen Restaurant gegönnt.
Architektur nach meinem Geschmack und der Ausblick ist echt atemberaubend.
Essen war dann eher guter Durchschnitt. Wir bestellten Grünkohl mit Mettwurst: Grünkohl war eher geschmacksneutral, Kartoffelsuppe mit Würstchen:Konsistenz der Suppe war sehr wässrig, Pommes mit Würstchen:waren o.k.
Bedienung war aber dafür sehr, sehr freundlich.
Fazit:Tolle Aussicht, tolles Ambiente, Essen so lala, würde aber jederzeit wieder einen Versuch starten.

Die Sterne Vergabe fällt mir richtig schwer! Warum? Die Einrichtung und der gigantische Blick in diesem Restaurant ist genau nach meinem Geschmack! Alles sehr modern und harmonisch eingerichtet. Die Preise sind okay. Man bekommt hier gut bürgerliches Essen, wie z.B. Fischstäbchen mit Kartoffelbrei. ABER… es war eine Gruppe von Wanderern eingetroffen und fragten, ob man zwei Tische bitte zusammenstellen könnte. Die Antwort des Kellners, ein unfreundliches nein. Verwundert fragten die Gäste, warum das ein Problem darstellen würde. Die Antwort des Kellners «Darum, weil keiner in den Urwald zog und sie gerade bog». Wir konnten das alle nicht glauben und dachten im ersten Moment, dass es nur ein Spaß war. Nein, war es nicht, der Kellner verschwand und ließ die Gruppe einfach stehen.
So etwas geht gar nicht!

Der Drachenfels soll der meistbesuchte Berg in Europa sein, wieviel daran nun Gerücht und Wahrheit ist kann ich nicht beurteilen. Am letzten Sonntag, der recht sonnig war, waren auf jeden Fall eine Menge Leute dort unterwegs.
Wir nahmen diesem die Zahnradbahn nach oben und gingen zu Fuss später wieder runter. Der Ausblick auf Königswinter, Bonn und den Rhein ist natürlich toll.
Das neue Café gefällt mir persönlich durch die schnörkellose Architektur gut, nur leider paßt das alte Gebäude irgendwie nicht mehr so richtig dazu. Die Speisekarte im Café spricht etwas mehr den Spaziergänger als den klassischen Wanderer an.
Meine weiße Bohnensuppe mit Tafelspitz war zwar deftig im Geschmack aber auch im Preis (7,50 Euro). Die Getränkepreise waren auch etwas gehoben, aber dafür gibts wenigstens eine schöné Aussicht.
Der Service war freundlich und schnell, das kostenlose WLAN war flott.

Natürlich der beste Spot weit und breit. Und der lässt sich ja bezahlen.
Wir haben in dem neuen geöffneten Restaurant mittags gegessen. Ich hatte Flammkuchen mit Schinken für 9,90 € und der Kleine genoss seine Nuggets und Pommes für 5,90 €. Mein Flammkuchen war ein wenig geschmack neutral, würde aber nicht nochmal bestellen. Getränke Preise sind schon etwas hoch, aber noch angemessen. Softdrinks in 0,33 L kosten hier 2,80 € .
Der Service an sich zügig obwohl es sehr viel los war.