Museum Mechanischer Musikinstrumente

Immer wieder sehens– und hörenswert, was dort geboten wird. Ich empfehle allen, geht eindach mal hin und lasst euch von den Instrumenten bezaubern.

Dieses Museum kann ich wirklich jedem empfehlen, der mal in der Umgebung (Helmstedt, Wolfsburg, Braunschweig) ist
Hinter dem etwas trockend klingenden Namen «Museum mechanischer Musikinstrumente» verbirgt sich eine Sammlung von Ausstellungsstücken, wie man sie nicht aller Tage sieht.
Wie loewenbaby es schon schrieb, gibt es allerhand zu sehen und vorallem zu hören. Angefangen von kleinen Spieluhren über selbstspielenden Pianos bis hin zu richtig großen «Musik-​Maschinen», die kleine Kapellen ersetzen konnten, wird eine Vielzahl solcher mechanischen Geräte gezeigt.
Interessant auch die verschieden Techniken. Einige Geräte funktionieren durch Walzen mit Holz– oder Metall-​Stäben. Andere mit auswechselbaren Metallscheiben und die ganz großen Geräte mit einem richtig breiten Papierlochband, welches je nach «Programmierung» der Löcher diverse Musikinstrumente gleichzeitig steuert.
Schon klasse was man sich damals alles hat einfallen lassen.
Wie schon geschrieben muß man hier unbedingt eine Führung mitmachen, bei der die Instrumente zum Leben erweckt werden. Sich die Geräte nur anzuschauen ohne sie in Aktion zu erleben, dürfte für den Laien nicht so spannend sein.

Mal so ein ganz anderes Museum. Hier dreht sich alles um selbst spielende Musikinstrumente wie Spieluhren oder Klaviere die wie von Geisterhand spielen.
Auch Tino aus dem Mouline Rouge bekommt man zu Gesicht.
Die ehemals Private Sammlung umfasst über 250 Instrumente.
Mehrfach im Jahr gibt es auch Veranstaltungen zu verschiedenen Anlässen, dort wird auch für das leibliche Wohl gesorgt.
Eine Führung hier ist absolute Pflicht, denn man bekommt fast jedes Instrumtent vorgespielt.