Alfred’s Restaurant

Allgemein
Wir waren am 13.12. zu einer Geburtstagsfeier mit 24 Gästen
Bedienung
Die Bedienung ist freundlich und aufmerksam, die Bedienung war umsichtig, hat sich gut um die Gäste gekümmert. Trotzdem fühlten wir uns in unserer Feier nicht gestört.
Das Essen
Es gab ein Essen in Buffettform, welches wir nach Beratung von Herrn Schütze ausgewählt hatten, den Wein konnten wir kosten und wir wurden ausführlich beraten.
Das Ambiente
Der Raum war schön hergerichtet und die Tafeln geschmackvoll dekoriert

Ich bin schockiert! Ich war mit meinen Söhnen (6 und 2) zum Mittagessen im Alfreds. Beide haben sich während des gesamten Besuches absolut vorbildlich benommen. Kein Schreien, kein Quäken oder sonstiges störendes Verhalten. Als die Jungs schon angezogen waren und ich mich gerade anzog, betrat eine Bekannte das Restaurant. Ich begrüßte sie und wir hielten einen kurzen Wortwechsel von ca. 30 Sekunden. Während dessen sah ich aus den Augenwinkeln den Besitzer des Restaurants, wie er in einem merkwürdig agressiven Ton wiederholt zu meinem älteren Sohn sagte: «…hast du das jetzt verstanden? Ob du das jetzt verstanden hast?“Als wir draußen waren, fragte ich meinen Sohn, was denn da losgewesen sei. Es liefen ihm sofort Tränen aus den Augen und er sagte, der Mann sei sehr böse zu ihm gewesen, obwohl er doch nur «die eine Lampe angefasst hatte» (zur Erklärung: auf dem Boden stand im Eingangsbereich zur Deko eine Schale in der falsche Holzscheite mit einer Lichterkette lagen). Da ich meinen Sohn kenne und weiß, dass er nur selten weint, bin ich sofort wieder in das Restaurant gegangen, um den Herrn zur Rede zur stellen. Er wimmelte mich sehr unhöflich mit «Ja, ja» ab und zeigte keinerlei Einsicht. Als wir im Auto saßen und losfuhren, sagte mir mein Sohn, «dass es ganz schön doll gedrückt hätte, als der Mann seinen Arm gepackt und gezogen hat.» Ich habe nach einer Vollbremsung meinen Sohn gebeten, mir genau zu erzählen, was passiert ist: Mein kleiner Sohn (2) hat einen der falschen Holzscheite angefasst, mein großer (6) wollte diesen wieder zurücklegen, hat dabei bemerkt, dass eine der Birnen der Lichterkette nicht mehr funktioniert und wollte diese (wie er es gerade Weihnachten gelernt hat) durch Reindrehen wieder reparieren, der Mann kam, ging die beiden sofort aggresiv verbal an, packte sehr fest seinen rechten Arm und zerrte ihn hoch. Daraufhin bin ich sofort wieder zurückgefahren, um besagten Herren nochmals zur Rede zur Stellen und mir seinen Namen geben zu lassen. Er erklärte, er habe die Jungs wiederholt gebeten, die Holzscheite loszulassen, aber sie hätten nicht reagiert und hätten eine Lampe kaputt gemacht, weswegen er nur den Arm meines Sohnes genommen und hochgehalten hätte. Er demonstrierte mir ungefragt den Griff an meinem Arm und ich war überrascht, wie fest dieser Griff war. Ich erklärte ihm, dass die Tatsache, das die gesamte Szene maximal 30 Sekunden gedauert hat, mir zeigt, dass er meine Söhne sofort aggressiv angegangen sein muss, ohne sie in einem angemessenen Ton darum zu bitten, die Dekoration nicht anzufassen und zweitens weiß ich mit absoluter Sicherheit, dass mein Sohn den Scheit losgelassen hätte, wenn ein Fremder ihn bittet dies zu unterlassen, zumal im scharfen Ton. Der Mann zeigte wiederholt keine Einsicht und war auch nicht bereit sich mit mir angemessen über die Situation zu unterhalten. Ich habe fassungslos und unendlich wütend das Restaurant verlassen. Das Essen ist, wie schon auf anderen Kritikportalen erwähnt, nicht mehr als mittelmäßige Hausmannskost und für die Qualität völlig überteuert. Ich selber koche definitiv besser und einfallsreicher. Wir werden dieses Restaurant nie wieder besuchen und unsere Erfahrung hier im Ort weitergeben. In einer der kinderreichsten Regionen Deutschlands sicher keine gute Publicity!

Wir waren hier zum Mittagessen.
Nachdem wir Platz nahmen, kam die Bedienung und brachte die Karten.
Die Aufgabe der Bestellunfg ließ etwas auf sich warten, obwohl es nicht übermäßig voll war.
Wir bestellten Essen und etwas zu trinken.
Die Getränke kamen recht flott, das Essen wurde wahrscheinlich frisch zubereitet, jedenfalls hörte man es aus der Küche her brutzeln.
Mein Begleiter hatte Schnitzel Wiener Art, zwei stück waren auf dem Teller, nicht zu klein, dafür sehr dünn geklopft; die Bratkartoffeln dazu sahen appetitlich aus.
Ich hatte Hühnerbrust mit mediteranem Gemüse und eine Backkartoffel dazu.
Die Hühnerbrust war sehr trocken, das Gemüse bestand hauptsächlich aus Auberginen, wenigen Paprikastückchen und ein paar harten grünen Bohnen.
Die Kartoffel war frisch zubereitet eher im Kochtopf denn im Backofen, der Rahm zur Kartoffel war sehr sahnig und schmeckte vorzüglich.
Die Bedienung war sehr freundlich.
Ich beobachtete auch, wie sie einem alten Herrn in die Jacke half und die Tür aufhielt und ein paar Worte zum Abschied mit dem Herrn wechselte.

Super lecker Frühstück!
Sehr ausreichend!
Nette Bedienung!
Gute Preise und schöné Ambiente!
Nur zu empfehlen!

Rusikales Restaurant mit deutscher kueche. Im Sommer kann man draußen sitzen. Das Ambiente Rathaus Markt stimmt. Das essen schmeckt, jedoch finde ich das Preis Leistungsverhaeltnis eher im oberen Segment angesiedelt.

Zu viel mediteraner Einfluß für deutsche Küche. Die durchschnittliche Qualität der Speisen ist vielleicht dem zu reichlichem Angebot geschuldet. Für die erbrachte Leistung zu teuer.

Auf Empfehlung meiner zwei Begleiter besuchte ich am 02.05.2013 erstmalig das Alfred´s in Kleinmachnow. Das Restaurant liegt direkt am Rathausplatz und begeistert schon von außen durch eine atmosphärisch tolle Terrasse –die allerdings aufgrund der Witterung noch nicht nutzbar war. Die Begrüßung war sehr freundlich — bereits die Speisekarte ließ das Wasser im Mund zusammenlaufen — die Getränkeauswahl ließ keinen Wunsch offen. Die gewählten Speisen (Vorspeisenteller, gebratenes Skreifilet mit Honig-​Senf-​Glasur und rahmigen Spitzkohl & Wasabi-​Kartoffel-​Stampf, das Ratsherrentöpfchen, sowie das Spargelmenü, bestehend aus einer Spargelsuppe, Spargel mit Meerzungenfilets und frischen Erdbeeren als Dessert) waren von exzellenter Qualität, frisch zubereitet und als Portion großzügig bemessen — was man beim ersten Eindruck des Tellers eventuell unterschätzt. Wir hatten einen sehr gelungenen Abend, der durch die Probe des einen oder anderen Digestifs aus der gut sortierten Karte hervorragend abgerundet wurde. Besondere Erwähnung verdient die «Empfehlung» des Chefs, der Cardenal Mendoza.
Fazit: Ein ausgezeichnetes Restaurant mit einem angenehmen Ambiente, qualitativ hochwertigen Speisen in einer sehr schönen Auswahl, mit einer leckeren Vielfalt «aus Neptun´s Reich» und einer kompletten Getränkeauswahl, aus der wir verschiedene Bier– und Weinangebote, «Hugo» als Apéritif, sowie einige Digestifs verkosteten. Das Spargelmenü wurde mit dem Zusatz «knallhart kalkuliert» versehen — fürwahr: Das Preis-​/​Leistungsverhältnis als 3-​Gänge-​Menü ist mit 19,90 Euro als «absolut wertvoll» einzuschätzen. Abschließend verdient der Service eine besondere Erwähnung: Wer in den Genuss kommt, die kontinuierlich aufmerksame, stets lächelnde, mit unverkennbarer Freude arbeitende Sira als «Servicefee» zu gewinnen, wird sich allein deshalb wohlfühlen und das Restaurant in bester Erinnerung behalten. Schon an diesem Abend fiel somit die Entscheidung: Auf Wiedersehen, Alfred´s! Wir können den Besuch absolut empfehlen!

Sehr angenehmes Restaurant. Frühstück in vielen Variationen. Jazzabende Freitags sehr beliebt. Nette Bedienung.

Das Preis-​Leistungsverhältnis stimmt im Alfred’s nicht, daher komme ich nur noch zum Mittagstisch her und auch nur, wenn etwas Interessantes angeboten wird. Einmal waren wir zu zweit hier und bestellten beide dasselbe Gericht. Leider kam nur 1 Portion, weil die zweite vergessen worden war. In solchen Fällen sollte mehr als nur eine Entschuldigung drin sein. Schön finde ich, dass es hier eiskalt serviertes Erdinger Alkoholfrei gibt. Lecker!

Hatten neulich eine Familienfeier im Alfred’s. War auch die letzte dort. Hier gibt es deutsche Küche mit Pfiff.
Aber leider ist der Pfiff zu teuer für das angebotene Essen. Leider war mein Essen, wie auch bei meinen Mitgästen nur aufgewärmt und nicht frisch gekocht!!!
In meinem Falle das Eisbein. Wer ein Freund davon ist, sollte im Alfred’s die Finger davon lassen. Mir ist der Appetit in nächster Zeit darauf vergangen. Ausgelaugt und ohne eigenen Saft. Die Tomatensuppe ebenfalls nur aufgewärmt und überflutet mit Orangenaroma. Bei den Anderen z.B. Leber sämig und tranig. Steak an der Verfallsgrenze und Fisch im Schinkenmantel, schmeckte nur nach Räucherschinken. Das beste war das Finger Food für unseren Kleinen. In dem Falle Nuggets mit Pommes. Die waren wirklich gut. Die angebotenen Weine und Biere waren erstklassig, sowie der Service auch. Mit gehobener Küche hat das Restaurant Alfred’s allerdings nichts zu schaffen. Leider. Vielleicht sollten die Küchenkräfte nicht soviel an der Hintertür Rauchen und sich lieber aufs kochen konzentrieren. Es gibt Kantinen, die bessere Qualität anbieten.

Nettes Restaurant. Gehobene Preise mit anspruchsvoller Küche! Netter Ort zum verweilen. Öfter mal Angebote und im Sommer DER Ort zum Bierchen oder Salat bei gutem Wetter auf dem schönen Rathausmarkt. Gefällt mir

Auch in diesem Restaurant verweilen wir sehr gerne. Alleine oder mit Besuch genießen wir die Zeit bei Familie Schütze und ihren aufmerksamen, freundlichen Tellerfeen. Das Speisenangebot ist sehr unfangreich und saisonal angepasst. Die Dessertangebote sind toll: Vom Kaiserschmarrn, über tolle Eisbecher und Crème brûlee finden sich tolle klassiker in ausgezeichneter Qualität.

Etwas teuer — gut liegt natürlich an der Lage, allerdings ist die Bedienung freundlich aber nicht sonderlich schnell, so mein Eindruck. Das Essen ist gut, die Karte war allerdings schon ein mal abwechselungsreicher. Trotzdem, einen Kaffee kann man dort immer trinken ;-)

Alfreds am Rathausmarkt:
Inneneinrichtung kitschig verspielt, an einem Vierertisch sitzen mittags oft lässig 300 Jahre bei einander, da viele alte Leutchen drumherum wohnen. Sonst: Recht reichhaltige Karte, sogenannte Gubürgerliche Küche zu moderaten Preisen und das ganze recht schmackhaft serviert von freundlicher Bedienung. Im Sommer Gartenwirtschaft zum Rathausmarkt hin.

Letztes Silvester habe ich mir vorgenommen, nicht mehr so viele Witze über Klein– und Vorstädte zu machen. Nun ja, das ist mir nicht wirklich gelungen. Aber zumindest hier möchte ich mal meinen Sarkasmus im Schrank lassen und statt dessen ganz sachlich über eine bestimmte Kategorie von Restaurant schreiben, für die das Alfred’s ein gutes Beispiel ist. Und auch eine Stellungnahme zum Apostroph im Namen möchte ich mir bei dieser Gelegenheit sparen.
Sagen wir mal einfach, das schöné an einer Großstadt wie Berlin ist, dass sie Restaurants die Chance gibt, ihr Konzept sehr ausdifferenziert zu gestalten. Man kann mutig sein, was Einrichtung und Karte angeht. Denn eine Großstadt bietet Nischen. Auch für exotisches Essen findet sich immer eine Kundengruppe, und gerade die durchschnittlichen Restaurants haben viel mehr Schwierigkeiten mit dem Überleben, weil sie verwechselbar sind und es nicht schaffen, sich eine bestimmte Zielgruppe als Stammkunden zu gewinnen.
Auf dem Land, in der Vorstadt und in der Kleinstadt ist das anders. Hier gibt es nicht ganz so viele Restaurants, und die Nähe, der kurze Fahrtweg werden wichtige Argument für die Auswahl eines Restaurants. Überzeugen kann man dann nicht durch mutige oder gar kreative Küche, sondern eher dadurch, dass man einen möglichst breiten Geschmack von vielen potentiellen Gästen adressiert. Kurz: Man versucht einfach, es allen in der näheren Umgebung recht zu machen.
Also: Das Alfred’s hat eine wirklich große Karte, die die wichtigsten Klassiker der üblichen deutsch-​italienischen, bürgerlichen Küche enthält. Ich sage mal: Hier findet jeder was. Die Karte ist allerdings so groß, dass einige Dinge schon mal gelegentlich durcheinander kommen. So wurde mein Salat erst einmal ohne Dressing ausgeliefert. Dafür war der Service sonst sehr engagiert, und vor allem — das ist in Kleinmachnow sehr wichtig — kinderfreundlich in jeder Hinsicht.
Die Einrichtung passt hier zur Umgebung. Ursprünglich war Kleinmachnow ja ein winziges Nest. Dann sind nach der Wende ganz viele, junge Familien hierher gezogen. Es musste also ein Dorfkern her. Dieser ist dann auch hier entstanden, und zwar aus der Retorte. Aber immerhin hat man hier eine nette Plaza geschaffen, eine Art von Dorfplatz mit Brunnen, wo sich die einheimischen Teenager treffen, wenn sie noch keinen Führerschein haben. Das ganze ist aber clever eingerichtet, mit allen Läden, die man so braucht und auch einigen Restaurants. Es wirkt künstlich, aber irgendwie auch in Ordnung.
So sage ich jetzt mal einfach: Das Alfred’s ist ein wertvoller Bestandteil der Infrastruktur von Kleinmachnow. Und in Tegel ist es schließlich auch nicht besser. Glaube ich jedenfalls. War nur lange nicht mehr da.