Dr. med. Sigrid Stöhr

Zu Beginn der Behandlung sehr bemüht u. freundlich, erkundigt sich genau was man hat, überlegt genau, was man am besten machen kann, macht als einzige Hausbesuche, auch in den Nebendörfern u. wenn man anruft, handelt sie schnell. Man wird ohne Probleme zur Ärztin durchgestellt. Benötigt man Medikamente, bekommt man diese, ohne Probleme. Überweist zu den Fachärzten oder weist ins Krankenhaus ein, wenn sie nicht mehr weiter weiß u. stellt auch, Transportscheine aus. Aber wehe, ein Krankenhaus oder Facharzt u. sie selbst, bekommt es nicht, innerhalb kürzester Zeit hin, daß man wieder fit ist, macht sie große Probleme. Dann, läßt sie nach, geht auf Vieles nicht mehr ein u. verweigert einem, immer mehr die Behandlungen u. Verordnungen. Das zu Beginn, anders war. Da war sie großzügig. Wenn man ihr die Meinung sagt, das einem nicht gefällt, oder ein Krankenhaus nicht das machte, das sie sich erwünschte, kommt sie mit Vorwürfen, weiß nichts mehr davon, das vereinbart u. erwünscht, oder ausgemacht war u. gibt einen sehr schnell auf. Man muß sich dann, ewig rechtfertigen, x– mal das Selbe erklären u. hinweisen u. Überweisungsscheine u. Einweisungsscheine, sowie Transportscheine werden dann, immer oberflächlicher u. ungenauer ausgefüllt u. nicht mehr begründet u. Fremdbefunde gibt sie überhaupt nicht an. Es ist schlimm, wenn man dann die Polizei einschalten muß um die weitere, nötige Hilfe, Verordnungen usw. zu erhalten u. sich nicht zu gefährden. Sie gibt dann, Verordnungsverweigerungen mit Kostenbudget an, aber schnell, stellt sich heraus, daß daran nichts ist. Leider, läßt sie sich, zu leicht v. Arzt– u. Krankenhauskollegen zu stark beeinflussen. Dann, stellt sich schnell heraus, daß es besser ist, wenn man auf diese Ärztin nicht angewiesen ist, wenn ihr der Befund zu schwierig ist. Sie sagt es zwar, wenn sie den Befund nicht behandeln kann oder nicht in ihrer Kompetenz steht, aber kümmert sich nicht darum, daß dann, der Facharzt weiterbehandelt u. die Weiterverordnungen fortführt. Also letztendlich, doch nicht empfehelenswert. Zumindest, wenn man komplizierteren u. schwereren Befund hat.