Weltruf

Eine der besten Feierlokations in Kiel! Faire Preise an der Bar, ein gutes Angebot an Veranstaltungen und eine tolle und ausgefallene Atmosphäre.

Inneneinrichtung alles nach einem alten Kutter aber auf jeden Fall wird hier die Seefahrt groß gehalten. Sieht man auch an der Außenansicht. Innen schlägt sich rustikal und Schifffahrtselemente um den besten Platz aber in allem, wirkt es urig, toll und ich komme hier gern her. Die Preise können sich sehen lassen und hier kann man schnell zu tollen Leuten finden. Die Bedienung ist bei einem gediegen gefüllten Laden immer freundlich und schnell, wenns richtig voll wird, dann immer noch: D
Die lage in der Innenstadt macht den Schuppen zusätzlich zu einem lohnenswerten Ziel. In allem kann ich sagen, die wenigen male, die ich hier war, hatte ich immer Spaß und einen tollen Abend und dazu hat der Laden wesentlich beigetragen!

sehr tolle location, bin immerwieder gerne dort

Hausboot, weltruf war immer nett und gemütlich. Manko wie eh und je: Tanzfläche zu klein und daher nur 4 Punkte

Hausboot, weltruf egal. der Laden ist und war immer recht nett. Die kleine Tanzfläche da ewige MAnko, aber trotzdem gibt es 5sterne !!!

Das «Weltruf» ragt förmlich aus der Reihe der anderen Häuser heraus mit dem angedeuteten Bug eines Schiffes. Wenn man sich dann ins Innere dieser Lokalität wagt, hat man wirklich das Gefühl auf hoher See zu sein. Das ganze Ambiente hat etwas von «Fluch der Karibik». Man ist sich nicht sicher ob man im Inneren eines Schiffes ist, oder auf Deck.
Trotzdem ist für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Mal Ska, mal Alternative, je nach Programm. Das lustige am «Weltruf» ist, dass man sich anfangs fragt wo die Leute sind, um kurze Zeit später festzustellen, dass man inmitten einer tanzenden Horde steht.
Macht durchaus Laune!

Als aus dem alten King George das Weltruf wurde, war ich natürlich überaus gespannt, ob die Kieler Klub– und Veranstaltungslandschaft endlich mal wieder einer Bereicherung erfahren dürfe.
Und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.
Nach Eröffnung des Weltrufs verbrachten wir jedes Wochenende dort.
Endlich mal ein Laden in dem die DJs nicht nur diesen Standard-​Einheitsbrei spielten.
Ein Laden, im dem beispielsweise mal «Soma» und nicht «Last Night» (wie überall sonst) von den Strokes gespielt wurde.
Endlich versuchten die Plattendreher einmal ihre Position auszunutzen, um den Leuten musikalische Neuerungen näherzubringen und ihren Horizont zu erweitern anstatt eine gute Nummer oder innovative Band nach und nach tot zu spielen.
Danke Weltruf!
Des Weiteren lag der Altersdurchschnitt im gehobenen Bereich, womit ich sagen will, daß hier keine Atzen-​Kids rumliefen und sich mit vorpubertärem Gehabe brüsteten.
Somit war die auch die allgemeine Atmosphäre mehr als entspannt.
Kam man jemandem mal beim Tanzen ein wenig zu nahe, so gab es zu keiner Zeit Stress.
Stattdessen prostete man sich zu und ging dann zusammen umso heftiger ab.
Ich kann mich an eine Stituation erinnern, in welcher ich einem Mittanzenden zu «Killing in the name of» die Brille von der Nase beförderte. (sorry nochmal)
Als dieser aufschrie «Scheisse, meine Brille is runtergefallen» stoppten alle sofort ihre ausschweifenden Tanzbewegungen und gingen sofort in den Suchmodus.
Zack war die Brille wieder unbeschädigt zurück und die Party ging weiter.
Man könnte fast von einer Art Festivalgemeinschaft sprechen.
Leider sind diese «guten» Weltruf-​Zeiten auch irgendwie dead and gone.
Alles dreht sich nur noch um materiellen Scheiss und das Aggressionspotential ist erheblich gestiegen.
(Ersteres bringt der Lauf der Dinge mit sich, letzteres hat vielleicht auch immer noch etwas mit der Schließung des Tuchs vor einiger Zeit zu tun und einige Relikte aus jener Zeit sind einfach im Weltruf kleben geblieben. Man weiß es nicht!)
Dennoch ist es immer noch eine der Top 3 Adressen in Kiel!
Die Location selbst spricht für sich. Hingehen und begeistert sein ist an dieser Stelle das Motto!

Wir waren an einem Samstag Abend in dem Laden. Nach anfänglichen bedenken wurde der Laden doch noch richtig voll und es war recht spaßig dort.
Von der Aufmachung her ist das Windruf wirklich n schmuckes dingen. Alte Rettundgboote sind zu Sitzecken umgebaut und auf dem weg zur Toilette kann man Piranhas in Aquarien bewundern.
Leider war der Musikstile an diesem Abend nicht ganz unser Geschmack.
Alles in allem aber né netter Club.
Werden wohl wiederkommen!

Der Weltruf
Seit 2006 bereichert der Weltruf die Kieler Club und Musiklandschaft.
Der Club ist ein absolutes Unikat, den man so nicht in Kiel erwartet. Mitten in der Innenstadt gelegen, sorgt schon die beeindruckende Aussenfassade für Furore.
Im Club erwartet einen ein aufwendig gestalteter maritimer Innenraum auf 2 Ebenen. Der Club selbst stammt zwar aus den 70ern, das Programm hingegen ist aktuell und vielseitig.
Jeden Donnerstag lautet das Motto: All you can dance. Getanzt wird, was auf den Teller kommt und das auf Teufel komm raus!
Der Freitag ist themenbezogen und bietet Dj’s aus ganz Deutschland ein Zuhause in Kiel.
Stammgäste für die Indiepartys sind z.B. der Revolverclub aus Hamburg oder der British.Music.Club. aus Berlin.
Dazu reihen sich Dj-​Künstler wie Christian Vorbau (KingKongKlub Berlin, München, Stuttgart, Melt ²⁰⁰⁷⁄₈) oder der legendäre Soul Rabbi.
Aber auch Special Guests wie Florian Keller (Partykeller, München), Tobias Kirmayer (Tramp records, München) oder Adam Ficek von den Babyshambles.
Sie alle bieten einen tiefen Einblick in ihre Musikrichtung, aber auch ihres Könnens!
Am Samstag kommen all jene zum Zuge, die gerne neuere Hits aus allen Sparten hören, ohne dabei den alten je abgesagt zu haben. Wir nennen es die all styles-​party Stereokultur total!
Neben den all-​styles Partys, den Indie, oder Funk & Soul-​Abenden runden auch Kulturveranstaltungen, wie Lesungen, Theater oder Konzerte diesen modernen Club ab.
Weltruf, Lange Reihe 21 – 23, 24 103 Kiel, Öffnungszeiten Do.-Sa. 22.00– 5.00 Uhr

Cooles Ambiente und gute Musik.

Sehr cooles Ambiente, Preise sind relativ okay, Musik ist in der Regel Richtung Indie/​Rock — da kann man mal bis morgens um 5 bleiben! Gibt auch öfters Konzerte dort

Wer gerne in maritimem Ambiente tanzen geht, findet ja auf diversen Disco-​Schiffen eine Tanzfläche auf dem Schiff. Im Weltruf ist es andersrum: Hier ist das Schiff auf der Tanzfläche, und zwar wortwörtlich. Der ganze Laden ist mit allerhand Seefahrts-​Tüdelüt ausgestattet, und zwar mit einer solchen Detailverliebtheit, dass es schon wieder gut ist.
Aufgrund von annehmbaren Getränkepreisen, zentraler Lage und (manchmal etwas zu sehr) massenkompatibler Musik trifft sich hier halb Kiel. Der Laden tendiert dazu, am Wochenende bis weit über die Komfortgrenze hinaus überfüllt zu sein. Wenn man in der richtigen Laune ist, tut das dem Spaß keinen Abbruch und man kann hier super feiern. Tendenziell neige ich aber dazu, Orte zu bevorzugen, an denen man sich einigermaßen frei bewegen kann

Ahoi ihr Leichtmatrosen, alle man in die Rah…
Von außen scheint man bei einem alten Windjammer anzuheuern, der Schuppen hat von außen das Heck eines alten Segler. Das Thema «Seefahrt» wird im Innenraum konsequent durchgehalten. Hier war wohl Kapitän Blaubär der Innenarchitek ;-) Oben in den Rängen sitzt man in Rettungsbooten und an der Wand hängen Stellkästen mit quasi allen Knoten, die ein Seefahrer beherrschen muss. Trinkt man einen über’n Durst könnet der Sextant von der Mauer ggf. ein hilfreiches Instrument abgeben, damit man nach Hause findet. — Kleiner Scherz — Die Dinger sind natürlich hängen zu lassen! Dieses Interieur macht den Laden aber auch so sehr sympatisch. Ebenso stets um das Publikum. Hier habe ich mich wirklich wohl gefühlt. Stehkragenfraktion und Barbourjacken? Fehlanzeige. Herrlich. Das Bierchen gibt es für den schmalen Euro und die Musik ist akkurat tanzbar. der Laden füllt sich erst so richtig um die Geisterstunde herum, dann wird’s aber gerammelt voll. Wer in einer zwanglosen Atmosphäre duften Spaß haben will und kein Bock auf die allgegenwärtigen House-​, Trance-​, oder Tekknobeats hat, ist hier mit Sicherheit an der richtigen Adresse.
Leinen los!

prima Schuppen.
Getränke sind günstig und gut (Astra 1.50). Bis 22 Uhr hat man sogar nette am Platz Bedienung.
Die Music pendelt zwischen alternativ und pop, kann auch manchmal etwas Chartlastig wirken. Hab das Gefühl, das das der jeweilige DJ stark vom Puplikum abhängig macht.
Die BEtreiber der Bar sindübrigens schon Kielbekannt. Das Hanging Gaarden lässt grüßen