La Bodega del Sol

Hier kamen wir mit und auf Empfehlung eines Kieler Freundes her, unser Besuch fand abends während der Woche statt.
Gleich zu Beginn wurden wir freundlich zum (reservierten) Tisch gebracht und gleichzeitig noch gefragt, ob uns dieser denn zusagen würde — erlebt man auch nicht überall.
Der erste Blick durchs Lokal offenbarte keine sauberkeitstechnischen Katastrophen, der Tisch war geputzt und nett eingedeckt und die zügig gereichten Speisekarten waren in einem sauberen und intakten Zustand. Diejenigen von uns, die zur Toilette mussten, haben nichts negatives erwähnt.
Füllt sich die Bar, wird es schon ziemlich laut. Gespräche sind noch gut möglich, aber einige Menschen werden sich durch die Lautstärkte wahrscheinlich beeinträchtig fühlen. Die georderten Getränke wurden von der sehr freundlichen Bedienung rasch gebracht, und wir konnten die erste Runde Tapas ordern. Die Wartezeit völlig akzeptabel, da sich der Gastraum zusehends füllte und der Service gut zu tun bekam.
Mit der Qualität der gebrachten Speisen (u.a. Brot mit sehr guter Aioli, Empanadas, Tortilla und Gambas in Knoblauchöl) waren wir durchweg zufrieden, alles war warm und gut gewürzt. Die Nachfrage, ob alles in Ordnung sei, haben wir gerne bejaht.
Im Verlauf des Abends blieb der zwischenzeitlich auf zwei Kräfte verstärkte Service auf angenehme Weise aufmerksam, aber zugleich unaufdringlich. Auch die zweite Runde Tapas (u.a. Kroketten mit Pilzen, überbackene Auberginen und Hähnchenspieß) war sehr lecker und begeisterte uns, die wir inzwischen eigentlich schon satt waren *g*.
Auch an den umliegenden Tischen schienen die Gäste sehr zufrieden zu sein.
Wir haben hier, gemessen an den Erfahrungen in anderen Tapas-​Restaurants auch in anderen Städten sehr gut gegessen und hatten nicht das Gefühl, zuviel gezahlt zu haben.
Der nächste Besuch wird zeigen, ob sich dieser gute Eindruck bestätigen lässt oder nicht, bis dahin können wir die Tapas-​Bar aber guten Gewissens empfehlen.

Allgemein
Das man schnell an einem zu kleinen Tisch landet ist ein Manko.
Alles andere okay und am Essen nichts zu bemängeln.
Bedienung
Naja, halt eine Aushilfe… Sie bemühte sich, aber ungelernt ist halt ungelernt.
Das Essen
Kaninchen etwas zu salzig, Brot und Aioli okay. Gemüseportionen zu klein.
Das Ambiente
Klein und wenn man am falschen Tisch sitzt, sitzt man wie am Bahnhof…
Sauberkeit
Trotz vollem Lokal war alles sauber und ordentlich.

Allgemein
nein danke, trotz des meisten guten Essens werden wir ab sofort bei der Konkurrenz vorbei schauen
Bedienung
Wir hatten den Tisch für 7 (!) Personen am Anfang der Woche für den kommenden Freitag bestellt und kamen auch pünktlich in der Tapasbar an. Eine junge Frau hinter dem Tresen wollte uns dann einen kleinen Tisch direkt an der offenen Küche zuweisen. Dieser Tisch war eingedeckt für 7 Personen, war aber maximal groß genug für 4 Erwachsen oder alternativ 5 magersüchtige Erwachsene. Platz für das Essen hätte der Tisch auf gar keinen Fall gelassen, vorausgesetzt, dort sollten auch noch 7 Gläser abgestellt werden. Ich wies die Servcekraft zunächst freundlich aber deutlich darauf hin, dass der Tisch für uns alle zu klein sei. Hier beginnt meine eigentliche Geschichte, denn anstatt dass sie mir jetzt versuchte zu helfen und eine Lösung zu finden, fing sie an mit mir zu streiten. Dies ist in meinen Augen ein absolutes NO GO! Ihr letztendliches Argument war schließlich, dass die Bar schon seit 5 Jahren existiere, und ich ja auch gehen könne!
Dies hätten wir auch gemacht, wenn wir nicht einen Geburtstag hätten feiern wollen. Normalerweise hätten wir auf dem Absatz kehrt gemacht und wären gegangen. So aber mit der kleinen Geburtstagsschar im Hintergrund erschien es geschickter, sich nicht nach der Suche einer Alternative zu begeben.
Die Eskalation zwischen mir und der jungen Frau am Tresen, die mir dann auch noch allen Ernstes den Rücken zukehrte um wegzugehen, wurde nur dadurch gerettet, dass ein anderer Kellner sich einmischte und reagierte, wie zu reagieren war: Moment, ich schau mal nach, was ich für Sie tun kann. Dies tat er auch und siehe da, er wies uns einen deutlich größeren Tisch am Eingang zu, den wir auch gerne annahmen.
Im Laufe des Abends erwies sich dieser Kellner als nett und freundlich, wenn auch als komplett überlastet, da er nicht nur in der Tapasbar sondern auch draußen auf der Terrasse bedienen musste. An einem Freitag Abend, wenn alle Tische besetzt sind, bedeutet das natürlich, dass der Service subjektiv betrachtet langsam war, objektiv betrachtet konnte der junge Mann gar nicht schneller arbeiten.
Schade nur die unnötige Szene am Anfang unseres (nicht ersten) Besuches in der Tapasbar — hinterließ einen bitteren Nachgeschmack — ich werde ganz sicher das nächste Mal die Konkurrenz ausprobieren!
Das Essen
Essen war lecker, einige Gerichte (Sardinen, Kaninchen) waren zu stark gesalzen.
Unserer Bitte, das Brot möglichst zügig an den Tisch zu bringen, weil einer unserer Gäste sehr großen Hunger hatte, wurde leider nicht nachgekommen und wir mussten 2 Mal nachfragen, bis dies geschah.
Das Ambiente
nett dekoriert, Tische sehr eng gestellt und wie oben beschrieben zu kleine Tische für zu viele Personen; keine Kerzen, was schade ist
keine Tischdecken, was für eine Tapasbar in Ordnung ist
durch die enge Stellung der Tische entsteht bei voller Belegung durch Gäste (wie am Freitag) eine Lautstärke, die nicht mehr in Ordnung ist — Diskogefühl, man versteht kaum mehr sein eigenes Wort — für einen gepflegten Restaurantbesuch so nicht ok
Sauberkeit
in Ordnung

Allgemein
Tolle Tappas in urigem Ambiente. Sind absolut lohnenswert, wenn man sich vorher darauf einstellt, dass sie im Service etwas langsam sind. Aber hier geht man ja auch nicht wg des Service hin.
Bedienung
Sind leider etwas unkoordiniert, aber trotzdem freundlich und auch hilfsbereit im Rahmen ihrer Möglichkeiten
Das Essen
Grosse Auswahl verschiedener phantastisch schmeckender Tapas, als ob man in Spanien wäre. Kann man im einzelnen fast gar nicht beschreiben, Auswählen!!!
Das Ambiente
Recht urtypisch, die Schinken hängen an der Decke, passt!
Sauberkeit
Es war alles recht ordentlich, die Tische klebten etwas, eben dem Ambiente entsprechend. Toiletten ebenso. Kann man in so einem Ambiente akzeptieren, aber halt nicht loben.

Das zweite Mal eine überaus schlechte Erfahrung mit ein und demselben Kellner UND das innerhalb von einem Monat. Zunächst war die Bedienung freundlich — es gab nichts auszusetzen! Als dann die Rechnung kam, waren wir doch etwas entsetzt über den hohen Preis von 70 €. Nach einem kurzen Blick auf diese, stellten wir fest, dass einige Speisen enthalten waren, die wir gar nicht bestellt haben! Es folgte keine Entschuldigung o.ä., sondern eine NEUE RECHNUNG. Diese betrug dann 60 € (!). Zu unserem Entsetzen waren auch dort Speisen aufgeführt, die wir nicht bestellt haben! Es folgte erneut eine NEUE RECHNUNG: ~ 50 €. Abermals keine Entschuldigung, sondern die skurrile Erklärung, dass scheinbar noch offene Rechnungen vom Abend zuvor enthalten seien… Nun gut, kann vielleicht wirklich mal passieren, ABER eine einfache Entschuldigung hätte gereicht und wäre auch sicherlich angebracht gewesen. Auf Grund dieser Erfahrung wollten wir das ‘Bodega del Sol’ eigentlich meiden, obwohl wir vom Essen sehr begeistert waren! Ein erneuter Versuch erfolgte dennoch ca. 1 Monat später. Der selbe Kellner, die selbe Erfahrung! Berechnet wurden 2 Extraspeisen und bei der Flasche Wein wurde ein teurerer berechnet als der tatsächliche. Darauf angesprochen und hingewiesen, dass uns dies nun schon das 2te Mal bei ihm passiert, erfolgte abermals keine Entschuldigung — sondern nur der Hinweis, dass seine Kollegin falsche Speisen gedruckt hätte und es folgte der Hinweis von ihm, dass man die Rechnung kontrollieren müsse! Schnell und hektisch wurde mir der falsche Beleg entrissen und zerknüllt in seine Tasche gesteckt! Die Vermutung liegt nahe, dass Berechnung dabei ist! Es ist so schade, da das Essen echt lecker ist!
Darum rate ich einfach jedem Gast: kontrolliert eure Rechnung!!!

Ein netter Spanier, den wir gerne wieder besuchen. Viele frische, leckere Tapas, recht preiswerter Wein, nette Bedienung und ein meist junges Publikum.

Wieder mal ein Tag wo man die Kritik kurz machen kann und mit einem «ganz ok» enden könnte. Mache ich aber nicht, obwohl mir in der Tat soviel nicht im Kopf geblieben ist. Aber der Reihe nach. Das «La Bodega Del Sol» liegt am Dreiecksplatz und war vor ganz vielen Jahren mal eine Schlachterei. Danach wurde ein feiner Italiener daraus, der sich dadurch auszeichnete frisch in einer offenen Küche zu werkeln. Das findet schon Anerkennung, denn was in einer Restaurantküche so alles passiert möchte man nicht immer wissen. Nun ist seit etwa 3 Jahren ein spanisches Restaurant oder besser eine Tapas-​Bar eingezogen.
Ein Hungergefühl am frühen Abend lies uns die Bodega ansteuern. Um kurz nach 17h00 waren wir die ersten Gäste. Fast alle Tische waren bereits reserviert, aber zumeist für 19h00 und später, denn um diese Zeit gibt es die Happy Hour. Ein legitimes Mittel einen Laden zu füllen, ich mag es aber nicht. Denn irgendwie denke ich dann immer zur normalen Zeit zu viel zu bezahlen. Gutscheinbücher mag ich auch nicht, denn ein gutes Restaurant hat die gar nicht nötig. Das ist aber ein Thema für eine andere Diskussion.
Wir kamen also rein in das leere Lokal und standen erstmal im Raum. Vom Tresen aus dann die Frage «Ein Tisch für 3?», «ja, ein Tisch für drei», die Antwort, Ihr könnt Euch da oder da hinsetzen. Das war also der Anfang. Ausbaufähig! Wir setzen uns neben die Heizung, denn es war noch recht kühl. Die Tische waren schon eingedeckt mit Besteck und Kerzen im Glas aber ohne Tischdecken. Für eine kleine Bar völlig in Ordnung und gemütlich. An der Wand und über dem Tresen viel Deko, welche ein gemütliche Atmosphäre schafft. Spanischer Stier, Schinken und Knoblauchstrauch. Im Hintergrund spanische Musik und ein spanische Kellnerin und Koch aus dem Hintergrund. «Hola, das ist ja wie im Urlaub, philosophiere ich!» Die Bar ist recht eng bestuhl, im hinteren Bereich ist die offene Küche und davor die Bar. Im Sommer kann man draussen ganz nett in einem kleinen Garten sitzen. Ich kenne diesen vom Vorgänger, den wir immer gerne besucht hatten. Hoffentlich ist die Performance heute für eine Wiederholung gut.
Recht reserviert legte uns die Bedienung die Karten auf den Tisch, leider blieb sie auch etwas distanziert. Fragt mich nicht nach meinen Erwartungen, aber in einem leeren Restaurant ist doch so ein Schwätzchen doch ganz nett. Hier können aber generell viele Gastronomen punkten. Nette Begrüssung, ein paar Worte wechseln und dann ist doch schon das Eis gebrochen. Ebenso ein freundliches «Auf Wiedersehen» und zumindest mir bleibt schon etwas im Gedächtnis hängen.
Wir bestellten für drei Personen eine Auswahl an Tapas von der Karte, darunter Brot mit Aioli, kleine kleine Kartoffeln mit karnarischen Saucen, Tortilla de papas, Kroketten mit Seranoschinken, Spieße mit Huhn und Paprika und gebackene Tintenfischringe. Später dann als Dessert Crème Catalana, Quarkeiscreme mit Honig und Mandeln garniert und ein Crepes mit Apfelmus.
Dazu dann Wasser 3,90 € für 0,5l (Spanisches!), kleine Cola 2,10 € und ein Glas Tempranillo für 4,30 €. Tapas Preise hab ich nicht mehr im Kopf, Brot 1,50 € und Tapas so um die 3,90 € etwa pro Teller, Nachspeisen um die 4,00 € alles zusammen 44.-€ und somit für mich völlig ok für ein gemütliches Essen zu dritt.
Nach sehr kurzer Zeit kam Brot mit Aioli, selbstgemachtes Aioli, ein Genuss. Das Brot warm und die Crème lecker. Nach 10min kamen dann die Tapas auf kleinen Tellerchen auf einem Drehteller angerichtet. Jeder kann sich so das «hindrehen» wonach es ihm gelüstet. Alle Tapas waren natürlich schon fertig vorbereitet in der Küche und nur noch warm gemacht, vermute ich, denn wie soll es auch anders so schnell gehen. Tintenfischringe, Serrano Schinken Kroketten und die kleinen Kartoffeln mit den leckeren, kanarischen Saucen waren top. Die rote leicht scharf, die grüné Avocado (nehm ich an) mild. Die Hähnchenspieße fand ich nicht ganz so gelungen, trockenes Fleisch nicht allzu leckeres Fleisch. Frisch gegrillt dürfte das nicht gewesen sein. Ebenso fand ich die Tortilla arg trocken und auch nur lauwarm serviert. Es überwogen die Kartoffeln, Ei war wenig drin. Der Rand war extrem trocken und braun. Diese Tortilla war sicherlich schon etwas länger im rennen. Schmeckte aber gut wenn man den Rand weg ließ.
Mittlerweile waren 2 Tische mehr besetzt und die Musik wurde etwas lauter, für eine Bar angemessen, für ein Restaurant schon zu laut. Ich fand es aber für die Atmosphäre absolut ok.
Dann kamen die drei oben beschrieben Nachspeisen. Eine einwandfreie Crème Catalana, ein frischer Crepes und ein sehr interessantes Quarkeis mit Honig und ein paar Mandeln oben drauf. Dieser Gang versöhnte uns dann nach den zwei nicht ganz so gelungen Gerichten. Das Quarkeis wäre besonders zu empfehlen für alle Süssen unter Euch.
Viel mehr gibt es nicht zu erwähnen, wir bekamen die Rechnung zügig, die Bedienung war immer präsent und kam sofort wenn man Sie brauchte. Alle Abläufe routiniert und gut.
Während wir die Jack…

Das Essen war durchaus okay und der Laden hat ein schönes Ambiente. Aber leider war die Kellnerin extrem unfreundlich! Wir waren mit 10 Personen da, hatten vorher reserviert. Die Kellnerin war patzig und unfreundlich. Wir bekamen nicht alles was wir bestellt hatten und sie kam nicht einmal an den Tisch damit wir hätten Bescheid sagen können. Beim bezahlen meinte die Kellnerin wir müssten das trotzdem zahlen, da wir ja nichts gesagt hätten. Als wir alle bestätigten das das wirklich nicht gekommen ist, sagte die Kellnerin:” ich kann das hier nicht mehr” drehte sich mitten in Kassiervorgang um und ging, knallte ihr Portemonnaie auf den Tresen und versuchte einen Ihrer Kollegen zu uns zu schicken Letztendlich hat sie dann doch zu Ende kassiert, aber ohne einen Cent Trinkgeld. Ich habe so eine Frechheit noch nie erlebt!!! Nie wieder werden wir dort Essen gehen.

Gäbe es die Möglichkeit, keinen Stern zu vergeben, so würde ich es machen. Diese Bewertung bezieht sich auf das Verhalten des Personals den Gästen gegenüber, nicht auf die Tapas. Diese habe ich zwar bei einem vorherigen Besuch nicht in bester Erinnernung, aber auch nicht in grottenschlechter Qualität.ebenso lala. ging so. Aber wie etwas später kommende Gäste in diesem Lokal behandelt werden, ist schlichtweg unmöglich und ich kann mich in der Beurteilung nur den vorhergehenden unzufriedenen Gästen anschließen. Wir sind vor 22.00 Uhr zu einem Absacker gekommen und wurden erstmal so behandelt, als wären wir gar nicht vorhanden. Erst auf unsere Frage, ob wir denn auch bedient würden, wurde nach unserer Bestellung gefragt. Den Wein bekamen wir relativ rasch, Tapas jedoch nicht mehr. Das akzeptierten wir noch, aber was nicht mehr zu akzeptieren war, ist die Tatsache, dass offensichtlich es uns so ungemütlich gemacht werden sollte, damit wir ja bald den Laden verlassen, damit geschlossen werden konnte.. Es wurde lautstark um uns herum aufgeräumt, in der Showküche geputzt und gewienert, dass es nach Putzmittel stank und immer wieder nach uns geschielt, ob wir nicht bald gingen. Auf die Idee, uns nach einer weiteren Bestellung zu fragen kam niemand des anwesenden Personals. Erst, als wir völlig genervt auf Grund der offensichtlichen Absicht uns loszuwerden, bezahlen wollten, wurden wir wieder beachtet. Dieser Vorfall spielte sich von 22.00−22.30 ab. Die in der Karte angekündigte Öffnungszeit lautet bis 24.00 Uhr. Ich möchte andere Gästen dringend davon abraten, dieses Lokal zu besuchen, wenn man Wert auf gutes Verhalten des Personals legt und sich nicht über ignorantes Benehmen ärgern möchte.

Ich war als Gast einer Freundin dort, die dort ihren Geburtstag feierte. Wir waren etwa 15 – 17 Personen. Sie hatte reserviert und ‘musste’ vorab schon entscheiden, was in etwa gegessen wird, was ihr sehr schwer viel.
Lange Rede, kurzer Sinn: Das Essen hat wie immer phantastisch geschmeckt, das Restaurant sieht wirklich klasse aus und die Kellner/​-​innen waren wie immer super korrekt und liebenswürdig, ABER wir mussten auf die ersten 5 – 6 Tapas (5 – 6 Tapas für alle, nach 30 Sekunden waren die WEG!) etwa 90 (!!!) Minuten warten, bis alles auf dem Tisch stand sogar etwa 150 Minuten!!! Dazu wurde das eine oder andere vergessen bzw ein Bier hat absolut ekelig geschmeckt.

Wir waren eine junge Gruppe und hatten keinen Zeitdruck, deswegen haben wir das Team in Ruhe gelassen und uns auch nicht beschwert, weil wir wissen, wie hart es manchmal in der Gastronomie sein kann und wieviele Faktoren zusammen kommen können, aber trotzdem die Bitte: So etwas bitte nie wieder, das muss besser organisiert sein!

War seitdem nie wieder dort, und würde auch nicht nochmal am Wochenende hingehen nach dieser Erfahrung…

Wollten am Sonntag Abend was essen gehen. Auf unsere Frage, welche Tische reserviert sind, bekamen wir eine schnippische, unhöfliche Antwort. Bei einer weiteren Nachfrage erhielten wir keine Antwort mehr und die Kellnerin drehte sich einfach weg. Hatten das Gefühl zu stören und nicht willkommen zu sein. Die Chefin darauf angesprochen, reagierte genauso interessenlos. Schade, hier wurde bis jetzt nicht realisiert, das der Kunde das Geld bringt.

Dies war mein etwa achter Besuch. Das Ambiente ist ja angenehm (dunkles Holz, solide, gleichwohl modern, tatsächlich spanisch anmutend), wenngleich es etwas eng ist und ziemlich laut zugeht. Aus meiner Sicht ist die Auswahl der Tapas vielfältig mit manchen Highlights (etwa die Hühnerleber mit gebratenen Zwiebeln, die Tortillas), andererseits gibt es auch weniger überzeugende Gerichte (etwa die Sardinen in Essig und die Gambas al ajillo, bei denen der Knoblauch nicht zur Wirkung kommt). Positiv fiel diesmal das aioli auf, frisch und hier mit fabelhaftem Knoblauch. (Das Brot ist, was es ist, weiß und ohne Eigengeschmack, wie zumeist in Spanien auch.)

An diesem Abend (einem Samstag) war das Lokal proppevoll und die Bedienung ziemlich überfordert. (Der gelockte Jüngling, der das Wohlgefallen meiner Tochter fand, raste anfangs wie von der Tarantel gestochen zwischen Küche und verschiedenen Tischen hin und her, konnte aber wohl den Überblick nicht behalten. Es nervt ja immer, wenn Leute am Nebentisch, die später kamen, zuerst bedient werden. Als endlich eine halbe Stunde später eine Kollegin eintraf, entspannte sich die Situation etwas.) Allerdings hat die Situation der personellen Überforderung dazu beigetragen, dass einige der Speisen — besonders am Anfang — nur lauwarm an unseren Tisch gelangten.

Die Weinsituation hat sich leider im vergangenen Jahr verschlechtert. Das schöné Sonderangebot eines kräftigen Mendoza Malbec ist verschwunden. Der rote Hauswein aus Navarra ist — sagen wir — etwas flach, und der einst samtige Marquès de Grinon ist seit einigen Jahrgängen (seinem Preis ungeachtet) keine Zierde des Rioja mehr. (Der weiße Siglo aus La Mancha bewährte sich an diesem Abend.)

Die Eindrücke waren also gemischt, und ich würde empfehlen, die Bodega del Sol vielleicht nicht am Wochenende aufzusuchen.

In diesem Restaurant war ich schon des Öfteren und wir haben es eigentlich nie bereut.
Die erste Zeit war noch etwas holprig und kurz nach der Eröffnung kam es schon mal dazu, dass nicht alle Tapas es wirklich an den Tisch geschafft haben, doch nach nun bald 3 Jahren ist davon nichts mehr zu spüren.
Das Ambiente ist gemütlich und alles ist liebevoll gestaltet, es hängen Schinken an der Decke, es gibt eine kleine Bar und alles erinnert an eine gemütliche Seitengasse mitten in Spanien. Es gibt nicht viele Plätze, weshalb es sich gerade am Wochenende doch sehr empfiehlt zu reservieren. Im Sommer kann man draußen auf der Terasse sitzen und sich zur Not von den Heitzstrahlern wärmen lassen.
Die Bedienungen sind authentisch und scheinen oft selbst direkt aus dem Süden zu kommen. Bisher war die Begrüßung immer freundlich und hatte man mal etwas zu beanstanden, wurde stets versucht den Wünschen zu entsprechen.
Die Karte zeigt eigentlich alles auf, was das Herz begehrt, so findet man die klassische Chorizzo, Garnelen, Empanadas oder das beliebte Brot mit Ajioli. Die Ajiloi ist selbst gemacht und wer Knoblauch mag, wird diese Ajoli lieben. Es gibt sowohl Fisch als auch Fleisch und vegetarische Tapas, weshalb wohl jeder Gast etwas finden wird.
Besonders gern esse ich die Kroketten mit Serranoschinken, einfach eine tolle Kombination.
Die Tapas sind mit durchschnittlich rund 4,00 Euro pro Stück zwar nicht die günstigsten, dafür sind sie immer lecker.
Ich finde gerade die Qualität des Essens hat sich im Laufe der Zeit gebessert, die einzelnen Tapas sind nun noch besser abgestimmt und gewürzt, so dass ich das letzte Mal sehr glücklich und satt den Abend verließ.
Gerade auch das Eis in den Früchten, wenn vielleicht auch nicht selbst gemacht, hat uns sehr gefallen, die Idee ist schön und das Kokusnusseis war fantastisch, ich finde da kann man dann auch mal drauf verzichten, dass alles unbedingt selbst gemacht wird.
Die offene Küche gibt einen Einblick in die Kochkünste und so kann man zusehen, wie das Essen frisch zubereitet wird, auf den esrten Blick wirkt alles jedenfalls sauber.

Mein einziger wirklicher Kritikpunkt ist eigentlich die Toilette, gerade im Winter ist es schon eine gewisse Zumutung, um zu den Toiletten zu gelangen muss man nach draußen auf die Terasse und dann eine Treppe runter und dort findet man sie dann endlich, leider nicht beheizt, weshalb es dort schon richtig kalt werden kann, im Sommer mag das nicht stören, aber im Winter ist das einfach zu kalt. Sauber waren die Toiletten dennoch und das ist ja auch mit das Wichtigste.

Fazit: Ein tolles Lokal, gemütliches, authentisches Ambiente, nette Bedienung, gutes Essen und gerade, wenn man einen geselligen Abend mit Freunden oder der Familie verbringen möchte, eine willkommene Abwechslung; wo kann man denn sonst so schön durchprobieren und tauschen?!
Ich komme wieder, denn dort passt einfach alles zusammen.

Also die negativ Kritiken klingen für mich sehr nach Plan. Man kann beim kochen zugucken und sieht wenn es aus der tüte kommt. Bisher ist mir das nie aufgefallen. Ich war bisher ca. 15 mal vor Ort und kann, abgesehen von den preisen, nichts negatives ausmachen. Und diese sind auch nur etwas überhöht.
Das ambiente passt super, alles ist authentisch und die Mitarbeiter sind sehr freundlich.
Man muss diese Küche allerdings wirklich mögen dann ist sie super!

Bis jetzt war ich immer in Laboe Tapas essen, weil bis dato einfach mein absolutes Lieblingsrestaurant (die Lage in Laboe bleibt natürlich ungeschlagen), habe lange keine Tapasbar gefunden, die denen das Wasser reichen kann und wurde eines besseren belehrt. Top!!!

Wir waren inzwischen mehrfach in der Bodega del Sol und sind immer wieder begeistert. Das Essen ist lecker, die Bedienung freundlich und sehr kinderlieb.
Besonders lauschig im Sommer, die toll bepflanzte Terasse zum Hof hinaus.

Warum geht hier eigentlich kein Stern? Einer ist schon zuviel!
Wegen Reichtum geschlossen oder wir habens nicht nötig,
scheint das Motto dieser Tapas Bar zusein.
Sonnabend vor dem vierten Advent treffen wir uns zu viert um einen netten Abend zuverbringen.
Anhand der hohen Preise auf der Karte müßte man von einem Top Service und einer Top Qualität ausgehen, aber Top sind hier nur die Preise.
Das Essen, nun ja, wer schon mal in Spanien war, weiß wie Tapas schmecken sollen, aber die Tiefkühltüten hinter der offenen Küche sprechen Bände.
Friteuse und Mikrowelle sind hier am Werk.
Wenns mit Essen schon nicht so toll war, sollte immerhin der Kaffe und der Spanische Wein für 5 oder auch 6 Euro das Glas schmecken. Naja…
Pünktlich um 22:15 werden wir höflich gefragt, ob wir noch Kaffee möchten.Die Maschine würde ansonsten jetzt geputzt und abgeschaltet.
Alles klar, Sonnabend, es ist in Kiel schon spät, wir klappen die Bürgersteige gleich hoch.
Kaffee artig geordert, es geht weiter.
22:45, ist ja nun in der Kieler Provence schon bannig spät.
Plötzlich werden um uns herum alle Stuhle so lautstark auf die Tische gestellt, das wir uns nicht mehr unterhalten können.
Klare Signale, Gasthaus kommt von Gastlichkeit. Leider hier ein Fremdwort.
Wir zahlen. Nur noch raus. Nie wieder!
Ist aber noch nicht zuende. Wir kommen nicht raus. Man hat vorsorglich, um weiteren Gästen den Eintrit zu verhindern, die Eingangstür verschlossen.
Einiges hin und her, und man ist uns endlich los.
Fazit:
Es gibt in Kiel einige echt tolle Restaurants. Dort bemüht man sich und ich fühle mich als Gast. Ich zahle dann auch gerne und komme auch wieder.
In das La Bodega del Sol komme ich nie wieder und warne nur alle Leser vor einem Besuch. Laßt es einfach–

Nettes kleines Tapas-​Restaurant, etwas teurer als Durchschnitt aber sonst nichts was man als besonders hervorheben könnte. Die Bedienung stets freundlich, wirkt jedoch manchmal ein wenig aufdringlich, als wenn der Umsatz im Vordergrund stünde und nicht das Wohlbefinden der Gäste. Erwähnenswert sind die sauberen WCs. Sie sind über eine überdachte Außentreppe von der Terrasse hinter dem Haus aus erreichbar. Die Türen und Fenster stehen meist offen. Dadurch ist die Temperatur im WC = Außentemperatur, auch im Winter.

Bin seit meiner letzten Rezension immer mal wieder im Bodega gewesen, und ich kann immer noch sagen, dass ich bisher nicht enttäuscht worden bin.
EIne relativ neue Tapas Bar, die eine echte Alternative zum Frens darstellt, welches sich ja ein wenig Richtung Mainstream entwickelt hat.
Im Bodega hat man immer noch die gemütliche, urige Atmosphäre, passendes Ambiente, nicht zu modern, und nicht zuletzt gutes Essen!
Außerdem gibt es eine sehr gemütliche Raucherterasse.
Insgesamt sehr empfehlenswert!

Auf der Suche nach einer neuen Tapas Bar sind wir auf das Bodega del Sur gestoßen. Mehrere Freunde haben es empfohlen und schwärmten davon. So nun wir als auch hin!
Die Kellnerinnen waren Spanierinnen und waren sehr freundlich und aufmerksam. Die Lautstärke war etwas lauter als in anderen Restaurants aber dafür waren auch einige Spanier dort und es passte auch zum Laden. Wer einen niedrigen Lautstärkepegel sucht, muss in andere Restaurants.
Die Aioli mit Brot vorweg waren Spitze! Die Tapas wurden auf einem runden drehenden Holzbrett serviert auf dem sich die Tapas in kleinen Schälchen befande. Alles war gut gesalzen aber so kenn ich es auch aus dem Urlaub. Für mich ein empfehlenswertes Restaurant am Dreiecksplatz wenn man mal Lust auf Tapas hat. Ich werde wieder hin. Einiziges Manko war, dass es die kanarische Kaffeespezialität Barraquito nicht gab. Darüber war ich enttäuscht aber ich suchte im Caipi einen angemessen Ersatz.