Bambule

Das Restaurant hat mich auf ehrliche Art und Weise positiv überrascht, obwohl es mitten in einem sozialen Brennpunkt der Stadt liegt.
Die Bedienung ist sehr freundlich und das Essen schlicht bürgerlich gut.
Fazit: Dort werde ich gern einmal wieder einkehren, wenn ich zu Besuch bei Freunden um die Ecke bin.

Allgemein
Schlechtestes Restaurant in dem wir je waren!!! — soviel vorab.
Liebes Bambule (Restaurant?!) Team,
das war seit langem mal wieder eine schlechte Erfahrung in einem Restaurant. Der Empfang im Restaurant war nicht zuvorkommend und wirkte leicht unsympatisch.
Wir haben 2 Gerichte bestellt und diese kamen auch recht zügig:
1x Rumpsteak no. 3 mit Folienkartoffel und Salatbeilage &
1x Fischplatte.
Leider muss dazu gesagt werden, dass das Fleisch als medium bestellt wurde und als vollständig durchgebratener ‘Lappen’ kam. Die Kartoffel war mehlig und hat überhaupt nicht geschmeckt. Der Kräuterquark tat sein übriges dazu.
Bei der Fischplatte war es nicht besser. Verschiedenste Sorten von Fisch, die leider nicht alle von uns zugeordnet werden konnten, wurden einfach lieblos fritiert und dabei sogar noch verbrannt. Die Limetten waren Braun und sahen auch nicht mehr nach den frischesten aus.
Es mag sein das das ein Ausnahmefall ist aber nach der Ansage von dem einem Kellner (der uns auch empfangen hat /​groß, schwarze längere Haare und Brille) kann das alles mal vorkommen. TOP für ein Restaurant. Bis dato hatten wir nur gutes über die Bamule und Ihr Essen gelesen und gehört.
Wir werden dieses nun wohl nicht mehr betreten, lebenslang.
Nicht mein Verständnis von einem Restaurantbesuch der normalerweise, ohne Kiel Gutscheinbuch, mit 2 Getränken 30 € gekostet hätte. Selbst so war es ein teurer Spaß für die 2 unbefriedigenden Gerichte.
Ich hoffe andere Gäste lernen daraus, bestellen was anderes oder gehen am besten gleich woanders hin.
Ihr könnt euch ja selber eine Meinung bilden. Ich hoffe ich konnte euch helfen. Doppelt hält besser — Beitrag bei FB schon auf der Bamule Seite gepostet.
@ Bambule: Schlechte Kritik werde ich überall verbreiten — mein gutes Recht!
zur Verteidigung: die anderen beiden neuen Kellner die kurz vorm bezahlen kamen, zeigten Verständnis und sahen es ähnlich. Änderte leider nichts.
Trotzallem mussten wir zahlen und das wir nicht zufrieden sind muss ich ja nicht weiter betonen.
Felix W.
Bedienung
s.o.
Kein zuvorkommender Service.
Das Essen
s.o.
Das Ambiente
Ok. Rustikal — war eig gut besucht.
Sauberkeit
Tisch — Essensreste von Gästen vorher am Rand. Ich glaube Spaghetti Bolognese!

Qualitativ gutes Essen, günstige Preise, das Gutscheinbuch wird akzeptiert. Eignet sich zum gemütlichen Essen und anschließendem Chillen mit einem Kaffee und einer Zeitung. Sehr empfehlenswert!

Ein wirklich schönes linkes Kneipenrestaurant! Für Gaardener ein muss! Preise Günstig. Großer abgetrennter Raucherbereich. Die Bedienung ist nett und absolut auf dem Boden geblieben Das Essen ist sehr lecker ! Dieser Laden hat einen absoluten Kultstatus Hier trifft man Leute die man sonst nicht trifft Alles sehr nett. Ich komm seit Jahren immer wieder gerne her. Schade das die Friedenstaube nicht mehr von weitem leuchtet !

Kneipenrestaurant mit großem separaten Raucherbereich, der nicht wie ein Aquarium wirkt! Bei schönem Wetter kann man auch im Biergarten sitzen. Einen Parkplatz bekommt man leicht.
Alles in allem ist das Preis-​Leistungs-​Verhältnis unschlagbar! Besonders die Pizza ist sehr zu empfehlen, aber auch diverse andere Gerichte aus der umfangreichen Karte sowie das Hausmarke-​Bier! Die Bedienung ist freundlich, die Ausstattung ist eher rustikal. Hier kann sich auch eine größere Familie einen Restaurantbesuch leisten! Das Publikum ist bunt geschmischt (alle Schichten, Alterklassen, Berufsgruppen).
Diese Bewertung beruht auf regelmäßigen Besuchen! Anzumerken sei noch, dass das Lokal mittlerweile seit ca. 30 Jahren besteht!

Urige Studentenkneipe in Gaardener Randlage und immer mit Parkplätzen vor der Tür. Der Mittagstisch ist mit 5EUR und einem extra vegetarischen Gericht gut aufgestellt. Besonders im Sommer sitzt es sich toll im Biergarten. Der Wirt ist wirklich nett und kümmert sich lieb um seine Gäste, auch die Bedienungen sind top. Das Essen und dessen Zubereitung ist bodenständig und lecker und vor allem schnell am Tisch.

Die Bambule ist ein wahrhaft exotischer Ort, mitten in dem als Problemviertel schlechthin gehandelten Kiel-​Gaarden, zwischen vielen unglaublich biederen Edel/​Export Raucher-​Stammtisch Bierstuben, besticht sie duch freundlich-​offenes flair und guter atmosphäre mit unschlagbar guten Preisen bei ebenfalls guter Leistung (soweit ich beurteilen kann, habe nicht alles durch). Ja, der Service, er ist nicht ultra-​agil, es sind auch nicht Damen mit einem 8.0er oder gar höherem Attraktivitätsindex man wird allerdings auch nicht alle 2 Minuten gefragt/​genötigt ob es noch etwas sein darf, sobald das Glas leer ist. Für gute Gespräche in geselliger Runde perfekt! Bei Hausmarke Pils 0,4l @ 2,50EUR und einer wahrhaftig käsebehafteten (!) Pizza Cipolla für 3,90EUR ist die Serviceagilität plötzlich zweitrangig, zumindest wenn man ein paar Minuten mehr mitbringt und nicht nur hasten möchte. Alles in allem lohnt sich meiner Meinung nach ein Besuch auf alle Fälle!
In Gaarden einzigartige Resturant-​Kneipe, die nicht der ersten Priorität die Perfektion zuordnet.

Wir sind auf Empfehlung in die Bambule gefahren. Dort haben wir drei Pizzen mit Salami und Thunfisch bestellt. Die Pizzen kamen nach kurzer Wartezeit, auch die Getränke wurden schnell geliefert. Die Pizzen waren krosch und reichhaltig belegt. Innen sah es ein wenig wie eine alte Studentenkneipe aus, wir haben uns trotzdem wohlgefühlt. Die Bambule gibt es schon viele Jahre und hat bestimmt ihre Daseinsberechtigung. Lecker war es, nichts besonderes, aber lecker daher beim Essen auch die 3 ***

Ein Kneipenrestaurant also. Aha. Konkret bedeutet das, dass die Preise niedrig sind (was auch angemessen ist) und dass die Thekengäste bevorzugt bedient werden. Als Essensgast biste dann eben gekniffen: lange Wartezeiten muss man ebenso in Kauf nehmen wie falsche Bedienung (Nein, wir hatten ZWEI Cola!!!) oder mieses Essen. Die Pizza gehört zu den schlechtesten, die ich in meinem Leben je gegessen habe und auch die anderen Gerichte sehen eher traurig aus. Schockierend fand ich das etwa Sechsjährige Kind, dass mitten im (nicht abgetrennten!) Raucherbereich sitzen musste. Dass der Gastronom da nicht eingegriffen hat, ist frappant. Für Erheiterung wiederum sorgt die Bedienung, die ständig was vergessen hat und wenn es nur ihr eigener Kugelschreiber war Allerdings war das Mädel nicht als Komikerin eingestellt. Denke ich mal.

Herzlich Willkommen in Kiell Gaarden!
Eines der schönsten Flecken in Kiel. Hier kommt man rein und fühlt sich gleich Wohl. Die Wohnliche Stimmung in den Räumen, die Bedienung, das Essen und die Leistung ist echt toll. Das Essen ist gut gewürzt, die Getränke haben angenehme Temperaturen und die Bedienung ist sehr aufmerksam. Die Preise sind wirklich angebracht, für die Speisen. Hier komme ich gerne wieder hin. Ps. Ironie ist toll. Waren auf Empfehlung hier. Haben wohl doch eher Feinde als Freunde.

Ganz nettes Restaurant mit reichhaltiger Auswahl und niedrigen Preisen. Das Essen ist auch meist ok bis gut. Die Einrichtung ist rustikal aber gemütlich. Ein großer, zentraler Kritikpunkt jedoch für mich als Nicht-​Raucher: Bei meinen zwei letzten Besuchen war die Tür, die den Nichtraucher– vom Raucherbereich trennt, nicht geschlossen, so dass auch der Nichtraucher-​Bereich ziemlich stank so wie meine Klamotten danach. Seitdem war ich nicht mehr da schade eigentlich.

Ich kenne die Bambule auch schon seit meiner Jugend; wir sind dort regelmäßig hingegangen und ich habe nur positive Erinnerungen daran.
Atmosphärisch, gemütlich, rustikal. Das Essen hat mir immer geschmeckt — große Portionen, abwechslungsreich und recht günstig. Dazu noch eine freundliche Bedienung.
Da ich einige Jahre nicht in Kiel gelebt habe, war ich länger nicht da. In Kürze ziehe ich endlich wieder zurück nach Kiel und freue mich schon darauf endlich wieder in die Bambule zu gehen!

Ich gehe seit Mitte der 90er in die Bambule, Studium halt, günstige Wohnung in Gaarden, da kommt man dort nicht drumherum.
Die Bambule ist ein leicht alternativ und links angehauchtes sehr liebenswertes und unkompliziertes Restaurant mit kleinem netten Biergarten. Passend in einer alternativen Gaardener Szene zu der auch das Sub Rosa gehört.
Das muss man wissen, sonst gilt der Wahlspruch, den ich mal an einer Hauswand gelesen habe: «Westufer bleib wo Du bist» ;-)
In meinen Augen hat sich die Qualität nicht verändert, und die ist in Ordnung, wundere mich über die vielen negativen Stimmen, die Pizzen schmecken, die vegetarischen Sachen auch, die Schnitzel sind keine Tiefkühlfritierware, auf die Grünkohlsaison freue ich mich immer wieder, weil der und auch das Rübenmus dort echt lecker sind, und ich tue mich sehr schwer in Kiel guten Grünkohl zu finden. Currywurst, Gyros, Salate, Sauerfleisch, .l. alles bestens bei tollen Preisen. Guiness und Jever vom Fass auch bestens.
Ich freue mich weiterhin auf die Bambule.

Ich kenne die Bambule auch schon aus meiner Kindheit. Über das Umfeld und Lage, die eben slummässig ist, wurde hier schon genug gesagt. Der Biergarten ist trotzdem né kleine Oase auch wenn das laute Umfeld etwas stört. Wir hatten von der Sonderkarte das Hüftsteak mit Pfifferlingen. Geschmacklich o.k. Habe so das Gefühl die Bambule versucht sich etwas in der höherwertigen Küche, welches sich auch in der Portionsgröße widerspiegelt. Diese war doch recht klein. Man war gerade mal so eben und eben satt. Zu einer Kneipe wie der Bambule passt rustikales Essen in guten Portionen. Von früher kenne ich das auch so. Schade, dass sich das ändern musste. Gut ist allerdings das Staropramen Granat vom Fass, auch zu humanen Getränkepreisen.

Zu den Stärken der «Bambule» zählen eindeutig die Preise. Die Gerichte, die ich probiert habe, waren den Preisen angemessen. Es war nicht unbedingt eine Empfehlung wert, es sei denn man schaut nur auf den Preis.
Das Essen erinnerte mich an Kantinen-​Mahlzeiten und dem konnte ich nicht so viel abgewinnen. Insgesamt war ich nun 3 mal da und mein Eindruck wurde jedes mal bestätigt.

Echtes Kieler Urgestein im denkbar schlechtestem Umfeld.
Süßer, kleiner Biergarten.
Das Essen: naja. Viel Überbackenes mit Sauce Hollondaise etc. Aber auch frische Sachen wie Fisch oder Lammfilet.
Abwechslungsreich, weil wöchentlich wechselnde Gerichte zusätzlich zur manchmal leicht klebrigen Karte (!).
Aber: guter Tip um Abends mal was unkompliziertes und nicht so teures zu essen.

Da ich quasi in der Nachbarschaft wohne, trieb mich der Hunger zweimal dorthin. Beide male mit dem festen Vorsatz wieder gegangen, das es das letzte Mal ist.
Essen zu fettig, Bratkartoffel schwammen förmlich, glibbriger Speck, und sehniges Fleisch, nein danke.

So ist das. Man wohnt jahrelang in der näheren Umgebung eines Restaurants, aber man geht nie hin. Dass das Nahe nicht unbedingt schlecht sein muss, beweist die Bambule.
Ich hab es also doch noch geschafft, mal dort essen zu gehen. Als erstes ist mir die Atmosphäre aufgefallen. Urig, um es mit einem Wort zu sagen, mein Vorredner sagte etwas von «rustikal» — und damit hat er recht. Aber bei allem nicht ungemütlich, man merkt dass das Lokal schon eine Zeit lang existiert und sich das auch in der Einrichtung widerspiegelt — im positiven Sinne.
Das Essen fand ich sehr gut und reichhaltig. Neben der normalen Karte gibt es fast jeden Tag ein Tagesgericht, von Pasta über Steak zu wasauchimmer. Zusätzlich gibt es gelegentlich Spezialessen für einen Monat, beispielsweise zur Grünkohlzeit. Die Preise dafür sind — zumindest für die Sachen die ich dort gegessen habe — günstig.
Neben dem Lob an die Küche auch ein Lob an die Bedienung. Wenn es Spezialaktionen gibt (z.B. besondere Preise für ein spezielles Essen und Getränk), man das aber selbst bei der Bestellung nicht angegeben hat, kann man sich darauf verlassen, dass der günstigere Spezialpreis auch auf der Rechnung erscheint. Nicht selbstverständlich wie ich finde, aber das trägt zum guten Eindruck den die Bambule hinterlässt einfach bei.

Die Bambule hat mich durch meine Kindheit und Jugend begleitet.
Meine 1. Pommes, mit ca. 6 Jahren, dort haben 2 DM gekostet und waren eine so riesige Portion, daß kaum ein Erwachsener es geschafft hätte Sie aufzuessen. Das haben wir dann ca. 1x im Monat gemacht.
Als ich dann im Jugendalter war, war ich jede Woche mit meiner Clique hier. Wir waren eine bunte Ansammlung von einer Hippi-​Lady, einem Männermagneten, einer Sportlichen, mir einer sehr altklugen Jugendlichen und mir (das war der weibliche KERN). Außerdem hatten wir noch einige Männliche Mitglieder, die sich abwechselten, sich mit uns zu treffen. Die haben uns echt über 3 Jahre glaub ich ausgehalten.
Mein Favorit war, Putengeschnezeltes mit Weißweinsosse und Reis, Gyros oder Fladen mit Gyros.
Der Kellner (er war langhaarig) arbeitete dort ewig und war immer sehr nett. Einmal hatte ich gerade an dem Tag davor, ein Bauchnabelpiercing machen lassen. Es tat weh und eiterte ganz fürchterlich, da hat er mich freundlich verarztet und meinte ich solle etwas Vorsichtig sein. Das war vor 11 Jahren und ich habs nie vergessen.
Die anderen Servicekräfte waren auch immer sehr nett.
Taxifahrer, bekommen hier Ihren Kaffee für 1, — EUR. Das find ich super

die bambule ist eine richtig schöné möglichkeit fürs feierabendbier, oder auch mal n snack für zwischendurch. die ein wenig rustikal wirkende eckkneipe bietet eine umfangreiche karte, vom fisch über fleisch zu rohkost ist alles dabei. das preisleistungsverhältnis ist wirklich gut!!!
besonders angenehm empfinde ich jedesmal wieder das personal, das einem mit rat und tat zur seite steht, und auch den ein oder anderen sonderwunsch erfüllt, wenns anstelle von bratkartoffeln mal pommes sein sollen, oder dergleichen.
richtig schön wirds aber erst im sommer, wenn der biergarten eröffnet. dieser leigt ziemlich bizarr an der linkseite des restaurants zwischen zwei nackten hauswänden. die architektonische komposition ist gewöhnungsbedürftig, aber irgendwie atmosphärisch.
die gäste sammeln sich äußerst bunt, vom stammtisch des gaardener rattentreffs (ohne witz) zum beamten, der einfach nur ein kühles bier genießen möchte.