Don Peppone Bruschtteria

Die Entscheidung fiel spontan; mal eben etwas essen gehn. Schon länger waren wir nicht mehr bei «Don Peppone». So kam es, dass es uns mal wieder hierhin führte. Beim Betreten des Lokals wurden wir sehr freundlich durch den Chef begrüßt, der uns auch gleich fragte, ob wir lieber drinnen oder draußen Platz nehmen wollten. Bei dem schönen Wetter haben wir uns für draußen entschieden und konnten uns an dem einzig freien Tisch setzen. Sofort wurden wir nach unseren Getränkewünschen gefragt und die Speisenkarten gereicht. Wir wurden auf die Tages– bzw. Wochenangebote aufmerksam gemacht, die der Karte beilagen. Der Speisenschwerpunkt dieses Italieners liegt bei Pizza und Nudelgerichte; dabei ist das Angebot ziemlich groß. Sollte man hingegen etwas anderes bevorzugen, wie Rind-​/​Schweinefleisch, Geflügel oder Fisch, selbst etwas für Vegetarier ist hier zu finden. In der Karte wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine Abänderung der Gerichte durchaus möglich ist. Wir entschieden uns für Penne mit Champignons in Sahnesoße und mit Käse überbacken, sowie für eine selbst zusammen gestellte Pizza, halb Champignons, halb Thunfisch. Bevor wir unsere Bestellung aufgaben, wurden uns kleine, noch warme Brötchen, grüné Oliven, ein Tellerchen mit selbst gemachter, gut gekühlter Kräuterbutter und jeweils kleine Vorspeisentellerchen gebracht (alles ohne Berechnung). In angenehmen Abstand folgte recht bald unser Essen. Die große Portion Nudeln wurde in einem netten Auflaufschälchen, dekoriert mit Kirschtomate und, ich glaube ein Stengelchen glatte Petersilie, auf einem passenden Tablett serviert. Die Pizza war genau wie bestellt. Der Teig war dünn und kross der Rand. So mag ich sie (also keine dicke amerikanische Pizza). Zudem konnte man die frischen Tomaten gut schmecken, die Champignons waren frisch und von daher voller Aroma und die andere Pizzahälfte gut mit Thunfisch belegt. Der Käse war gut portioniert, bedeckte den Belag, überdeckte ihn aber nicht. Es waren beides sehr schmackhafte Gerichte. Getrunken haben wir dazu eine Flasche «Pellegrino». Uns wurde eingeschenkt und die Flasche in den Flaschenkühler auf unseren Tisch gestellt. Nachdem wir bezahlt hatten, bekamen wir vom Hause noch ein Gläschen feinen Marsala zum Abschied. Während unseres Aufenthalts wechselten einige Gäste das Restaurant, doch ich hatte den Eindruck, dass jedem Gast Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Ach, noch was, freundlich verabschiedet wurden wir auch.
Fazit: Es lohnt sich, erst recht, weil man neben den Stammgerichten in der Karte, eine kulinarische Abwechlung in der Tageskarte findet.

Besuch zur Stund mit Hund oder so… ;o)
Sonntag ist Mondtag = Lunatag!
Am Lunatag bin ich also meist im Namen des Hundes unterwegs.
Das heißt, dass der Hund vor dem Essen zum Rennen-​Flitzen-​Toben ausgeführt wird.
Wenns geht, natürlich, vorzugsweise jedesmal woanders (deswegen manchmal die verworrenen Wege zu den Restaurants)!
Heute ging es zuerst, des Hundes wegen, in die Nähe des Krickenbecker Sees (wieviele eeee‘s?),

An der Leuther Mühle durfte sie ausgiebig laufen, hat sich dann im Matsch schwarze Stiefel angezogen, und somit den Besuch der Leuther Mühle vereitelt. Oh Hund!
Kurzer Zwischenstopp am Grünes Landhaus Eyller See, kleine Prinzessin vereitelt auch hier den Besuch durch lautstarkes Gebelle vor der Türe.
Weiter… gähn… Gasthaus Eyller See (Ableger vom Landgasthof Nellessen) — Nein Danke! Das wollte ich nicht.
Endstation: Don Peppone in Kerken-​Aldekerk.
Luigi di Marino, der ältere Bruder von Guiseppe (Pepe di Marino — Ristorante Di Marino in Kerken) hat seit Jahren eine nette, kleine Pizzeria in Aldekerk’s Dorfmitte, genau gegenüber der Kirche.
Bekannt ist «Don Peppone» vor allem für seine vielzähligen verschiedenen Bruschetta-​Versionen.
Und natürlich für die Pizza!
Das Lokal selbst teilt sich auf in Hauptraum mit Theke und Durchgang zum Biergarten (im Sommer ganz schön, da ruhig in einem grünen Hinterhof gelegen) und rechts von der Eingangstüre, der vor ca. 4 Jahren neugestaltete Nebenraum, der jetzt als Raucherinsel fungiert.
Luigi, genannt Gino, war freundlich wie immer — wobei das «wie immer» bestimmt 2 Jahre zurück liegt. Der Service sehr nett, manchmal etwas unsichtbar, aber doch freundlich und zuvorkommend.
Das Essen:
Ich hatte heute mal eine ganz effene Pizza! Kommt selten vor, dass ich Pizza esse, aber wenn dann vor allem im Don Peppone!
Pizza Mattheo — mit hausgemachter Fleichsauce, Thunfisch, Zwiebeln, Knoblauch, Peperoni und Schinken und Salami für die Luna!
Best Pizza in town!
Best Pizza in the area!
Schön und dick, aber nicht zu dick belegt — Teig wunderbar (ess ich eh nicht, nur den Rand) und gut gewürzt!
Und das für 8,90 Euro! Absolut angebrachter Preis am völlig überteuerten Niederrhein.
Der Hund bekam Schinken, ich bekam einen Absacker und alle waren zufrieden.
Immer wieder gerne! Nur eines möchte ich hier mal loswerden:
Die Speisekarte ist einfach zu umfangreich, ich brauchte eine Viertelstunde, um mich zu entscheiden. Weniger wäre mehr!

Besuch zur Stund mit Hund oder so… ;o)
Sonntag ist Mondtag = Lunatag! Am Lunatag bin ich also meist im Namen des Hundes unterwegs.
Das heißt, dass der Hund vor dem Essen zum Rennen-​Flitzen-​Toben ausgeführt wird.
Wenn´s geht, natürlich, vorzugsweise jedesmal woanders (deswegen manchmal die verworrenen Wege zu den Restaurants)!
Heute ging es zuerst, des Hundes wegen, in die Nähe des Krickenbecker Sees (wieviele eeee‘s?),

An der Leuther Mühle durfte sie ausgiebig laufen, hat sich dann im Matsch schwarze Stiefel angezogen, und somit den Besuch der Leuther Mühle vereitelt. Oh Hund!
Kurzer Zwischenstopp am Grüné´s Landhaus Eyller See, kleine Prinzessin vereitelt auch hier den Besuch durch lautstarkes Gebelle vor der Türe.
Weiter… gähn… Gasthaus Eyller See (Ableger vom Landgasthof Nellessen) — Nein Danke! Das wollte ich nicht.
Endstation: Don Peppone in Kerken-​Aldekerk.
Luigi di Marino, der ältere Bruder von Guiseppe (Pepe di Marino — Ristorante Di Marino in Kerken) hat seit Jahren eine nette, kleine Pizzeria in Aldekerk’s Dorfmitte, genau gegenüber der Kirche.
Bekannt ist «Don Peppone» vor allem für seine vielzähligen verschiedenen Bruschetta-​Versionen.
Und natürlich für die Pizza!
Das Lokal selbst teilt sich auf in Hauptraum mit Theke und Durchgang zum Biergarten (im Sommer ganz schön, da ruhig in einem grünen Hinterhof gelegen) und rechts von der Eingangstüre, der vor ca. 4 Jahren neugestaltete Nebenraum, der jetzt als Raucherinsel fungiert.
Luigi, genannt Gino, war freundlich wie immer — wobei das «wie immer» bestimmt 2 Jahre zurück liegt. Der Service sehr nett, manchmal etwas unsichtbar, aber doch freundlich und zuvorkommend.
Das Essen:
Ich hatte heute mal eine ganz effene Pizza! Kommt selten vor, dass ich Pizza esse, aber wenn dann vor allem im Don Peppone!
Pizza Mattheo — mit hausgemachter Fleichsauce, Thunfisch, Zwiebeln, Knoblauch, Peperoni und Schinken und Salami für die Luna!
Best Pizza in town!
Best Pizza in the area!
Schön und dick, aber nicht zu dick belegt — Teig wunderbar (ess ich eh nicht, nur den Rand) und gut gewürzt!
Und das für 8,90 Euro! Absolut angebrachter Preis am völlig überteuerten Niederrhein.
Der Hund bekam Schinken, ich bekam einen Absacker und alle waren zufrieden.
Immer wieder gerne! Nur eines möchte ich hier mal loswerden:
Die Speisekarte ist einfach zu umfangreich, ich brauchte eine viertel Stunde, um mich zu entscheiden. Weniger wäre mehr!

Das Don Peppone kenn ich schon ewig und früher war ich auch oft dort zum essen. Als ich allerdings vor 2 Jahren aus Kempen weg gezogen bin mußte ich mich leider auch etwas vom Don Peppone trennen da es für ein schnelles Abendessen doch etwas zu weit ist.
Was bei Gino dem Inhaber sehr schön ist er hat Bruscetta in allen Variationen, mit Thunfisch, Pilzen, Spinat, Lachs, Pesto, etc…
Ich esse selten Pizza doch bei Gino komme ich nicht drum herum weil die Pizza dort wirklich lecker ist. Dünner Teig, knusprig und nicht zuviel und nicht zuwenig Belag drauf. Auch seine Zusammenstellungen sind nicht übel. Es gibt z.b. Pizza Bön Gustaio– mit frischen Tomatenscheiben, Spinat und Lachs– sehr lecker. Oder die pinola, mit Thunfisch Spinat, Pepperoni und Pinienkernen. –auch sehr zu empfehlen. Heute hatte ich die Pizza Capri– mit kleinen Garnelen, Thunfisch, und Zwiebeln. War lecker aber viel zuviel– nehm ich morgen mit zur Arbeit und esse sie dort auf.
Bei Gino gibt es sonst noch fantastische Pasta Gerichte, Fleisch und natürlich Fisch. Jederzeit gerne. Sehr freundlich.