Zum Postillion

Allgemein
Da der Kinobesuch nicht klappte sind wir nach einem Spaziergang durch die Innenstadt halbwegs gezielt zum Postillion (dazu kam, daß alles auf dem Weg auch überlaufen war). Wir hatten Abendbrot gegessen und uns daher für Kleinigkeiten entschieden. Unser Besuch war von ca. 21:00 bis ca. 22:30 und es war vielleicht knapp zur Hälfte gefüllt. Angenehme Atmosphäre und geringe Geräuschkulisse, schön zum Unterhalten (was genau unser Ziel war).
Wir waren rundherum zufrieden, werden erneut dort einkehren und empfehlen den Postillion hiermit.
[EDIT: Die Kritik wurde in 2 Punkten nachträglich überarbeitet. Die 5**** Service wurden knapp verfehlt und gemäß dem Text von versehentlich 5 auf 4 angepasst. Mit etwas Abstand habe ich das «Preis/​Leistungsverh.» auf 5*** erhöht.]
Bedienung
Die Bedienung war kompetent, überaus freundlich und dem Gast zugewandt. Wir haben uns als Gast und nicht als «Devisenbringer» gefühlt. Karte und Bestellaufnahme gingen prompt und reibungslos. Wir hatten am Ende, beim bezahlen, auch ein nettes Gespräch mit dem Inhaber, welcher selbst kassierte.
An 5 Sternen (4,75 ;-) knapp vorbei, da es mir zwischendurch als ich etwas bestellen wollte etwas lang gedauert hat bis ich die Aufmerksamkeit hatte (dann ging es zügig). Aber vielleicht bin ich auch nur zu ungeduldig ;-)
Das Essen
Meine Frau hatte einen Herkulessalat mit (sehr reichlich) Ziegenkäse. Geschmacklich prima. Preislich mit EUR 9,90 recht weit oben — wohl dem Ziegenkäse geschuldet. Es hätte auch weniger davon sein können.
Ich hatte «Grüné Soße» und «Duckefett» mit frischem dunklen selbst gebackenen Brot. Sehr lecker und reichlich und mit EUR 6,90 preisgünstig. Es war soviel von den «Dips», daß ich mir nochmals Brot nachbestellt habe, was auch prompt kam (habe leider nicht darauf geachetet, ob es kostenlos oder gegen Berechnung war — angesichts des Preises wäre aber auch eine Berechnung absolut i.O.)
Das Ambiente
Klar — «stylisch» ist etwas anderes, aber das erwarte ich hier auch nicht. Die Möbilierung ist O.K. und es ist kein «Szene» oder «Lifestyle» Ambiente. Wem das wichtig ist, der ist hier verkehrt.
Sauberkeit
Wir haben, aufgrund auch negativer Kritiken, darauf geachtet, aber nichts negatives feststellen können. Was uns erstaunt hat, war in einer Vorkritik (
) der Hinweis auf die Gardinen. Wir haben in unserem Sitzbereich (analog zu den Fotos hier und auf der Website) keine Gardinen feststellen können.
(Die Toiletten wurden nicht aufgesucht)

Allgemein
Das Betriebsweihnachtsessen war eine Katastrophe — geschmacklos, respektlos, lieblos. Die Bedienung war unerfahren und überfodert.
Bedienung
Der Mann der Restaurantbesitzerin war nett, hat uns freundlich bedient und auch am Klavier gespielt. Die jungen Servicekräfte waren unerfahren und mit Getränken überfodert.
Das Essen
Wir haben zur Vorspeise eine Brokkolirahmsuppe bekommen, die sehr schlecht geschmeckt hat und stark verdünnt. Wir mussten schon mal vorab aus 4 Hauptspeisen eine auswählen. Die angebotenen Speisen waren sehr einfach: Pengasiusfilet mit Reis und Soße, Schweinefleischstückchen mit Kartoffeln, Asia-​Nudelpfanne und Kartoffeln mit Spinat und Putenstreifen. Ich habe Schweinefleischstückchen mit Kartoffeln gewählt. Das Essen sah sehr unappetitlich und lieblos zubereitet aus, ohne Verzierung, ohne Beilage. Die Kartoffeln waren verdorben, vermutlich vor einigen Tagen gekocht und dann nur kurz aufgewärmt. (Meinen eindruck bestätigte auch eine andere Kollegin, die das gleiche Essen hatte). Der Bratapfel war OK. Auch andere Kolleginnen und Kollegen waren von den anderen Hauptspeisen enttäuscht und teilten meinen Eindruck.
Fazit: — lieblos, respektlos, nie wieder.
Das Ambiente
Das Ambiente ist schlicht und einfach gehalten, nicht gerade mein Geschmack, ober Ok.
Sauberkeit
Das Restaurant war sauber, mir ist nichts Negatives aufgefallen.

Nette Bedienung und sehr leckeres essen.
Kann man nur empfehlen. Besonders das Schokoladensouffle.

Wir wollten das Abendessen für das Kennenlernen zweier Familien nutzen.
Im Essen befand sich eine Gräte oder ein Teil einer Spülbürste, die /​der dazu führte das ein Familienmitglied die meiste Zeit auf dem Klo verbrachte um dieses Objekt heraus zu würgen.

Der Chef des Restaurants hat sich dafür nicht ausreichend entschuldigt und mit der Natürlichkeit des Produkts begründet, dass diese Mahlzeit trotzdem voll bezahlt werden müsse.

Dazu kam dass wir trotz vorliegender Gutscheine für drei Mahlzeiten, nur zwei kostenlos erhalten haben.

So wenig Entgegenkommen bei Selbstverschuldung von Seiten des Restaurants habe ich zuvor noch nicht erlebt.

Wir waren zu zweit nach einem Documentabesuch im Postillon. Das Restaurant war zunächst halb und später fast ganz besetzt. Wir wurden nett begrüßt und die Getränkewünsche mit der Speisekartenübergabe aufgenommen. Auf die besonderen Tagesgerichte wurden wir hingewiesen. Die Getränke kamen schnell, auch die späteren Folgebestellungen. Die Speisekarte ist vielfältig, für jeden Geschmack etwas dabei. Bestellt hatten wir das «Überraschungsgericht nach Laune des Kochs» und ein Gericht von Tagesangebot, Schnitzel mit Käse, Schinkenwürfeln und Zwiebeln überbacken. Als Beilagen Bratkartoffeln mit Salat. Das Essen kam trotz der zunehmenden Gästefrquenz schnell und war hübsch dekoriert. Das «Überraschungsgericht» stellte sich als Schweinefilet mit Bratkartoffeln und Gemüse heraus. Unser Essen war heiß, sehr lecker. Das Fleisch war zart und gut gewürzt, die Bratkartoffeln waren knusprig, so wie wir es gerne essen. Der Salat war frisch zubereitet, das Dressing schmackhaft. Der Service war aufmerksam, aber nicht aufdringlich, genauso, wie es sein sollte. Die Preise sind trotz der Documenta-​Zeit angemessen, bei den angebotenen Speisen, die etwas von der sonst «üblichen Norm» eher nach oben abweichen, nach unserer Meinung am unteren Rand der Preisskala, wenn man auf frische Ware und alternative Essensangebote Wert legt. Fazit: Ein rundum gelungener Abend in einem gut geführten Restaurant und einem sehr guten Essen. Wir kommen gerne wieder.

Ausklang zu einem documenta Tag kleines Abendessen im
Postillion, da nahe unserer Unterkunft gelegen.
Einmal Backofenkartoffel mit grüner Soße und einmal Is mir doch
egal ein Überraschungsessen.
Die Backofenkartoffel kam in Alu gewickelt und mit Soße übergossen aber übliche
grüné Soße (oder gar echte ‘grie soß’ (
)) war das nicht, grober Schnittlauch und
Dill ließen sich ausmachen, ansonsten nichts und von fein gewiegt war auch nichts zu
sehen. Als Alternative wurde dann noch ein Töpfchen Duckefett (
) gebracht, leider
auch nicht unser Geschmack hatte was von ausgelassenen alten Schinkenstücken mit
Schmand. Der Teller ging größtenteils zurück. Das Überraschungsessen bestand dann aus zwei Schweinesteaks
mit Kartoffelbrei und Soße und mehr des wohl üppig vorhandenem Schnittlauchs.
Der Kartoffelbrei war ordentlich, dass er laut Bedienung getrüffelt sei, habe
ich nicht geschmeckt hat aber auch nicht geschadet. Das Fleisch war eher
neutral, mit der ganz guten Soße aber durchaus gut zu essen. Mittwoch war im Internet außerdem noch als Pianoabend
angekündigt, während unseres Aufenthalts von etwa 1 – 1.5 h waren zumindest 30
min Bar-​Standards zu hören, akustisch ist das Lokal aber leider nichts, da
kommt eher Wartehallenakustik zur Geltung. Die nette Bedienung verdient 3 – 4, Essen und Atmosphäre 2 macht wohlwollende 3*.

Etwas ‘versteckt’ am Gebrüder Grimm Platz oberhalb am Weinberg gelegen findet man das Postillion. Die Begrüssung war freundlich, die Karten wurden uns geöffnet gereicht, was eine sehr nette Geste ist, die Einrichtung ist eher modern klar gehalten in warmen Holztönen und es gibt ein Klavier, an dem gerne mal gespielt wird. Wir bestellten unsere Getränke und teilweise auch schon Essen. Die Getränke waren schnell serviert, das Essen dauerte ein wenig, aber keine unangenehm lange Wartezeit.
Gefüllte Gnocchi «Angesto» mit gebratenen Streifen vom Angusrind, Estragon, Tomate und Balsamicojus,
2 saftige Wutzeschnitzel in Brotkrumen paniert, goldgelb gebacken mit Kasseler Grüner Sauce dazu als Beilagenänderung Rösti.
Deftige Zwiebelsuppe mit Käsehaube.
Gratinierter Ziegenkäse mit Blutwurst und Garnelen, Orangensenf und Bauernbrot.
Himmel un’ Erd un Surf n Turf Gebackene Blutwurst mit Gambaretti, gedünstete Ebbelschnitze und getrüffelter Kartoffelbrei.
Gefüllte Gnocchi «al Forno» mit Spinat in Tomatenragout überbacken.

Als erstes gab es einen Gruss aus der Küche, sehr freundlich und nett serviert vom Betreiber. Nudelsalat mit Pilzen und Rosinen, sehr fein abgeschmeckt und das liess hoffen.

Zum Schnitzel gab es einen Salat der leider erst mit dem Schnitzel serviert wurde, dieser war sehr bunt, geschmacklich aber leider etwas fad, das ‘rohe’ und eher grob geschnittene dunkelgrüné vom Lauch wirkte so als ob der Schnittlauch ausgegangen war und dies ist nun nicht gerade das schmackhafteste einer Lauchstange, diese Deko fand sich aber leider auf allen Tellern wieder. Das Rösti zum Schnitzel war hausgemacht, was man heutzutage ja leider schon lobend erwähnen muss, aber innen leider zu matschig, am Rand dafür kross. Die 2 Schnitzel waren klein, ob man also ein grosses bekommt oder zwei kleine ist von der Portion her egal, dazu kam dass teilweise kleine schwarzverbrannte Stücke unter dem Schnitzel klebten, die man zwar an den Rand schieben konnte, aber angenehm war das trotz allem nicht auf dem Teller, die Kasserler Grüné Sauce war sehr dicklich geraten und leider auch etwas zu wenig abgeschmeckt.
Die gefüllten Gnocchi «Angesto» hatten eine leckere Sauce die Füllung war eine Art Kräuter-​Frischkäse, die Gnocchi waren so gross wie kleine Hühnereier, also sehr sättigend und superlecker, die Streifen vom Angus Rind waren einen Tick zu durch gebraten, ansonsten aber geniessbar.
Die Zwiebelsuppe war sehr lecker abgeschmeckt, die Käsehaube auf einer dicken Baguettescheibe angelegt, der Käse noch saftig geschmolzen.
Der gratinierte Ziegenkäse mit Blutwurst und Garnelen, Orangensenf und Bauernbrot sowie das Himmel un’ Erd un Surf n Turf gebackene Blutwurst mit Gambaretti, gedünstete Ebbelschnitze und getrüffelter Kartoffelbrei waren geschmacklich gut, die Garnelen und die Gamberetti waren ein und das selbe. Die Blutwurst und der Ziegenkäse waren gute Grundprodukte die ebenso gut weiterverarbeitet wurden.
Die Gnocchi al Forno schmackhaft gut abgeschmecktes Tomatenragout das der Sauce von den «Angesto» sehr ähnelte.

Die Bedienung war anfangs sehr freundlich, die Aufmerksamkeit liess aber leider mit zunehmendem Abend sehr nach und sie wirkte immer mehr gelangweilt den Feierabend herbeisehnend.

Zu den Getränken müssen wir sagen, das Weizen vom Fass schmeckte, für uns, leicht süsslich was eher unangenehm war, der Primitivo dagegen sehr rund und gut. Wir bestellten dann noch 4 Grappe und als wir weitere Grappe bestellten, wurden unsere Gläser wieder abgeräumt und kamen tropfnass mit Grappa und Wassertropfen wieder an den Tisch, leider finden wir das das garnicht geht. Wenn man nur 4 Grappagläser im Haus hat sollten diese wenigstens wieder abgetrocknet werden auch oder gerade wenn sie wieder an den gleichen Tisch gehen. Bis wir die Rechnung bestellen konnten dauerte es leider auch wieder eine Weile, dazu muss ich sagen, dass das Restaurant zwar gross aber nur 4 Tische (inkl. unser Tisch) besetzt waren.

Verbesserungsvorschläge: mehr Aufmerksamkeit beim Anrichten der Teller und im Service (Gläser). Manchmal ist man leistungsfähiger wenn der Laden brummt, wir werden das Postillion also gerne wieder besuchen und vielleicht wieder bewerten.

Stammtisch war essen
Haben uns mal für was neues entschieden. Die Bedienung war sehr flott und
lustig.Das Essen fanden alle gut bis mal wieder auf Dieter. Die Getränke sind
schön gekühlt gewesen, alles Perfekt.

Leider muss ich dem Beitrag vom 4.7. Voll und ganz zustimmen. Früher war es super. Mein Geburtstag dort zum Abendessen nach Besitzwechsel war enttäuschend. Hohe Preise äußerst mittelmäßiges Essen ungeübte Bedienung

Das «Posti» war unser Lieblingslokal. Wir haben dort vor dem Besitzerwechsel stets gut gegessen und über Jahre viel Geld gelassen. Nun ist es leider nicht mehr empfehlenswert. Getränke und Essen unter Durchschnitt. Preise erhöht. Service sehr kurios. Wir streichen das Posti mit einem weinenden Auge von unserer Gastroliste. Schade.

zu der vorherigen Kritik:
das mit der grünen Soße kann ich überhaupt nicht bestätigen. ich aß Schnitzel mit einer hervorragender grüner Soße und knusprigen Bratkartoffeln und mir hat es ganz vorzüglich geschmeckt. ganz besonders gut finde ich, dass es nicht die Frankfurter Grüné Soße ist, sondern die Nordhessische (Kassel gehört nämlich zu Nordhessen)!!
Meine Frau hat es ebenso gut geschmeckt: sie hatte den Is mir egal Teller und wurde großzügig überrascht.
ebenso möchte ich mal an dieser Stelle sagen (und das hat mich mal bewegt was zu schreiben) das immer in solchen Spaten nur negativ berichtet wird) das kann ich bei diesem Restaurant überhaupt nicht bestätigen. wir waren schon oft da und es war immer lecker. freundlich und sauber.
meine Frau und ich freuen uns schon auf schöné Abende im gemütlichen Biergarten mit Fackelschein.

Angenehmes Ambiente mit sauberer Einrichtung und erholsamer Ruhe.
Das Publikum war altersmäßig gemischt, der Service war zuvorkommend und bisweilen verschwunden. An der Bar saßen weintrinkende und gepflegt gutaussehende Menschen. Die Speisekarte gibt regionale Küche vor, ich habe daher eine Grüné Soße gegessen (ein hessisches Nationalgericht), die mit Bratkartoffeln garniert als weiße Sauce, vergleichbar mit einer Remoulade zu Tisch kam. Die Kartoffeln waren salzlos und fade, die Grüné Sauce einer bessere Mayonnaise mit kleinen grünen Einsprengseln. Ich aß das Gericht, da ich großen Hunger hatte, beklagte am Ende dann allerdings Farbe und Zubereitung. Der jungdynamische Chef kam, zeigte sich professionell betroffen und erstaunt, hob zu einem Vortrag über die vielen Arten der Grünen Sauce an (den ich nicht hören wollte, da ich selbst lesen kann), ging in die Küche, holte auf einem kleinen Teller zur Probe eine wirklich leckere Grüné Sauce, bot mit eine neue Portion an, man habe wohl in der Küche die Schüsseln vertauscht, die vorliegende Sauce käme aus einer anderen Zubereitung, da ich allerdings bereits gesättigt war, lehnte ich dankend ab. Es gab keine Getränk o.ä. umsonst als Entschädigung. Fazit: Hätte ich die nachservierte Sauce sofort bekommen, wäre mein Urteil besser. Die anderen ca. 12 Gäste hatten auch fade Gerichte, die Ménage mit Pfeffer und Salz ging dauernd über den Tisch hin und her. Urteilsschluß: Der Chef sollte öfter mal probieren. Zum Thema Postillion konnte einem auch mehr einfallen.

Das Postillion Kassel gibt es schon lange.
Jetzt haben neue Besitzer den Laden übernommen.
Es wurde kräftig gesäubert, und renoviert und nun ist ein Restaurant daraus geworden, was sich sehen lassen kann.
Sehr freundliche Bediehnung, sagenhaft gutes Essen und das in gemütlicher Umgebung.
Ein Restaurant mit Kerzenschein und Stil.
Regelmäßig am Abend werden auch ein paar Stücke auf dem gut gestimmten Klavier gespielt.
Fazit…
Sehr zu empfehlen.

Wir waren mit einer kleinen Gruppe vor einem Kinobesuch zum Essen. Auf der Karte fanden sich eine ganze Reihe lecker anmutender Beschreibungen, zusätzlich gibts noch einige Gerichte als Tageskarte auf Schiefertafeln. Als das Essen kam war ich zunächst erschrocken, ob des unappetitlich angehäuften Etwas auf meinem Teller, hatte ich nicht Bandnudeln bestellt? — sie waren nicht zu sehen ! Unerschrocken griff ich dennoch zu, und glücklichweise war nur der optische Eindruck so merkwürdig, die Filetspitzen waren zart, die darunterliegenden Bandnudeln hatten den richtigen Biss und die Wildschweinstreifen bildeten einen interessanten geschmacklichen Kontrapunkt. Auch die anderen Mitspeisenden waren sehr angetan. Der freundliche Service wäre allerdings noch besser, wenn er nicht manchmal spurlos verschwunden wäre.