Steakhaus Nais

insgesamt ein solides steakhouse mit guter auswahl. auch die fleischqualität stimmt aber von mir leider nur 3 sterne. abzüge gibts für:
— die gemüsebeilage. Bohnen mit Butter. Leider waren es TK Bohnen. Ein No-​go!
— das lokal an sich. leider keine schöné atmosphäre. dunkel, altes mobiliar. also für ein date nicht geeignet ;)
— am schlimmsten: der geruch in dem lokal. es riecht muffig und nicht gerade appetitlich. man merkt es direkt beim reingehen.
aber wer lust auf ein steak hat und nicht viel wert auf die lokalität legt, ist hier richtig

Allgemein
Nais ist ein Steakhaus welches argentinische Speisen als Programm hat. Essen hat uns sehr gut geschmeckt. Mit Kräuterbutter wurde nicht gespart. Muß man ja nicht alle Essen. Auch gibt es ein reichliches Salaltbüffet.
Bedienung
Freundliche nette Bedienung, Getränke wurden schnell gebracht, aufs Essen musste man doch etwas sehr lange warten. Das Warten hat sich aber gelohnt.
Das Essen
Steaks sind Programm, es gibt aber auch andere Speisen, so etwa Lamm, Fisch und Geflügel.
Das Ambiente
Ambiente passt zum Namen und Angebot. Geht etwas in argentinisch rustikal
Sauberkeit
Gaststätte war sehr sauber –auch die Toiletten

Schlechtestes Steak was ich je gegessen habe! Bei der Kellnerin beanstandet darauf kommt der Chef und sagt wenn man es nicht essen will soll man nicht mehr wieder kommen! Absolutes no go wenn man keine Kritik verträgt rate jedem der ein gutes Steak essen will andere Restaurants aufzusuchen

Sitze gerade im Nais und genieße ein rib eye steak, flach geschnitten mit Schmorzwiebeln und grünen Bohnen… Es ist eine Offenbarung, soo lecker und zart, klasse.

Bestes Steakhaus in Kassel.
Die Steaks, Vorspeisen und Beilagen sind so ziemlich unübertreffbar. Es gibt eine breite Auswahl an Steaks, in den Gewichten 200, 250, 300, 350 und 500 Gramm.
Die Portionen, insbesondere die Vorspeisen sind sehr reichhaltig, man kann sich auch einen Salat am Salatbuffet selbst zusammenstellen.
Der Innenraum ist jedoch dringenst renovierungsbedürftig. Es ist alles sehr dunkel und teilweise sind die Sitze sehr benutzt.
Evtl. Soll es ja zeigen, dass eine Herde Büffel durchgezogen ist :)

Wir waren selten so angenehm überrascht, wie heute im Restaurant Nais.
An einem 2. Weihnachtstag ist immer viel los, so auch hier. Wir hatten für 13 Uhr reserviert. Nach dem freundlichen Empfang wurde uns sogleich unser Tisch zugewiesen. Es dauerte nicht lange und wir wurden nach Getränken gefragt. Wiederum nach angemessener Zeit wurden die Speisen aufgenommen. Leider war das von mir angedachte Straußensteak nicht wählbat, also entschied ich mich für ein Rindersteak. Was anderen als Nachteil erscheint, finden meine Frau und ich äußerst angenehm: Die Beilagen sind frei wählbar und kosten selbstverständlich extra.
Von der Bestellung bis zum Empfang der Speisen dauerte es eine Stunde. Für solch einen Tag und ein randvolles Restaurant nichts ungewöhnliches. Was sich uns aber dann offenbarte, war das warten Wert. Von den vorgewärmten Tellern, über die Qualität der Speisen, der Zubereitung der Speisen und dem freundlichen Service hat alles gestimmt.
Wir werden ein weiteres Mal uns dort einfinden, allerdings werden wir das Straußensteak vorher anfragen. Von uns eine absolute Empfehlung!

Ich bin hier sehr gerne, mag die Steaks, die pfeffersoße und dazu bratkartoffeln oder koketten. Preise sind steakhaus üblich.die Chefin kocht und er bedient.

Da wir jedes Jahr mindestens 1 mal ins Steakhaus «Nais» gehen, sind wir am 12. August 2012 mit einem anderen Päärchen zum Steakhaus «Nais» gegangen. Eigentlich waren bei unserem letzten Besuch im Vorjahr recht zufrieden. Leider wurden die Preise doch sehr stark erhöht und die Menge an Fleisch reduziert. Letztes Jahr gab es zum Beispiel ein Menü mit einem Filetsteak 250g mit Soße, mit einem Salat und Beilage (Zb. Bratkaroffeln, Pommes, Ofenkartoffel) für 21 Euro, jedoch gibt es jetzt nur noch das gleiche Menü mit einem Filetsteak nur 200g mit Soße und Salat jedoch ohne Beilage für 23 Euro. Also die Preise haben meine Vorfreude auf das Essen doch schon etwas gedämpft, aber dass ist noch nicht alles.

Früher wurde man sehr nett empfangen und auch nett und aufmerksam bedient, es wurde zwischendruch gefragt ob es schmeckt oder ob man noch einen Wunsch hat, jedoch ist dies absolut nicht mehr der Fall. Wir kamen uns ein wenig wie «blöde» zahlende Kunden vor, die am Besten schnell essen und dann bezahlen.

Mein Kollege und ich bestellten uns ein 300g Filetsteak mit Chimichuri Soße und Bratkartoffel (Preis: 22,50 € Filet; 1,50 € Soße; 3,20 € Bratkartoffeln).Als das Essen dann nach ca. 35min endlich kam ist uns aufgefallen, dass der Teller sehr lieblos hergerichtet war und zudem der Teller nicht erwärmt wurde. Wir ärgerten uns auch sehr über die mikrige Portion an Bratkartoffeln (3,20 €!), zudem zweifeln wir alle an dem tatsächlichen Gewicht der Steaks. Meine Freunde hatte ein 200g Filetsteak und ich das 300g Filetsteak, jedoch sahen unsere Steaks von der Größe und Dicke total identisch aus. Geschmacklich haben wir auch schon viel bessere Steaks gegessen, hier war der Geschmack von Soßen, Fleisch und Beilage doch sehr neutral!

Das Ambiente hat auch schon bessere Zeiten gesehen, die Sitzgelegenheiten sind sehr abgenutzt und sehen auch sehr mitgenommen aus. Die Salzmühle auf dem Tisch war auch defekt. Ansonsten ist der Rest noch ganz akzeptabel.

Mein Kollege und ich haben uns am meisten darüber geärgert, dass wir für jeweils 27,20 €!!! nicht mal ein wenig satt wurden! Ich möchte erwähnen das wir ganz durchschnittliche «Esser» sind und keine «Fresssäcke»!

Zusammenfassend möchte ich feststellen, dass es in Kassel bessere Restaurants gibt mit einem viel besseren Preisleistungsverhältnis und besserer Bedienung. Wir waren schon öfters im «Nais» jedoch hat unsere Gesamtzufriedenheit dort sehr stark nachgelassen.
Alles in Allem möchten wir dieses Restaurant in Zukunft nicht mehr besuchen.

Für mich nach wie vor die besten Strauß der Stadt!!!

Tisch reservieren ist sehr wichtig. Nettes lokal. Leckeres essen. Preise sind ein wenig hoch.

Spontanbesuch ohne Reservierung ab 18.30 Uhr im Nais. Nach der Begrüßung wurde uns ein Tisch zugewiesen; das Lokal war gut besucht, die nicht besetzten Tische waren fast ausnahmslos reserviert. Trotzdem hatten wir im Laufe des Abends (Besuch bis 21 Uhr) den Eindruck, dass für die reservierten Tische nicht unbedingt eine Reservierung vorlag. Die neue, mit angezogenen Preisen ausgestattete Speisekarte kam zügig; auch eine Weinkarte wurde gereicht. Wie bei der vorherigen Speisekarte war auch die «Neue» bereits in Mitleidenschaft gezogen und die einzelnen Seiten hatte sich von den Klammern gelöst. Die bestellten Getränke kamen flott. Wir mussten aber feststellen, dass das servierte Martini Meister Pilsener (0,3er für € 2,30) lieblos gezapft war und die Blume nach einer Minute verschwunden war. Löblicherweise war es aber nicht vorgezapft, so dass immerhin die Temperatur stimmte. Die schnell gebrachten Speisen (Rib-​Eye, Huft-​, Filet, und Rumpsteak) waren auf den Punkt genau gebraten. Bei den unterschiedlich bestellten Fleischgewichten waren wir uns nicht sicher, ob die tatsächlich bestellte Grammzahl auf dem Teller lag (Rumpsteak 350g?!). Die Teller waren nicht vorgewärmt und mit der daraufliegenden Sättigungsbeilage und dem obligatorischen Lollo Rosso– Salatblatt mit Apfelsinenecke (?) viel zu klein. Die Steaks, die auf offenem Feuer gebraten werden, würden auf einem großen, weißen Teller optisch einiges mehr hermachen. Der Geschmack des offenen Feuers war lecker in das Fleisch gezogen, das Fleisch selber aber für Argentinisches nicht gerade geschmacksintensiv, dafür sehr zart. Auch an Gewürzen hatte die Küchenbrigade gespart. Etwas Salz, das war´s. Aber die Pfeffermühle war griffbereit. Als Beilagen gab es Steakhouse-​Pommes, die genau wie die hausgemachten Kroketten (Rohteig aus der Tüte?) die Fritteuse zu kurz gesehen hatten, die Kräuterbutter war ebenfalls hausgemacht, wobei statt Kräutern fast ausnahmslos Petersilie verwendet worden war. Die Petersilie, die beim Anrichten eines Tellers einen netten Farbkontast geboten hätte. Steak-​Dip und Chimichurri (mit Knoblauch) waren o.k. Die gegrillten Champignons in geschmackloser Hollandaise-​Basis-​Soße, wieder mit reichlich Petersilie. Einen Salatteller haben wir uns aus Kostengründen (€ 4,50!), angebotenen Salaten an der Bar und der Größe des Tellers erspart. Die Bedienung war umsichtig, das Ambiente einfach und gepflegt, das Preis-​Leistungsverhältnis beim Fleisch geht so, trotz der Gewichtsbedenken, in Ordnung. Dafür befinden sich die Preise für die Getränke schon in «vornehmere Sphären». Eine Cola 0,2l für € 1,80, 0,5er Weizenbier aus der Flasche für € 3,50 und Alkoholfreies Flaschenbier 0,33er für € 2,80. Donnerwetter. Auch die Preise für die zu wählenden Beilagen liegen am oberen Limit.
Gestört in der ansonsten angenehmen Atmosphäre hat lediglich die Tango-​Kapelle aus der Blechbüchsen-​Musikanlage. In Sachen Geschmack des Fleisches haben wir hier schon besser gegessen und werden das demnächst nachtesten.

Hervorragendes Essen, einfallsreiche Einrichtung. Preise angemessen. Die Bedienung war zu Ende etwas unaufmerksam, deshalb der Punkt Abzug.

Steak war super lecker, Atmosphäre sehr angenehm. Wirklich zu empfehlen

Das Nais ist ein bekanntes Steakhaus an der Wilhelmshöher Alle /​Ecke Kirchweg und endlich fanden wir einmal Zeit hinzugehen, die Begrüssung war freundlich und man wies uns einen Tisch zu. Die Getränke wurden prompt geliefert, mit dem Essen hat es dann etwas länger gedauert, aber das Restaurant war auch sehr gut besucht. Von der Einrichtung her eher so auf Rustikal getrimmt und etwas vernachlässigt was die Pflege angeht. Das Filetsteak war ein Endstück und dementsrechend hatte man alle Garstufen vorhanden von medium bis ganz durch, was total schade war, so sollte kein Filetsteak aussehen, das Rumpsteak war gut gegart, die Bratkartoffeln, teilweise nicht einmal angeröstet und fettig, die Pfeffersauce aus der Tüte. Der Mais mit 2,50 € als Beilage einfach zu teuer, obwohl er sehr gut abgeschmeckt war, kein Maiskolben sondern Dosenmais. Irgendwie alles nicht ganz rund und eher enttäuschend, was das Preis-​Leistungsverhältnis angeht. Da gibt es bessere Steaks in Kassel.

Kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, liebt man Steak bekommt man hier genau das richtige, und vor allem so, wie man es gern hätte. Ich magbdas Ambiente, immer wieder ein Besuch wert, leider sind die Beilagen oft überteuert, jedoch gibt es nette kompakt Menüs.
Daumen Hoch!

Das Steakhaus ist rustikal, ruhig eingerichtet. Das parken ist ein Problem da es keine Parkplätze vor Ort gibt.
Die Bedienung ist sehr freundlich und nett.
Speisekarte ist übersichtlich.
Wir hatten beide ein Rumpfsteak Medium das war sehr gut und dazu Bier.

Exzellente Steaks, prima Service und sehr sehr lecker.

Sehr gute Steaks und auch das drumherum kann sich sehen lassen. War heute das zweite mal dort und komme bestimmt wieder.

Traditionsreiches Steakhaus in Kassel. Wer auf argentinisches Steak steht, kommt hier auf voll seine Kosten. Man kann Steakgerichte a la Karte wählen, aber auch rund um sein Steak Beilagen nach Wahl zusammenstellen. Neben Rind gibt es Büffel– und Straußensteaks. Zu den meisten Fleischgerichten gibt es einen Salat vom Buffet. Einziger Minuspunkt: Der Gastraum ist etwas dunkel, was meiner Ansicht nach aber nicht zu Lasten der Atmosphäre geht. Preis-​Leistung geht gerade noch in Ordnung, da die Einzelbeilagen meiner Auffassung nach überteuert sind. Daher ein Punkt Abzug.
Für Fleischgringos eine Empfehlung.

Nach mehreren Besuchen in der vergangenen Zeit besuchten wir wieder einmal das familiengeführte Steakhaus «NAIS».
Das Restaurant war prall gefüllt, freie Tische gab es nicht.
Nach einem kurzer Wartezeit wurde uns, ohne vorhergehende Reservierung, ein Tisch zugewiesen.
Vom «reichen» der Karte bis hin zum «bringen» der Getränke dauerte es diesmal leider eine «kleine Ewigkeit».
)br)
Nach Bestellung holten wir uns Salate vom frischen und abwechslungsreichen Salatbüffet.
Das 350 gr. Rumpsteak meiner Frau war beim Hauptgang leider nicht wie gewünscht «well done» durchgebraten und außerdem äußerst sehnig.
Mein bestelltes 300 gr. «Bisonsteak» mit Pommes u. Salat (17,60 Euro ohne Beilagen =) insgesamt 23,10 Euro) schmeckte herausragend lecker, mußte es aber dann mit dem Steak meiner Frau tauschen !
Insgesamt erschienen beide Portionen «gefühlsmäßig» als kleiner, was ich auch dem Inhaber mitteilte.
Da ihn das nicht besonders interessierte, bestellte ich «notgedrungen» noch ein 200 gr. «Bisonsteak» mit Pommes (16,40 Euro) für mich nach.
Die Gesamtkosten des Besuches schlagen hier mit 71,00 Euro zugute (was sich nicht wirklich gut darstellt).
Der Inhaber Selbst bediente hier mit einer jungen Dame an einem ausgebuchten Samstagabend lediglich zu zweit, so dass logischer Weise, für den Gast unnötig lange Wartezeiten entstanden.
Ein Restaurant, welches gut «einnimmt, sollte auch vernünftig in Personal «investieren»!
Das Ambiente ist im Vergleich zu anderen Lokalitäten nicht gut.
Balsamico, Essig, Pfeffermühle, Deko und insbesondere die Duftöllampen sind verbesserungswürdig bzw. letzteres absolut fehl am Platz.
Essentechnisch, aus qualitativer Sicht, liegt liegt das «NAIS» noch über dem «Maredo» in Kassel.
Leider hat das Preis — Leistungsverhältnis hat in letzter Zeit ein wenig abgenommen und wir werden sehen, wie es weitergeht …