Boccaccio

Allgemein
War das Erste und auch das Letze mal dort! Zum wohlfühlen und gemütlich essen mit Freunden war das nichts. Sehr abschreckend.
Bedienung
Wir hatten Tisch bestellt. «Empfang» von einem gleichgültigen «Kellner» in Strassenkleidung. Schmuddeliger Pullover, Jeans, keine Schürze o. ä. Getränkeaufnahme mit verschränkten Armen, kam kurze Zeit später nochmals, hatte Bestellung vergessen! Sprach mich mit «Monsieur» an! Der Bitte nach Pfeffer und Salz kam er ungern und etlicher Zeit nach! Fazit: Sollte nicht in der Gastronomie arbeiten — völlige Fehlbesetztung!
Das Essen
Bestellung: 3x Pizza; 1x gegrillte Sepia mit Spinat, Malzbier, Wasser, 0,5l NeroDàvolo, Kaffee.
Pizzen waren angeblch o.K. Meine Sepia auch, Spinat total versalzen. Rotwein SEHR Kalt !
Das Ambiente
Kaltes Licht, vorwiegend gelbe Beleuchtung, kahle Wände, auch gelb. Wackeliger Tisch, nicht eingedeckt, doofe Ikea Funzel drauf. Kein Öl/​Essig, kein Pfeffer/​Salz. Hab mich gefühlt wie im Warteraum; kurz vor dem Röntgen.

Das Essen ist in Ordnung. Solide, aber nicht überragende Speisen.
Leider war die Bedienung bei allen drei Besuchen immer sehr unfreundlich. Wir wurden zum Teil sehr lange nicht bedient und dann oft nur unter unfreundlichem Murren der Kellner. Man fühlt sich dadurch nicht besonders willkommen.

Allgemein
Wir hatten am gleichen Tag vorab telefonisch reserviert und wollten erst relativ spät kommen, deshalb sei es kein Problem so kurzfristig einen Tisch für uns freizuhalten. Vorne (im Café?) wusste man allerdings gar nichts von uns und auch hinten im Restaurant suchte man nur fragend guckend nach unserem Namen. Nichts zu finden. War nicht weiter schlimm, wir bekamen dann glücklicherweise den letzten freien Tisch trotzdem zugewiesen, die freundliche Service-​Kraft war dabei sehr freundlich und war auch während des weiteren Aufenthalts stets präsent und zuvorkommend. Das war aber auch nötig da verschiedene Nachfragen aufkamen.
Bedienung
Zunächst dachte ich nämlich ich hätte die falsche Pizza bekommen, da sich auf ihr lediglich Paprika und Pepperoni befanden. Allerdings keine Salami, das hatte ich leider falsch gelesen, Salami war laut Karte nicht auf der Pizza Diavolo vorgesehen. Das konnte mir die Dame dann auch freundlich erklären. Allerdings konnte sie sich für das Fehlen des zusätzlich bestellen Gorgonzola dann leider nur entschuldigen.
Das Essen
Naja, Schwamm drüber. Aber auch sonst war ich diesmal wenig überzeugt. Wir hatten schon lange geplant mal wieder ins Boccaccio zu gehen. Vor allem nachdem ich bei meinem letzten und ersten Besuch dort sowas von begeistert war. Auch die Lage verspricht Gutes, im vorderen Westen tummeln sich ja die guten Restaurants nur so. Zur Vorspeise bestellten wir für 4,50 € Crostini Mozzarella. Diese entpuppten sich als drei Scheiben Baguette mit einer Tomate und lauwarmen Mozzarella. War in Summe ziemlich fad, nicht gewürzt und leider nicht heiß wie ich mir das von einer überbackenen Speise wünschen würde. Der Preis ist hier also locker einen Euro zu hoch, wenn man auch von Erbsenzählerei sprechen mag ;)
Für 6,90 gab es dann die letztendlich vegetarische Pizza Diavolo, hier find ich den Preis wiederum in Ordnung. Die Pizza war zwar reichlich belegt, entgegen der Beschreibung in der Karte aber alles andere als scharf. Im Gegenteil, auch die Hauptspeise war recht fad und ich musste dem Gemüse mit Pfeffer und Salz einheizen ;) Das Enttäuschendste allerdings war der Teig, der schmeckte nicht wie bei einem Italiener, vielmehr als hätte ich ihn zu Hause selbst gemacht, er war ein wenig keksig und trocken, leider auch relativ dick. Meine Freundin war hingegen von ihrer Pizza mit Krabben begeistert. Vielleicht ist das mit dem Teig einfach Geschmackssache. Zum Dessert gabs dann noch Panna Cotta, die war für 3,70 in Ordnung und hat geschmeckt.
Das Ambiente
Der Raum wirkt ein bisschen kalt und leer, die Wände sind kahl, die ausrangierte Kühltheke an der Bar wirkt ein bisschen deplaziert.
Sauberkeit
Toiletten waren in Ordnung, wirkten allerdings eher wie in einem Kino oder Kaufhaus, nicht wie in einem Restaurant, das könnte man schon anders gestalten. Sonst ist jetzt nichts als ausserordentlich unsauber ins Auge gestoßen.

Allgemein
Das Lokal (die Cafebar) war sehr voll, deswegen kriegten wir einen Platz im Restaurant ganz hinten. Der Raum wirkte nicht so gemütlich, also sehr schlicht gehalten. Das Essen kam relativ schnell und es war lecker und ausreichend. Die Speisenwahl ist aber viel zu groß, daher entstehtz automatisch der Eindruck, dass die Speisen nicht gerade sehr qualitativ sein können oder auf Fertigprodukte zurückgegriffen wird. Aber das ist nur eine Vermutung. Also weniger ist manchmal mehr. Von der Weinauswahl waren wir etwas enttäuscht, da es keine Beschreibung gab, nur italienische Rebsortennamen wie «Chianti» usw. und die Auswahl war sehr klein. Die Kellnerin war freundlich aber wirkte aber etwas desinteressiert und unprofessionell. Fazit: man kann schon das Lokal wieder besuchen, ist ganz nett, aber auch nichts Besonderes.
Bedienung
Die Kellnerin war nett, aber wirkte desinteressiert. Die Bedienung ist unprofessionell, also einfach. Der Wein wurde ohne Untersätze gereicht. Die Weinpreise sind eindeutig überteuert.
Das Essen
Ich habe gegrillte Seppia mit Kroketten udn frischem Salat bestellt und das war sehr lecker und reichlich. Seppia war mit viel Knoblauch. Mein Mann hat Gemüsepfanne genommen, das war auch lecker.
Das Ambiente
Das Ambiente eher kahl, ungemütlich, schlicht, also nicht mein Geschmack.
Sauberkeit
Es war sauber.

Helles und offenes Ambiente und sehr nette Bedienung. Die Qualität der Speisen variiert, die Pizzen sind in Ordnung.

Zu den Nudeln kann ich nichts sagen, aber die Pizza ist sicherlich eine der besseren in Kassel. In großer Gruppe mit freunden und viel Wein, hatten wir schon schöné Abende.

Ich kenne das Boccacio seit über 20 Jahren. Qualität hat leider stark nachgelassen. Nudeln sind von minderer Qualität, zudem fettig und mit viel Sahne angerichtet. Man muss daher beim Bestellen auf Sahnefreiheit der Zutaten achten und ggf. nachfragen. Pizza ist ok aber sehr von der Tagesform des Pizzabäckers abhängig.
Die Bedienungen sind meist aufmerksam, bis auf den einen oder anderen Langeweiler. Ich gehe trotzdem gern hin, weil man sich wenn man die Mängel kennt damit arrangieren kann :-)

Wer im Moment in das Boccaccio fahren will hat es nicht einfach. Es herscht durch die Grossbaustelle das reine Chaos in der Ecke. Einen Parkplatz zu finden ist sehr schwer. Im Lokal angekommen bekamen wir einen Tisch im hinteren sogenannten Nichtraucherraum, Diese Raum strahlt keine Gemütlichkeit aus. Ein paar Bilder an den Wänden würde dies bestimmt sofort ändern. Der grosse Hauptraum, in dem übrigens auch nicht geraucht wird, ist da schon ansprechender. Aber wir hatten nicht reserviert. Wir wurden freundlich begrüßt und bekamen auch gleich die grosse Speisekarte. Das Angebot in der Karte finde ich viel zu gross. Hier findet wirklich jeder etwas passendes. Das Pasta und Pizzaangebot erschlägt einen fast. Als Vorspeise wählten wir die Crostini Pomodori. Das sind gegrillte Brotscheiben mit Tomaten. Eine Portion waren 4 Scheiben die wir uns zu zweit geteilt haben. Absolut ausreichend. Als Hauptspeise wählte meine Frau das gegrillte Lachssteak mit Orngensauce. Ich nahm die Tagliatelle mit Steinpilzen und Walnüssen. Die Portionen waren für den grossen Hunger bestimmt. Aufgrund der mächtigen Sahnesosse bei meinen Tagliatelle hatte ich ganz schön zu kämpfen. Es hatte uns beiden sehr gut geschmeckt. Alles in allem waren wir zufrieden, aber sitzen würden wir lieber im vorderen Bereich, wenn wir wieder kommen. Und das werden wir, ganz bestimmt…

Wir, 2 Personen, weiblich, betraten am Donnerstag ca. 19 :30 das vom Hotel empfohlene Lokal. Ambiente: schlicht, bürgerlich. Wir hatten nicht reserviert, das Lokal war zu ¼besetzt.
Das Personal beachtete uns zunächst nicht, kurz nach uns eintreffende Stammgäste wurden freudig begrüßt, der Patron wies uns erst nachdem alle Anderen plaziert waren, einen Tisch zu. Da wir diesen Tisch von der Lage her nicht akzeptierten, schickte er uns in die andere Ecke des Lokals an einen Ecktisch, den wir dann auch allein aufsuchten. Er folgte uns und klatschte zwei Speisekarten auf den Tisch. Danach entschwand er. Vom anderen Personal erhaschten wir ab und zu einen Blick, es gelang uns nicht, weitere Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen, geschweige denn eine Bestellung aufzugeben. Nach einer halben Stunde gaben wir auf und verließen die un“gastliche” Stätte. Wir passierten den bei seinen Stammgästen stehenden Patron, der uns bestimmt nie wieder sehen wird und suchten ein anderes Lokal mit normalen Servicestandards auf.
Dieses Lokal ist nicht zu empfehlen!!!

Die meistens Gerichte sind absolut lecker.
Und auch nicht teuer, man bekommt keine neuartigen kreationen,
sondern die Speisekarte existiert in dieser Form schon länger.
Aber dafür eben sehr lecker.
Die Bedienung und die Einrichtung haben ihren eigenen Charme!
Die Bedienung ist manchmal etwas langsam und skurril, aber das tut dem ganzen miener Meinung nach keinen Abbruch!
Gehe schon seit lngem immer mal wieder hin und ich mag es!

Nach allem was ich hier gelesen habe, dachte ich, ich probiere das Boccaccio auch mal aus, da die Optik zumindest schon immer einladend wirkte. Es dauerte sehr lange bis uns jemand tatsächlich auch Zeit für die erste Bestellung widmete. Zwei völlig verschiedene Gerichte schmeckten irgendwie ziemlich gleich, die Vorspeise und der Salat waren unkreativer Durchschnitt. Die männliche Bedienung tauchte förmlich in Überforderung, aber ich will ja nicht so sein; vielleicht wars einfach ein schlechter Tag. Gegessen, bezahlt, wurden auch satt; nur leider nicht glücklich.

Das Boccacio gehört zu meinen Lieblingsrestaurants in Kassel. Eine große Auswahl an leckeren Pizza– und Pastavariationen zu fairen Preisen machen den Besuch zu einem kulinarischen Genuss. Das Ambiente ist sehr schön, einzig die Toiletten könnten mal wieder eine Renovierung gebrauchen, denn diese haben ein wenig Vereinsheim-​Flair.

Wir kamen Freitag spät Abend ins Boccaccio (ohne Reservierung) und es war bis auf 1 kleinen Tisch in der Ecke an der Tür alles belegt. Trotzdem war der Service sehr gut und hatte alle Tische im Blick.
Die Karte ist sehr groß es gibt sehr viele Auswahlmöglichkeiten bei Pasta & Pizza. Ich hatte selbstgemachte Nudeln in einer Walnuss-​Sahnesoße mit Steinpilzen. Die sind echt zu empfehlen, weil wirklich lecker! Allgemein fand ich die Pastauswahl variantenreich und nicht ⁰⁸⁄₁₅. Auch die Pizza mit Thunfisch hat meinem Freund geschmeckt sie war überdurchschnittlich groß und auch kross gebacken. Allgemein sind die Teller recht gut gefüllt (bei dem Preis super!).
Für Weinkenner ist die Weinauswahl leider nur spärlich bis gar nicht vorhanden.
Bei den Damentoiletten bin ich etwas erschrocken, da das Restaurant von der Einrichtung eher modern ist, jedoch die Toiletten schon sehr alt und auch nicht sauber sind.
Durch die hohen mit Stuck verzierten Wände ist der Geräuschpegel in der Tat sehr laut und nix für das 1.Date.
Alles in Allem gebe ich nur 3 Sterne (Service, Pastaauswahl, Geschmack).
P. S. Da derzeit eine Baustelle vor der Tür ist, gibt es eine nur begrenzte Anzahl von Parkplätzen und man hat Glück, wenn man einen gefunden hat.

Glück wer ein Parkplatz findet
Der Biergarten ist toll um Leute zubeobachten.
Der Service ist… ja was ist der Service. Die Gerichte sind
it.style.Das Restaurant ist mir zu hell und zu laut. Der Wein war sehr lecker.
Aber irgendwie hat es was.

Alt eingesessener Italiener in Kassel. Stilvoll eingerichtet, wenns voll ist aber manchmal etwas laut. Speisekarte ist solide ohne Überraschungen. Essen ist qualitativ absolut in Ordnung. Auf den ersten Blick könnte man einen gehobenen Italiener vermuten, ist aber ein ganz normaler Italiener mit dem Standardprogramm, also eher was für Pizza und Pasta.
Weinkarte ist so naja nichts für Weingourmes.
Service schwangt zwischen gut und befriedigend.
Weil das Personal aber sehr kinderfreundlich ist und auch ein plärrender 2jähriger mit freundlichem Lächeln bedacht wird: knappe 4 Sterne.

«Boccaccio», der Name schien mir anfangs Programm! Klingt italienisch, ist auch italienisch und ist der Name eines it. Dichters und einer Operette namens «Der Prinz von Palermo».
Zunächst handelt es sich bei dieser Örtlichkeit um eine Cafebar mit Restaurant, welche räumlich von einander getrennt sind. Im Sommer kann man auf einer Terrasse vor dem Café sitzen.
Die räumliche Trenne begrüße ich, da man entspannt essen oder trinken kann, was jedoch nach meiner Kenntnis nicht strikt getrennt wird, da sowohl im Restaurant, als auch im Café gegessen/​getrunken werden kann.
Dem ersten Eindruck nach erschien mir das Restaurant nur von «gut betuchten» Leuten besucht zu sein. Dieser wurde bestätigt. Man traf beispielsweise auf den Betriebsratvorsitzenden mit Gefolge des Volkswagen-​Konzerns.
Zum Ambiente: Eingangstür wirkt wir die restlichen Türen sehr veraltet und keineswegs nobel. Die Toiletten schließen sich dessen nur an, zumal Spülkästen mit Aufklebern beklebt sind, und teilweise die Toiletten verunreinigt waren. Ich weise daraufhin, dass dies eine Bestandsaufnahme war.
Die Räumlichkeiten selbst sind arg schlicht gehalten, kaum Bilder oder Tischgedeck vorhanden. Nur ein kümmerliches Teelicht im Billigglas vor vorzufinden. Aus sicherheitstechnischen Gründen muss erwähnt werden, dass beide Geländerstangen, die von der Eingangstür des Restaurants in den Raum hineinführen, sehr wackelig und demnach nicht fest sind. Zum Ablauf: normal bekleidet schritt ich mit meiner Begleitung in den Restaurant-​Teil, da wir Speisen wollten. Da fast alle Tische besetzt waren, gingen wir auf direktem Wege zum «Nichtraucher”-gekennzeichneten hinteren Bereich, wo wir unfreundlich sofort darauf hingewiesen wurden, dass wir doch bitte diesen Raum meiden sollen. Ein freundliches Guten Abend und eine Begründung gab es nicht. Wir nahmen also an einem Tisch im vorderen Bereich platz, wo man noch Wachsreste vom Vorgänger-​Teelicht wiederfinden konnte.
Wir wurden kurz darauf vom einem wahrscheinlich it. Kellner begrüßt. Er brauchte uns die Karte, und wir bestellten zwei «Kleine» Cola. Im späteren Verlauf mussten wir feststellen, dass wir zwei «große» bekommen hatten. Selbstverständlich auch zum entsprechenden Preis. Ich akzeptierte dies (leider) stillschweigend, da ich mich an diesem Abend nicht aufregen sollte. Aber Vorsicht sei geboten, da mir diese Masche schon bei anderen Restaurants als bekannt erscheint.
Die Zubereitung der Gerichte (Bestellung von zwei Pasta-​Gerichten) ging schnell voran, wonach wir nach kurzer Zeit sie auch erhielten. «Prego» scheint vom Kellner das am meisten geläufige Wort zu sein. Etwas anderes wurde zu uns nicht gesagt. Achso: Die Frage, ob es denn geschmeckt hätte, kam zum Glück aller! Und ja, meine Erwartungen an die guten it. Küchen wurden bestätigt! Für mich spielen drei Faktoren eine wichtige Rolle: Frisch, Geschmack und Geruch! Alles hatte sehr gut gepasst.
Nachdem wir unsere Gerichte, dessen Portion z. T. zu klein war, bezehrt haben, wollten wir auch schnell bezahlen, da wir uns einfach nicht wohl fühlen konnten. Ich verstehe es als selbstverständlich an, dass ein Kellner immer freundlich und auch mal ein bis zwei Fragen ausserhalb des Restaurant-​Bereiches stellt (Smaltalk). Hier Fehlanzeige…
Zu guter Letzt wurde unsere doch schlechte Stimmung durch ein Abrutschen unsererseits der Steintreppe, welche sich am Haupteingang befindet, bestätigt. Diese müsste gerade bei dieser Naß-​Feuchten Witterung im Herbst/​Winter besser für die Kundschaft gesichert werden.

Das Restaurant sah von Außen eher alt aus, der Flur war eher alter standart nichts besonderes. Es ist in 2 Räume aufgeteilt (Café und Restorante) eine ganz gute Idee wenn man in Ruhe essen möchte. Der Abteil Restorante wurde modernisiert aber es könnte noch eine Menge verbessert werden. Die Haltegriffe am eingang sind nicht richtig festgeschraubt, wackeln. Unser Tisch hat gewackelt, also beim essen nicht gerade angenehm. Zu wenig Deko auf den Tischen (stand nur ein kleines Teelicht da), zu wenig Deko an den Wänden, sieht nackt aus.
Der Service war nicht wirklich freundlich/​gesprächsfreudig. Keine Begrüßung/​Verabschiedung. Man wurde schnell bedient, jedoch hat die Bestellung nicht ganz gestimmt, kleine Cola bestellt kam aber eine große. Das Essen kam schnell (2 Pastagerichte), Teller war dekorativ gestaltet worden, hat gut geschmeckt und schön gewürzt, frisches Gemüse! aber die Nudeln waren etwas hart.
Ansonsten ist die Speisekarte mit vielen verschiedenen Gerichten und Getränken gefühlt, die mit sicherheit super schmecken!
Vom Geschmack/​Essen her weiter empfehlenswert, aber vom Ambiente und Service eher nicht empfehlenswert.

Das Boccaccio hat für meinen Geschmack eine stilvolle Einrichtung. Es ist dennoch wenig gemütlich dort. Aufgrund der hohen Beliebtheit meist gut gefüllt. Wegen schlechter Akkustik herrscht häufig ein hoher Lautstärkepegel. Das macht Unterhaltungen dort nach geraumer Zeit wirklich anstrengend. Die Gerichte sind einfach und gut. Auch für Vegetarierer ansprechende Karte. Der Service durchwachsen, von der Tagesform der Ober und Kellner abhängig. Ich geh gern vor oder nach einem Besuch des nahgelegenen Filmladens hin. Topadresse für guten Espresso!

Tagesformabhängig gut… Nette Bedienungen und im Sommer netter Biergarten.

Mein Lieblingsitaliener in Kassel.
Immr wenn ich in Kassel bin, verschlägt es mich dort hin. Gigantische Pizzen, leckere Pasta und große Salate. Außerdem kann ich hier, wenn ich keinen Wein möchte, trübes Hütt vom Faß genießen. Wirklich lecker.
Der Eckraum war fürher mal eine andere Kneipe und der kleinere Raum, rechts vom Flur, war zu dieser Zeit das Boccacio. Nun ist alles eins. Ich bevorzuge natürlich im neueren Teil zu sitzen, aber auch der alte Teil hat seinen Reiz.
Hier ist es am Wochenende Abends auch auf jeden Fall erforderlich einen Tisch zu reservieren, sonst wird das nix und mann muss erst mal an der Bar auf einen Tisch warten.
Hier sind übrigens meine Eltern schon hingegangen und es war damals schon gut. ;-)