Eigendlich haben wir unser Afrikanisches Stammlokal in Ka. Durch einen Deal habe ich einen Gutschein für eine Afrikanische Platte im Wert von 30 Euro gekauft und wollte diesem Afrikaner eine Chance geben. Wir gingen durch das lokal und weiter zu dem Biergarten. Dort wurde wohl fleißig WM geschaut weil noch alle Stühle Richtung Ferneseher standen. Man hätte diese bei öffnung vom Lokal gleich umstellen können. So musste ich mir meinen Stuhl selbst zurechtstellen und zwischen den ganzen anderen Stuhlen durch. Als ich mir von der total verknitterten Karte Orangina bestellen wollte wusste die Bedienung nicht ob sie das so haben. Die kleine Flasche und ein 0,4 Liter Glas standen drauf bekommen hab ich keins davon. Der Biergarten war total verdeckt. Als wir das Essen bekamen kam erst mal der Mengen schock. Mein Mann hat das am Ende alleine gegessen ich hatte auch angst um meine Gesundheit. Probiert hab ich alles mehr aber auch nicht. Der Grünkohl war ok, das Fleisch geschmacklich auch ok das Kohl, Kartoffel, Karottengemüse war irgendwie säuerlich, das kenn ich so nicht, das gehört so nicht, die Linsen ok der Cous Cous unterirdisch schlecht. Ich hatte eine Schleimpampe auf dem Teller der Cous Cous wurde von einer Eckigen Tubberdose auf den Teller geklatscht, man sah schön die Ecken. Mit Cous Cous hatte die Klebrige verwässerte Masse keine ähnlichkeit. Der Salat war warm und von Knackig keine Spur. Man sagte mir die Köchin sei krank nachdem ich mich beschwert hatte. Also wenn der Cous Cous nicht geklappt hat will ich nicht wissen wie alt der Rest war. Es gibt nichts einfacheres wie Cous Cous. Nach diesem Besuch bin ich noch ins Mogogo und hab was gutes Afrikanisches gegessen.
Selen A.
Classificação do local: 1 Speyer, Rheinland-Pfalz
Heute testeten wir voller Vorfreude das afrikanische Restaurant im Herzen von Karlsruhe. Nach unserem persönlichen Eindruck, den wir hier widergeben, war es die mit Abstand schlechteste Gaststätte, die wir jemals besuchten, und das waren schon viele. Leser mit stabilem Magen können jetzt weiterlesen. Wir suchten uns ein Plätzchen im Garten, der sich uns als sehr ungepflegt vorkam. Neben unserem Tisch standen traurige Kübelpflanzen mit blattfreien Ästen aber einer Menge Unkraut. Kein Problem, der nächste Pflanzkübel strotzte nur so vor Leben, übersät mit Blattläusen aller Art. Für uns bis dahin kein Grund zum Ärgern sondern nur zum Wundern. Wir bekamen von der Bedienung fix die Speisekarten gereicht, die nicht nur zerknittert waren sondern auch schon einige Flecken aufwiesen. So etwas legt man Gästen nicht auf den Tisch. Immerhin konnte keiner etwas für den spontanen Vogelkot, der neben der vertrockneten Tischrose vom Himmel fiel. Naja, weiter geht´s. Vor dem Essen wäscht man sich die Hände — wir hätten es besser sein gelassen. Die Papierhandtücher waren leer, also bedient sich der findige Gast eben beim Toilettenpapier. Die ungepflegte Schüssel(Haare auf der Toilettenbrille) schmälerte den Appetit nun doch ein wenig. Die Getränke kamen schnell, beim Bitter Lemon war kunstvoll der Eichstrich auf den Millimeter getroffen, beim Ginger Ale gab es deutlich Luft nach unten. Die Bedienung konnte mit der Bezeichnung der Getränke nur wenig anfangen und fragte nach den entsprechenden Nummern in der Speisekarte … man ist ja gerne behilflich. Aufgrund mannigfaltiger Erlebnisse in so kurzer Zeit vergingen die ca. 15 Minuten bis zum Essen wie im Flug. Gereicht wurde eine vegetarische Platte mit gelben Linsen, bei denen wir uns nicht sicher waren, ob sie so säuerlich schmecken sollten oder ob die Qualität des Lebensmittels etwas gelitten hatte. Der Blattsalat mit Tomate war warm, was an der räumlichen Nähe zu den Linsen lag, die auf dem gleichen Teller serviert wurden. Dazu gab es geschnittene Kartoffeln und Karotten, die in einer Brühe schwammen und nach unserer Ansicht völlig verkocht waren. Alles was ich bislang aufgezählt habe, lag übrigens einträchtig gemeinsam auf derselben Platte. Das Fladenbrot, das nach unserem Eindruck etwas muffig schmeckte, nahmen wir zur Kenntnis. Naja, vielleicht isst man das alles so, unseren Geschmack traf es nicht. Der Bulgur war prima, da konnte man nichts falsch machen. Jeder Kritikpunkt für sich wäre eine unwesentliche Begleiterscheinung, in der geballten Masse für uns jedoch eine Zumutung. Wir ergriffen die Flucht und genossen woanders unser Abendessen.
Starrb
Classificação do local: 2 Rheinzabern, Rheinland-Pfalz
Wir waren mit 6 Personen bei Abrahams. Wir hatten über Groupon Gutascheine erworben und wollten unser Familientreffen dort abhalten. Im Garten fanden wir einen angenehmen Platz im freien. Der Gutschein beinnhaltete eine Platte für 2 Personen wahlweise mit Fleisch oder Vegetarisch und Beileagen.(je 30EUR/2 Pers.) Das Essen war schmackhaft und handwerklich gut gemach. Satt wurden wir allerdings nicht. Also bestellten wir uns nochmal 2 Gerichte nach. Satt waren wir immer noch nicht wirklich, da die Portionen sehr übersichtlich waren und wir nun schon 110EUR gelassen hatten wollten wir auch nichts weiters verkosten. Schmackhaft auf jeden Fall. aber nix für hungrige!
RK User (mcnanu…)
Classificação do local: 4 Karlsruhe, Baden-Württemberg
Wir waren zu viert im Abrahams. Von außen schreckt das Lokal etwas ab, und wir haben immer wieder Leute gesehen, die zwar an der karte stehen blieben, aber nicht reinkamen. Wir waren auch skeptisch, aber wurden eines Besseren belehrt.
Wir haben Lamm und Gemüse mit Ingera Fladenbrot gegessen. Dazu gabs am Tisch 4 verschiedene Scharfe würzige Soßen, mit denen man sein Essen nachwürzen konnte. Der Wirt hat uns erklärt wie man das ißt :)
Da wir oft afrikanisch essen, sind unsere Ansprüche an gutes Essen recht hoch, und wurden nicht enttäuscht. Das Essen war perfekt zubereitet.
Das hatten wir nicht ganz erwartet, da das restaurant mehr wie eine Bar aussieht, als ein Speiserestaurant. Nach dem Essen haben wir noch Cocktails getrunken, und die hatten es echt in sich. Hier wurde am Alkohol nicht gespart.
Preislich kann man nicht meckern… alle Hauptgerichte unter 10 € und die Cocktails auch zu angenehmen Preisen. Der Wirt war sehr freundlich und aufmerksam.
Wir kommen wieder! :)
Matthias K.
Classificação do local: 4 Hamburg
Da ich die Woche im Raum Stuttgart zu besuch war, führte uns ein Tagesausflug nach Karlsruhe. Da es nicht Italienisch, Deutsch oder der Chinamann sei, sollte auf zum Afrikaner leider war im Ersten Restorant unserer Wahl kein Tisch mehr frei aber mit guten Apps(Qype) war das zweite schnell gefunden. Beim afrikanisch äthiopisches Restaurant Abrahams handelt es sich um einen Mix‘s aus Restorant und Cocktail Bar. Daher ist die Auswahl an Speien nicht sehr groß. Ich wählte Zigni vom Lamm mit Couscous. Meine Begleitungen wählten: Gebratenes Rindfleisch mit Weißkohl und ein vegetarisches Gericht was ich vergessen habe. Die Speisen waren alle Gut und von der Größe her ausreichend, wenn es in der Karte auch Desserts gäbe. Das Ambiente ist eine Mischung von deutschem Wirtshaus mit afrikanischen Accessoires. Die Preise sind angemessen mein Wein und die anderen Getränke wehren Gut. Alles in allem gebe ich vier Sterne