IKEA

Der letzte Laden, Kundenservice wird nicht klein geschrieben, den gibt’s garnicht. Für jede Kleinigkeit muss man wie ein voll Idiot warten.

Das kleinste Ikea, wenn ich mich recht entsinne. Dennoch bin ich gerne hier, weil mir die Atmosphäre gefällt und man sich nicht die Hacken wund läuft wie in Duisburg.
An den Stoßzeiten wird es daher schon mal sehr eng. Wer in Ruhe schauen möchte, sollte daher nicht Samstags hier vorbei fahren.
Etwas ungünstig liegt die Warenausgabe, die von Hauptgebäude getrennt ist. Hier fährt man eine kurze Strecke mit dem Auto, was aber kein Problem darstellt.

Was soll man schon zu Ikea schreiben. Für mich immer wieder ein Grauen, aber Ikea hat für mich gute Möbel zu fairen Preisen.
Die Austellungflächen geben Ideen für das Einrichten und Dekorieren Zuhause und im Markt findet man viele Dinge die man braucht oder nicht :-). Die Qualität der Möbel überzeugt mich aber immer wieder. Habe so viele Möbel von Ikea, die einfach top verarbeitet sind und schon seit Jahren in unserem Haushalt stehen. Aufbau ist unkompliziert und geht meist recht schnell.
Was für mich immer wieder ein Grauen ist, ist der Lange Weg durch den Laden. Wenn ich weiß was ich will, muss man gezwungenermaßen immer meist komplett durch die Austellung und den Markt. Riesige, nervige Wege. Aber für Ikea natürlich ideal. Man findet so immer etwas was man gar nicht kaufen wollte :-)

Nur mal so am Rande, wegen kleinstem IKEA Deutschlands… dieser IKEA Markt gehörte auch mit zu den ersten in Deutschland, da kamen die Leute noch von weit her um bei IKEA zu kaufen. Drum ist es auch etwas enger. Die anderen alten Häuser sind mittlerweile durch neue ersetzt worden, in Kaarst eigentlich auch schon lange geplant aber immer wieder gescheitert…
Ich wollte mal den Imbiss am Ausgang bewerten… also da war ich letztens mit meiner Frau was Essen, also absolut günstig, son kleiner warmer Kringel mit nem Kaffee für 50cent… aber die beiden Studentinnen total überfordet mit der Tischhygiene.
Auf meine Bitte die total verdreckten Tische mal zu reinigen, kam 1 Verkäuferin, klaubte die alten Brötchen, Wurststücke und leeren Kaffeebecher vom Tisch und ging wieder hinter die Theke. Der Tisch war zwar nun vom groben Dreck befreit, aber das ganze Geschmiere, von Cola, Kaffee und Ketchup befand sich immer noch auf dem Tisch. Nach ca. 3 min fragte ich dann, ob sie fertig sei und was mit dem schmierigen Tisch wäre…daraufhin bekam ich né pampige Antwort, ich solle noch was Geduld mitbringen… naja, die hatte ich aber im Auto gelassen, so ging ich dann nach weiteren 3 min, mit meinem Kringel und meinem Kaffee und meiner Frau von dannen.
FU

Der IKEA in Kaarst ist eine deutliche Nummer kleiner als der in Düsseldorf. Entsprechend sind die Gänge enger und das Restaurant ist längst nicht so weitläufig und luftig wie in Düsseldorf-​Reisholz. Diese Filiale ist trotzdem immer gut bestückt und auch in Sachen Service muss man keinerlei Abstriche machen.
Im Übrigen ist es eine gute Adresse für alle Düsseldorfer aus den Stadtteilen Bilk und Umgebung da es eine erstklassige Bahn-​Anbindung gibt. Die Regio-​Bahn S28 hält quasi direkt vor der Tür.

Auch ein Besuch bei IKEA gehört alle paar Monate zu meinem «Pflichtprogramm». Der heutige Urlaubstag führte mich also mal wieder zum IKEA nach Kaarst.
Leider kenne ich nur den Kaarster IKEA von innen, es soll wohl der kleinste in Deutschland sein. Ich denke aber, das Konzept ist überall ähnlich. Man bestreitet zunächst den Rundgang durch das Sortiment und endet in dem Bereich, wo man alles mögliche an Accessoires mitnehmen kann.
Ich finde das Konzept gar nicht schlecht. Ich persönlich hole mir auch oftmals nur Ideen beim Rundgang für zukünftige «Projekte». PS: heute bin ich allerdings ungeplant nicht mit leeren Händen heraus gekommen. ;-)
Mitarbeiter sind in ausreichender Menge vorhanden, die bei Fragen gerne weiter helfen. Zu Stoßzeiten, zum Beispiel samstags, kann es allerdings sein, dass man ein bisschen Geduld mitbringen muss.
Die Gastronomie bei IKEA kann ich gar nicht bewerten, weil ich sie noch nie genutzt habe.
Der Kundenparkplatz in Kaarst ist wirklich riesig. Ich habe ihn wirklich noch nie vollkommen gefüllt gesehen, auch nicht an Tagen, wo man aufgrund der Menschenmassen bis zu 30 Minuten in der Kassenschlange gestanden hat.
Meine Meinung: IKEA bietet sehr viele gute Ideen und auch zu vernünftigen Preisen, so dass ich ohne Bedenken sofort kaufen würde. Bei generell höherpreisigen Artikeln (Couch, Schrank, Küche, …) würde ich trotzdem immer Vergleichsangebote von anderen Möbelhäusern heranziehen.
IKEA bleibt aber für mich immer ein «Erlebnis».

Ein großes Möbelhaus mit GROSSER Auswahl und leckerem Essen!
Es existiert auch eine Bahnverbindung durch Regio Bahn S 28 Richtung Mettmann oder Richtung Kaarster See!

Kleinster IKEA Deutschlands und trotzdem das ganze Sortiment! Schön hier. Die Küchenabteilung ist im unteren Geschoss, vor der Markthalle, falls ihr die sucht! ;-) und die Warenausgabe ist 300m auf der Straße weiter unten auf der rechten Seite, leider immer sehr lange Wartezeit dort…

Über Ikea scheiden sich die Geister die einen mögen es die anderen hassen es. Aber für den vielen Kleinkram kann man hier schon mal vorbeischauen.

Eigentlich ein guter Ikea in Kaarst. Allerdings ist das Geschäft im Vergleich zu anderen Filialen der Kette doch recht klein.
Aber man bekommt trotzdem fast alles. Das Personal ist immer sehr freundlich.

Dieser IKEA hat meiner Meinung nach sehr positive und eine große negative Seite.
Positiv ist dass er klein ist, super sortiert und sehr freundliches Personal hat. Er zeigt über viele Jahre eine erfreuliche Konstanz. Man hat sich an vieles gewöhnt. Nicht wie in anderen IKEA wo alle 3 – 4 Jahre sich alles ändert.
Negativ ist die Verkehrsanbindung. Riesige Staus. Der Parkplatz könnte mal wieder eine neue Markierung und ein paar Hinweisschilder vertragen. Als Tip speziell für Samstags die parallel liegende Friedrich Krupp Str. nehmen dort beim Bahnhof parken und über die kleine Brücke direkt zum Eingang laufen. Empfiehlt sich aber nur für kleine Einkäufe öder mal was anschauen. Das Verkehrs Chaos an Wochenende ist aber schon beeindruckend.

Gestern mal wieder zum Ikea nach Kaarst nachdem der in Düsseldorf einiges nicht vorrätig hatte. Und siehe da, in Kaarst gab es die Sachen. Ist uns schon so oft passiert, so dass man vllt. gleich nach Kaarst fahren sollte. Der Laden hat zwar eine nicht ganz so große Auswahl, aber immer alles auf Lager, was auch ausgestellt und angepriesen wird.
Ok, gestern war natürlich auch wieder Familientag trotzdem ists bei weitem nicht so hektisch und nervig wie in Düsseldorf. Und in der Woche ists ganz angenehm. Ein weiterer Vorteil ist, dass man auch nicht ganz so weite Wege im Laden hat.
Die Hotdogs sind zwar ein Muss, aber auch nicht besser als woanders aber irgendwie hat der Hotdog-​Stand ein bischen mehr Imbiss-​Atmosphäre als andere.
Leider ists ein wenig chaotisch, wenn man ins Lager gegenüber muss um größere Teile abzuholen. Es werden zwar Nummern vergeben, aber wies dann weiter abläuft versteht komischerweise kein Kunde die Wartezeiten könnte man noch optimieren. Zum Glück ists aber eher die Ausnahme, dass man dort noch etwas abholen muss.
Einen Punkt Abzug für das Großlager, ansonsten mein Lieblings-​Ikea.

Also wer auf ein wenig mehr Persönlichkeit, Menschennähe und Freundlichkeit steht, der ist hier genau richtig. Das nötigste des IKEA Sortiments ist hier zu finden und das IKEA ist auch nicht so riesig, dass man sich darin verlieren könnte bzw. mehrere Std. braucht um einmal durchzukommen. Die 8 süßen Kassen geben einem das Gefühl nicht ganz so abgespeist zu werden, so wie wenn dort 30 Kassen stehen. Ich find es sehr schön≠)

Der Ikea ist zwar leider wirklich sehr klein, aber das Nötigste findet man dann doch. Außerdem kann man ja vorher im Internet nachschauen, ob die das Gesuchte führen bzw. vorrätig haben.
Ich wohne zwar in Düsseldorf, aber wenn ich nur Kleinigkeiten (Deko) brauche, fahre ich mit der Bahn nach Kaarst. Von Bilk ist man in 20 Mintuen da. Außerdem treffe ich mich hier häufig mit meiner Freundin um zu frühstücken oder Kaffee zu trinken.

Man merkt bei diesem IKEA gleich, daß er zum einen klein und zum anderen in die Jahre gekommen ist. Ich gehe normalerweise nur in Hamburg zum IKEA, wo schon an der Autobahnabfahrt kein Zweifel an der richtigen Wegstrecke herrscht (gute Auschilderung). Hier ist das leider nicht der Fall.
Die Möbelausstellung wirkt dann extrem eng und winklig. Die ‘Laufstrecke’ durch die Verkaufsausstellung ist kaum kürzer als in größeren Filialen und die Abkürzungen sind leider fast alle nicht ausgeschildert. So geht auch der letzte Vorteil einer kleinen Filiale ‘baden’.
Glücklicherweise habe ich nichts größeres kaufen müssen. So ist mir die separat gelegene Ausgabe voluminöser Möbelstücke entgangen. Gerade wenn man umfangreicher einkauft halte ich es für extrem unpraktisch erst den Kleinkram ins Auto zu laden, um ihn dann gleich wieder auszuladen um Platz für die großen Sachen zu schaffen.

OK, der Kaarster IKEA ist gewöhnungsbedüftig. Ich kann mich noch gut erinnern, als ich das erste Mal nach Kaarst kam. Bis dato wohnten wir in Düsseldorf und waren natürlich nur im Düsseldorfer IKEA groß, modern, IKEA-​Niveau wie gewohnt. Kaarst war alt, klein und na ja, ein bisschen unfreundlich. Restaurant miffig.
Mittlerweile haben wir uns mit Kaarst angefreundet. Es hat auch was für sich, klein zu sein. Kurze Wege, schnelleres Durchkommen. Qualität ist sowieso überall gleich. Für Kleinigkeiten und mit Kind bestens.
Falls ich was wirklich Großes suche und Einrichtungsvorschläge sehen will ist Düsseldorf oder Dortmund erste Wahl — aber das braucht man/​frau ja nicht ständig.
PS. Das mit dem Date bei IKEA finde ich fast genial. Gute Idee.
PPS. Männer-​Paradiese finde ich auch gut, besser ein Bollerwagen zum Festschnallen, dann kann er nicht mehr entkommen, wenn ich wiedermal in IKEA schwelge.
Kaarster IKEA ist übrigends der umsatzstärkste IKEA gemessen an seiner Fläche. Irgendwo stehen auch die Trophäen rum.

Einige wenige Teile hatte der große Ikea Düsseldorf nicht vorrätig und konnte sie auch nicht nachordern. Der Tipp war, nach Kaarst zu fahren.
Am liebsten wäre ich rückwärts wieder rausgegangen. Ziemlich kleiner und unübersichtlicher Laden. Lag es an der Urlaubszeit, dass Freitag um 18 Uhr die meisten Info-​Tresen nicht besetzt waren? Aufgrund fehlender Beratung liefen wir hin und her, bis wir kurz vor dem Ausgang Info-​Säulen fanden. Meist lautete die Info, dass wir wegen den Artikeln einen Mitarbeiter fragen sollten. Aber den erst einmal finden. Resultat war, dass wir nach Auskunft des Mitarbeiters wieder zurück durch den ganzen Laden laufen mussten, um die Artikel einzusammeln.
Es waren nur 3 Kassen geöffnet und von den Selbstbedienungs-​Kassen wurden wir weggescheucht. Also hieß es in drei riesigen Schlangen fast 10 Minuten warten. Kann man hier denn zur Stoßzeit keine adäquate Anzahl von Kassen öffnen?
Einige Artikel sollten wir in der Warenausgabe abholen. Doch statt wie üblich hinter den Kassen, befindet sich die Ausgabe in einem separatem Gebäude ca. 500 Meter vom Markt entfernt die Straße runter. Wir haben dann darauf verzichtet.
Das Restaurant war auch ein Witz. Megaklein und nur eine Person an der Essensausgabe, die dem Ansturm nicht gewachsen waren. So wiederholten wir 2 mal unsere Bestellung und bekamen dann doch das Falsche.
Hier sieht uns niemand wieder.

Für uns wäre es ein Drama, wenn dieser schnuckelige IKEA seine Pforten schliessen würde. Die Wahnsinns-​Riesenhäuser in Düsseldorf und Köln sind uns ein Graus und werden nur von uns aufgesucht, wenn in Kaarst mal irgendetwas absolut nicht zu bekommen ist. Ausser Samstags ist das Restaurant auch angenehm leer zur frühen Mittagszeit — Köttbullar sind dann ein absolutes Muss (die werden übrigens «TSCHÖTTBÜLLOR» gesprochen!) — die Erfrischungsgetränke sind leider «noname», dafür aber günstig und nachfüllbar. Wer seine Kleinen nicht ins Bällebad abschieben möchte, kann sie in einem kostenlos auszuleihenden Bollerwagen hinter sich herziehen (Ausweis als Pfand) — alle die notorischen im-​Gang-​Steher, denen man damit über die Füße fährt, sind selbst schuld. Hinter der Kasse dann noch schnell ein Softeis oder einen Hotdog reingeschoben und ab geht’s mit dem Auto voller Accessoires und Möbelbausätze zur naheliegenden Autobahnauffahrt.

Wie schon beschrieben ist das IKEA nicht sehr groß, aber es ist auch in Kaarst und Kaarst ist auch nicht sehr groß. Ich finde es gut, dass es hier überhaupt IKEA gibt und wir für ein paar IKEA Sachen nicht extra nach Düsseldorf fahren müssen.
Zu IKEA brauch man denke ich nicht viel zu sagen: Günstige Preise, zum Teil schönes Design und Qualität die paar Jahre hält.
Die Mitarbeiter sind alle super freundlich, was wahrscheinlich auch an der guten Bezahlung liegt (8 – 11 Euro für Aushilfen).
Das Restaraunt ist den ganzen Tag über voll und am Ausgang gibt es einen Schwedenshop, der auch leckere HotDogs für einen Euro anbietet. Zu Weihnachten gibt es draußen einen Weihnachtsmarkt.
Was allerdings nervt sind die Besucher:
Oft schieben hier übergewichtige Männer, Mutti und zwei Kinderwagen und eine unidentifizierbare Menge kleiner Kinder durch die Gänge, bestaunen mal rechts und links die neuen Farben des Billyregals und das Ganze ungefähr in einer Geschwindigkeit, in der sogar eine alte Frau mit Gehhilfe den Schwarm überholen würde.
Wenn man also weiß, was man kaufen will (was hier nur die Wenigsten wissen) und eigentlich nur schnell zur Abteilung XY will, muss man immer die Abkürzungen nehmen und versuchen den Leuten aus zu weichen.

Ich musste mal wieder feststellen, das ist nicht wie bei anderen Marken.
Die IKEAs unterscheiden sich schon sehr.
In Kaarst ist alles enger beisammen, manchmal sogar gedrängt. Dort steht wohl erheblich weniger Fläche zur Verfügung, als zB in Düsseldorf.
Es ist aber trotzdem unser LieblingsIKEA.
Denn das Kinderparadies in Kaarst ist das beste, das wir kennen. Und wenn Junior sich wohlfühlt, haben Mama und Papa auch die Muße ihr Geld nach Schweden zu transferieren ;-)