RedHot

Nach langer Zeit wieder einmal zu Mittag besucht! Wird nicht mehr passieren, da man überteuerte Speisen und Getränke von schlechter Qualität erhält. So kann kein Betrieb überstehen! Dies sollte eigentlich auch der Inhaberin klar sein.

Allgemein
Leider ist seid dem Insolvenzbestreben das ganze extrem abgerutscht. Kommt man wenns warm ist, sind sie hoffnungslos überfordert udn bekommen weder Kaffee noch genug Tassen in den Griff. Sauberkeit gleich wenig bis gar nicht. Kommt man wenns kakalt ist, um mal en Pläuschen zu halten und was zu essen. Ärgert man sich über die Kohle die man da lässt.
Scjade, der Laden war mal richtig geil… leider war …
Bedienung
Leider völlig überfordertes Personal, das bei einem etwas größeren Kundenaufkommen nicht mehr nach kommt. Wenn man nach einer Tasse fragt, weil gerade keine da, heißt es: wir können ja nicht hexen. Es liegt wahrscheinlich nicht mal direkt am Personal, sondern daran das hier auf Teufel komm raus gespart wird. Und zu wenig Personal, hat manchmal einfach auch die Nerven blank. Daher für den Service nur 1 Stern, ohne das Personal angreifen zu wollen.
Das Essen
Das Schnitzel ungenießbar dazu kalte Pommes, das Red Hot Menü leider unterdurchschnittliches Großkantinenessen mit Tütengeschmack.
Das Ambiente
Es fehlt die ordnende Hand, überlaufende Rollwagen irgendwie siehts nur noch gewollt und nicht mehr gekonnt aus
Sauberkeit
Na ja … wenigstens waren die Toiletten sauber und Papier da

Allgemein
Da das Restaurant in der Nähe liegt und ich auch Biker bin, komme ich mit meiner Frau und auch Besuchern regelmäßig hier hin.
Man hat sich im Laufe der Jahre an die angebotenen Speisen gewöhnt, an die man keine gehobenen Ansprüche haben darf. Dennoch kann man für den schnellen Hunger immer etwas finden. Leider ist die Qualität der Speisen nicht gleichmäßig. D.h., einmal ganz ordentlich und einmal weniger gut. Die Portionen hingegen sind immer ausreichend.
An viele Mängel in der Organisation und bei den Speisen hat man sich gewöhnt und besucht das red hot wieder, weil es nahe liegt und man auch bei schönem Wetter immer draußen sitzen kann.
Und noch ein Thema zur Organisation:
Das Personal hatte große Mühe einen im Restaurant gekauften Gutschein zu buchungsmäßig zu verwerten. Außerdem wurde einem eröffnet, dass für einen Restbetrag von unter 10 € keine Gutschrift mehr ausgestellt werden kann.
Für den Betrag kann man entweder weitere Speisen und Getränke kaufen oder auf den Restbetrag verzichten! Gehst eigentlich noch Leitung des red hot? Warum bekomme ich für z. B. 8 € keine Gutschrift? Der Gutschein wurde bei Ihnen gekauft und mit Bargeld bezahlt! Diese Art der Organisation darf man getrost schon Kundenunfreundlich nennen.
Bedienung
Im Bistrobereich besteht Selbstbedienung!
Das Personal ist zwar immer freundlich, aber stets bei Andrang überfordert. Die Organisation kann als mangelhaft bezeichnen. Obwohl das Personal dabei steht und sieht das bestimmte Speisen leer sind, muss man meistens darauf hinweisen und nachfragen. Wenn dann erst der Nachschub in der Küche in Angriff genommen wird, gibt es immer wieder ärgerliche Wartezeiten, die man mit mehr Arrangement hätte vermeiden können. Dies ändert sich auch nicht durch die zahlreiche Personalfluktuation.
Das Essen
Wir haben 2 angebotene Mittagsgerichte und eine Wahlzusammenstellung gegessen.
Die Mittagsgerichte waren durchaus in Ordnung, die Wahlzusammenstellung auch. Nur der Eiersalat aus dem Salatbüffet schmeckte stark chemisch und hat man besser auf dem Teller gelassen.
Das Ambiente
Ambiente o.k.
Sauberkeit
Die Sauberkeit lässt in der letzten Zeit zu wünschen übrig. Schmutz wird nicht entfernt.
Der Außenbereich wird nicht gepflegt.

Allgemein
Allgemein kann ich sagen, dass mir das Restaurant in der Aufteilung und Gestaltung sehr gut gefällt. Unten erst einmal eingetreten, erwartet einen immer freundliches Personal. Hier ist Selbstbedienung angesagt. Das stellt für mich kein Problem dar. Das Restaurant bietet keinen Aufzug nach oben, das ist leider ein fetter Minuspunkt. Mein Sohn hatte den Fuß gebrochen und die Treppe war ziemlich hoch. Für Gehbehinderte, Rollifahrer usw. also leider, leider ein no go ! Das Restaurant machte einen optisch positiven Eindruck auf mich.
Bedienung
Die Bedienung war freundlich und bemüht. Das Essen kam verzögert, aber das lag ja nicht an ihr. Alles in Allem war sie sofort anwesend, wenn man Bedarf hatte.
Das Essen
Nun zum Essen…*seufz*… Da wir zum ersten Mal vor Ort waren, kannten wir die Speisekarte noch nicht. Ich hatte mich auf ein bisschen Fleisch mit Pommes und Salat gefreut und sicher waren die Vorstellungen der anderen Gäste ähnlich. Aber ausser Fisch, einer Riesenschüssel Salat, gab es nur wenig Auswahl. Ich hatte das Gefühl, die Karte war nicht für ein Restaurant ausgerichtet sondern für einen kurzen Snack. Nudeln gabs und Pizza. Die Salatschüssel war ausreichend und schmeckte. Die Pizza zu der ich mich entschied war grausam und grenzte fast an Körperverletzung. Die anderen Gäste mit der gleichen Pizzawahl stimmten mir uneingeschränkt zu. Eine Unverschämtheit, dafür den Preis einer Pizza zu verlangen. Mehr möchte ich nicht dazu sagen.
Das Ambiente
Ambiente war gut. Unser Tisch war reserviert und freundlich, hochwertig dekoriert.

Ich war im SB-​Restaurant des RedHots essen. Das RedHot ist großzügig und einladend gestaltet. Das Angebot an Speisen ist ausreichend. Die Tagesgerichte sind schon zu einem recht günstigen Preis zu bekommen.
Die Portionen sind großzügig, allerdings war mir mein Gericht insgesamt zu trocken (Putensteak mit Kartoffeln). Außerdem finde ich es ärgerlich, wenn die Gerichte nicht zeitgleich ausgegeben werden, obwohl man zusammen essen möchte.

Redhot geht immer.
Polo nebenan, mal gucken oder was einkaufen.
Im Sommer sind dort Hunderte von Bikern. Macht immer Spaß. Man kann sehr schön draußen sitzen, essen, gucken, trinken, quatschen, usw.
Unten im Polodrom bekommt man quasi alles was man auch in einer Pommesbude oder guten Raststätte bekommt. Lecker und sehr nahrhaft.
Oben im Restaurant ist das Essen deutlich besser und es gibt eine sehr schöné Sonnenterrasse. Da kann ich im Sommer den Erdbeerkuchen empfehlen. Ohne Motorrad würde ich nicht unbedingt dort hinfahren, außer zu einem der zahlreichen Konzerte dort.
Sonst als Bikertreff aufjedenfall zu empfehlen.

Unbedingt am Gambas-​all-​you-​can-​eat-​Abend reservieren !!!
Ich war gestern Abend zu Gast im Redhot. Es hat uns super gefallen. Ich war sehr angenehm überrascht über den professionellen Service und die freundlichen Mitarbeiter, die immer einen netten Spruch hatten. Preis-​Leistung passt denke ich zusammen im oberen Restaurant. Wem das zu teuer ist, dem steht es frei im Bistro, dass im übrigen auch sehr schön ist, zu speisen. Von mir bekommt beides die volle Punktzahl nicht zuletzt wegen des eigenen Charm.
Wir kommen bestimmt wieder.
Dann bringen wir noch ein paar Freunde mit. Bis bald.
Silberrücken

Das Polodrom mit dem Redhot verleiht dem kleinen Örtchen Jüchen echtes Großstadt-​Feeling! Das Redhot hat auf der ersten Etage einen Gastronomiebereich mit einer großen Auswahl an Speisen und Getränken — leider auch zu Großstadt-​Preisen.
Im Erdgeschoss befindet sich eine Bar, in der an fast jedem Wochenende eine Liveband spielt. Meist sind die wirklich gute und renommierte Coverbands. Aber auch Vertreter der Commedyszene wie Springmaus, Ingolf Lück, Jimmy Breuer um nur einige zu bennen, sind hier regelmäßig zu Gast.
Einmal im Jahr lockt das Polodrom zu einem gigantischen OpenAir Rockevent. Namenhafte Künstler wie Lenny Kravitz oder die Simple Minds rocken dann die Bühne!
Richtig gut finde ich, dass hier das heimische Bolten Alt im Ausschank ist!
Allgemein ist das Polodrom natürlich noch der Treff fürvalle Biker — nicht zuletzt wegen des Polo Lagerverkauf.
Tolle Sitzmöglichkeiten bietet auch der Außenbereich und die Dachterrasse!
Einen Punkt Abzug wegen der m.E. etwas zu hohen Preise im Gastronomiebereich.

Wir betraten gegen 20.15 Uhr das Restaurant. Dieses war zu einem Drittel besetzt (ca. 20 Gäste). Die erste Getränkebestellung ergoss sich leider über die Kleidung von drei Personen von uns (wie in einem Filmspot), nach einer Entschuldigung der Kellnerin kam die folgende Runde «auf’s Haus». Vermutlich haben die zwei überforderten Jungköche dies als Hinweis gesehen, dass unsere Kleidung mindestens erstmal zwei Stunden trocknen muss, damit wir in den Genuss unseres bestellten Essens kommen. Die ersten Vorspeisen trafen genau um 21.46 Uhr ein. Zwei aus unserer Clique hatten keine Vorspeise bestellt und wollten in den zwei Stunden Wartezeit schon zur Currywursttheke des gleichen Restaurants, die eine Etage tiefer liegt, gehen. Einer aus der Clique hatte in der langen Wartezeit schon vier Gläser Wein auf der Raucherterrasse getrunken und wollte um 22.10 Uhr den Restaurantbesuch endgültig abbrechen. In diesem Moment versprach die Kellnerin, dass das Essen auf dem Weg sei. Um 22.35 Uhr war unser aller Geduld am Ende und wir wollten den Restaurantbesuch endgültig abbrechen und bezahlen. Daraufhin kamen um 22. 40 Uhr alle Hauptgerichte. Verständlicherweise konnten wir diese nicht mehr richtig «genießen».
So einen Restaurantbesuch haben wir alle noch nie erlebt– Filmreif!!!