Weissbräuhaus zum Herrnbräu

Wir waren am Aschermittwoch zu zweit im Weissbräuhaus zum Herrnbräu in Ingolstadt beim Fischessen. Vorweg ein voller Erfolg.
Beim Eintreten wurden wir vom Servicepersonal sehr freundlich begrüßt. Das kleine Wasser ohne Zitrone, das ich bestellte war aus dem Fass und schmeckte mir nicht so. Das nächste Mal nehme ich eins aus der Flasche.
Wir entschieden uns für eine Fischplatte für 2 Personen.
Die Speisen waren perfekt zubereitet.
Durch den unterschiedlichen Geschmack der 3 verschiedenen Fischarten merkte man die Frische des Produktes. Jeder Fisch war auf seine Art auf den Punkt gegrillt.
Nicht nur das zart gegarte Gemüse bedurfte keiner Nachwürzung.
Die dazu gereichte Remoulade überzeugte mit einem hervorragenden Eigengeschmack.
Zur Nachspeise genossen wir noch einen Topfenstrudel mit frischer Sahne und Vanillesauce die in einem Extrakännchen gereicht wurde.
Wir hatten absolut die Erfahrung gemacht dieses Menü in einem Lokal der gehobenen Küche — klasse Service genossen zu haben.

Gleich vorneweg: Das ist eine Traditionsgaststätte. Bayrisches Ambiente, ein bisschen zu sehr auf Touri getrimmt. Freundliche Bedienung. Das Essen war meiner Begleitung zufolge eher durchschnittlich, ich selbst konnte hier nichts essen. Warum nicht? Tja, das Lokal wirbt (u.a. auf Unilocal) damit, behindertengerecht zu sein. Das ist allerdings leider nicht zutreffend, denn behindertengerecht zu sein, bedeutet auch, geeignete Zutrittsmöglichkeiten zu haben und eine Behindertentoilette. Beides war hier nicht der Fall. Auf diesen Umstand angesprochen, reagierte die Bedienung mit einem Schulterzucken. Klar kann sie für diesen «Etikettenschwindel» nichts. Ärgerlich ist es trotzdem, wenn man zu zweit etwas in einem extra dafür ausgewählten Lokal essen möchte und dann nicht kann.

Ein sehr schönes und traditionelles bayrisches Wirtshaus im Kern von Ingolstadt. Ich hatte Spargel mit Nürnberger Würstchen, und es war reichhaltig und lecker. Bedienung freundlich und aufmerksam, die Wartezeiten waren angemessen. Insgesamt empfehlenswert für jeden, der gute Hausmannskost mag, gleichwohl reicht es für den 5. Stern (Spitzenkategorie) nicht ganz.

Zentrale Lage in der Altstadt, Atmosphäre authentisch, Personal freundlich. Das Essen ist aber nur durchschnittlich.
Zur Brotzeit bestellte ich einen «bayerischen Wurstsalat» und muss leider zugeben, dass ich mehr als enttäuscht war. Sogenannte «Regensburgerstangen» haben darin absolut nichts verloren. Entweder Lyoner (günstiger) oder richtige Regensburger (etwas teurer). So ist es aber leider nur eine Augenwischerei, welche viele Touristen gar nicht bemerken werden.

Allgemein
Was sollen wir sagen, es war perfekt.
Das Ambiete typisch bayrisch und total angenehm, wie man es sich in einer Traditionswirtschaft vorstellt.
Bedienung
Also die Bedienung war einfach perfekt. Vom Anfang bis zum Ende wurden wir höflich und zuvorkommend bedient. Vor allem die Aufmerksamkeit die der Kellner hatte war nicht zu übertreffen. Dies findet man eher selten.
Das Essen
Die Speisekarte ist sehr reichhaltig und somit meiner Meinung nach für jeden was dabei.
Ich habe ein Ochsenfilet mit gebratenen frischen Pilzen auf Speckbohnen mit Kroketten gegessen.
Das Filet hätte man nicht besser braten können, die Bohnen so was von frisch und knackig und die Soße schmeckt nach Hausgemacht.
Meine Frau hatte ein Spanferkel mit Kartoffelknödel. Auch hier war nichts auszusetzen. Die Kruste sucht seines gleichen. Sowas findet man nicht überall. Der Knödel war mit Brotwürfeln gefüllt und auf die Frage ob man den Krautsalat in einen gemischten Salat umwandeln kann, kam ein kurzes klares ja.
Sowas nennt man Gastfreundlichkeit auf hohem Niveau.
Das Ambiente
Wie wir uns das vorgestellt haben, typisch bayrisch und total gemütlich.
Die beiden Nebenzimmer sind perfekt für kleinere Feiern wahrscheinlich bis 80 Personen.
Das Lokal ist groß und trotzdem gemütlich und nicht zu laut obwohl einiges geboten war wenn man die Auslastung der Tische gesehen hat. Hier denke ich passen ca 100 Leute rein. Also alles in allem eine gelungene Witschaft.
Sauberkeit
Wir konnten uns nicht beklagen. Toiletten waren in einem einwandfreien Zustand. Das Lokal schien sehr gepflegt. Also auch hier nichts auszusetzen.

We come here every single time we are in Ingolstadt. My husband’s grand father used to be a beer delivery man for Herrnbräu so the family has very special ties to this establishment.
The food is always delicious and the beer of course is perfection. It is Bavarian tradition all around, perfectly executed as it has been for the last 50 years.
The garden outside is a perfect spot for a coffee after your meal under the tall trees.

War mir meiner Freundin zum Abendessen. bratensülze hervorragend und Salat mit austernpilzen ein Gedicht !! Dessertvariation ein Traum !! Alles in allem ein gelungener Abend aber sehr sehr teuer !!! Sehr zu empfehlen !!!

Gestern waren wir (1 Erwachsener 2 Kinder) im Weissbierbräu. Es gab leckeres Zwickel vom Fass und bayrische Spezialitäten. Essen und Bier super. Leider haperte es seh an der Freundlichkeit der Bedienung. Man sah ihr die Lustlosigkeit deutlich an, und das die Kinder nicht gerne gesehen sind. Dafür leider 2 punkte Abzug. Schade ’

Ich komm immer wieder gerne hier her! Nehm auch 350 Kilometer weg dafür in Kauf!
Die Qualität des Essens ist sensationell, der Aufenthalt angenehm, in nicht zu rustikaler bayrischem Ambiente. Meine Top-​Empfehlung für Ingolstadt

Allgemein
Wie von einigen Vorkritiker schon öfters beschrieben, liegt es einer Nebenstraße in der Fußgängerzone umgeben von Lokalen. Mit Austellern wirbt das Lokal mit Speisenangeboten. Biergarten vorm Haus nicht nur auf dem Kopfsteinpflaster wie bei anderen, sondern aus Holz eine kleine Terasse gebaut. Das Lokal gut zu erreichen, Toiletten befinden sich allerdings im Keller.
Bedienung
Beim reingehen wurden wir nett begrüßt, eine Bedienung wollte uns gleich einen Tisch anbieten, der uns aber nicht zusagte. Da das Lokal fast leer war fragten wir ob wir einen anderen haben könnten und zeigten auf einen. Sie sagte schnipisch «dann nem´s hoid den.» Als wir saßen kam einen andere Bedienung und begrüßte uns sehr freundlich und legte uns die Karten hin und wollte die Getränke aufnehmen. Wir wollten erst in die Karte schauen, hat sie auch verstanden. Wir bestellten dann und sie wollte die Karten mitnehmen, ich gab ihr meine nicht, und sie meinte ich dürfe gerne noch reinschauen. Die Karte kurz weggelegt und schwupp war sie auch schon wieder weg. Das Essen dauerte, genauso wie das Teller abräumen. Unsere Bedienung stand am Tressen und schenkte Getränke ein und die anderen beiden intersierten unsere leeren Teller und Gläser überhaupt nicht. Sie zickten sich auch gegenseitig an, wenn jemand was macht, was in den anderen seinen Bereich fällt. Hier sollte man sich gedanken machen für ein miteinander statt ein gegeneinander. Sie laufen zwar alle planlos durch die Gegend, aber alle versuche uns Aufmerksamkeit zu verschaffen mißglückten. Eine Dame mit Baby auf dem Arm lief der Bedienung zweimal hinter her, warum das Essen so lange dauert, als Antwort bekam sie pampig, «so wia´s kimmt, kimm´s hoat. «Sie drehte sich um lies die Dame stehen und moserte noch in sich hinein, weil sie sich beschwerte. In einem traditionelen Weissbrähaus hilft es nicht wenn man nur jemand der bayrisch spricht in ein Dirnd´l steckt beim Service. Ich gebe hier 2 Sterne, weil begrüßt wurden wir ja freundlich.
Das Essen
Hauptkarte schön aufgebaut, aber zu überladen mit verschiedenen Gerichten. Tageskarte passt überhaupt nicht hier rein und ist auch schwierig zu lesen (siehe Foto) Es steht viel zu viel drauf, man hat überhaupt keinen Überblick mehr. Wir bestellten uns einen Hausschoppen rot (3,50 €) und einen Spezi (2,90 €), dazu ein Kalbsrahmlüngerl mit Semmelknödel (6,90 €) und die Braumeister Schmankerlpfanne, a Stück Ente, Spanferkel und Schweinshxe mit zweierlei Knödel und Blaukraut (13,80 €). Die Schmankerpfanne ist eine schöné Portion, eine viertelte Ente, ohne Knochen (außer natürlich der Flügel), zwei Stücke Fleisch, auch die Knödel eine schöné größe und ein Schüßelchen Blaukraut dazu. Hier wäre es vielleicht angebracht auch als kleine Portion zu einen günstigeren Preis anzubieten. Die Ente sehr zart, Fleisch saftig und schön gewürzt mit einer reschen Haut, Soße sehr lecker, Semmelknödel schöné feste Konsistenz und geschmacklich auch gut. Der Kartoffelknödel war allerdings etwas pampig, hatte aber Brotwürfel in der mitte. Das Blaukraut hatten wir nicht gegessen, das es uns zu sehr nach Zimt geschmeckt hat, was die Bedienung allerdings auch nicht interesierte, beim abräumen, warum das Schüßelchen noch voll ist. Das Lüngerl stand im Teller, hatte eine Konsistenz wie Haferschleim. Man konnte es getrost mit der Gabel essen, es viel nichts runter, auch geschmacklich war nicht viel los. Nachwürzen war nicht möglich, da wir die Bedienung nicht einfangen konnten, zwecks der Orderung nach Essig, Salz und Pfeffer aus der Mühle. Die Streuer am Tisch wollten wir nicht benutzen. Das Lüngerl müssen wir nicht nochmal haben. Knödel der gleiche wie beim anderen Gericht. Das Lüngerl drückt die Sternevergabe nach unten. Bei der Schmankerpfanne hätten wir 4 Sterne vergeben, das Lüngerl bekommt allerdings nur 2 (weil der Knödel gut war) also kommen wir auf 3 Sterne.
Das Ambiente
Wie soll ich das jetzt beschreiben, aus unserer hinsicht aus — ein ich mach für die Touristen Hofbräuhaus mäßig — .Kerzenleuchter auf dem Tisch unpassend, ordinäre Salz und Pfefferstreuer, die nicht mal anfassen möchte. Ein Herrenbräu Weißbierhaus mit einer großen Deko-​Bierflasche vom 1516 Westparkbräu ?? Laut meines wissens nach, zwei getrennte Brauereihen. Die künstliche Girlanden kann ich mir in einen Bierzelt vorstellen, nicht in einem Lokal. Die Gemäldeaustellung verschiedenster Maler würde ich in eine Galerie rein packen. Die Touristen, mit Fotoapparat um den Hals, finden es warscheinlich schön und bayrisch, aber ich als einheimischer wünsche mir dann doch lieber eine gemütliche kleine Gaststube.
Sauberkeit
Das Wort Sauberkeit ist hier warscheinlich ein Fremdwort. Im Eingangsbereich, der Teppich völlig verschmutzt. Essensreste auf und unter den Tischen. Lampen umsäht von Spinnweben. Rotweinglas mit Wasserflecken. Tische ließen auf sich warten bis sie abgeräumt wurden. An der Theke stappeln sich die verschmutzten Gläser. Herrentoiletten gingen, Damentoilet…

Das Weißbräuhaus hat sich leider nach meinem letzten Besuch, der doch schon einige Zeit her ist, nicht wesentlich verbessert. Der Service war eher lieblos bis gleichgültig. Die Gerichte unterschiedlich in der Qualität. Das Ambiente ist für mich okay, allerdings saßen wir an einem Tisch draußen, auf dessen Tischdecke diverse Essensspuren der Vorgänger zu finden waren. Der Aschenbecher auf dem Tisch war nur sehr dürftig gesäubert. Alles in allem Mittelmaß mit z. Teil vollkommen unangepaßten Preisen. Dies bezieht sich z.B. auf den Salatteller mit Putenstreifen. Der Salat lieblos angerichtet, nach nichts schmeckende Tomaten, die Pute zu Tode gebraten und knochentrocken. Und als Krönung ein Dressing, dass nach absolut nichts geschmeckt hat, Containerware für Großkantinen. Auf unseren Hinweis hin, dass das Dressing wirklich kaum genießbar war, nur ein Schulterzucken des Obers.
So schnell werden wir das Lokal nicht mehr besuchen. Wenn es nicht in der Innenstadt zentral liegen würde, glaube ich kaum, dass es großen Zulauf hätte.

Schönes Wirtshaus im Herzen Ingolstadts. Ich hatte ein hervoragendes Münchner Schnitzel mit brauchbaren Bratkartoffeln gegessen. Das Wirtshaus ist selbst für ein bayrisches Wirtshaus fast ein wenig altbacken, aber sehr gemütlich. Die Bedienung war freundlich jedoch nicht die schnellste, aber auch nicht mehr die Jüngste.
Preis/​Leistung hat aus meiner Sicht optimal gepasst. Wenn ich mal wieder in Ingolstadt bin werde ich dem Weissbräuhaus einen Besuch abstatten.

das Weissbräuhaus liegt inmitten der Altstadt von Ingolstadt. Ausreichend Parkplätze in der Umgegend. Das Restaurant selbst hat eine typisch bayrisch rustikale Einrichtung, dunkle Holzstühle mit Polsterauflagen, helle Tischplatten aus massivem Holz, aufgeteilt in einen Hauptraum mit Thekenbereich und einem kleineren Speiseraum. Die Tische bieten Platz für 4 bis 10 Personen, je nach Aufteilung. Die Tische sind mit karierter Tischdecke, Pfeffer und Salz, und Messer und Gabel eingewickelt in eine Serviette auf einem Teller eingedeckt.
Da ich recht früh zum Essen war, war es recht ruhig im Restaurant, aber auf Grund der Aufteilung bzw. der fehlenden Raumteiler kann es bei stärkerer Tischbelegung wohl recht laut werden.
Die Speisekarte bietet vorwiegend deftige bayrische Speisen, besonders die Tageskarte sollte beachtet werden. Es gibt einige Weine auf der Karte, ausreichend, aber ich bevorzuge bei den angebotenen Speisen eines der lokalen Biere. Es gibt auch ein paar Desserts, ebenfalls bayrischer Art.
Ich habe mich dann für eine halbe Schweinshaxe mit Kraut und Semmelknödel entschieden. Das bayrische Weißkraut war lauwarm und leicht säuerlich, mit Kümmel und angebratenen Speck, genau so, wie ich es mag. Der Semmelknödel war Standard, fest gekocht mit großen Bröselstücken, die Haxe trotz der bestellten halben Haxe sehr groß, aber die Schwarte schön kross gebraten und gewürzt, das Fleisch zart und weich. Auch die Biersauce war gut abgeschmeckt. Und das alles für 10,60 €, da kann man nicht meckern.
Einziger Wermutstropfen: es wurde ein Teller mit Laugenbrezeln gereicht, die wohl im frischen Zustand recht lecker waren, aber da die Brezeln vermutlich vom Vormittag stammten, waren sie hart und trocken geworden, und kosteten dann auch noch 0,70 € pro Stück. Das wurde aber vorher nicht erwähnt, deshalb Abzug in der B-​Note, sprich Service. Ansonsten war die Bedienung, wie soll ich sagen, dem Ambiente entsprechend auch eher rustikal. Mir hat es gefallen, ist aber wahrscheinlich nicht jedermans Sache.
Fazit: auf jeden Fall besuchen, wenns bayrisch sein soll.

Rustikales Brauhaus der lokalen Brauerei mit gutem Bier und toller Auswahl an Gerichten. Mein Tipp: Spinat mit 3 Spiegeleiern und Kartoffeln. Sehr nette Bedienung.

Wer in Ingolstadt zu Besuch ist und die bayrische Küche mag, der sollte hierher einen Abstecher wagen.
Das Lokal wirkt schon von aussen ansprechend, was im Inneren noch bestärkt wird — bestes bayrisches Inventar.
Die Speisekarte läßt was Hausmannskost angeht keine Wünsche offen, egal ob Schweinsbraten, Haxn, oder Obazda — hier kann man seinen Cholesterinspiegel steil ansteigen lassen.
Das Servicepersonal, komplett in Tracht, ist aufmerksam und unaufdringlich.
Sollten Sie wie ich alleine unterwegs sein, zögern Sie nicht an einen schon besetzten Tisch zu sitzen, man nimmt sich Ihrer schon an.

Fazit: hier kehrt man gerne ein und bekommt für sein Geld wirklich noch was auf den Teller, das nicht nur schmeckt, sondern auch noch preislich vernünftig kalkuliert wurde.

Als wir beim Weissbräuhaus ankamen, warteten wir noch vor der Tür auf ein paar Kollegen. Das Wetter war super und wir genossen die Abendsonne. Vor der Tür und im Innenhof saßen mehrere Leute, der Gastraum war leer. Die Bedienung kam gleich auf uns zu, und fragte, ob wir etwas essen möchten. Wir bejahten und sagten, dass wir aber zuvor auf unsere Kollegen warten möchten. Daraufhin verwies uns die Bedienung an einen Tisch, an dem bereits ein Pärchen mit halb vollen Gläsern saß, mit den Worten Setzen Sie sich da hin, die Herrschaften wollen sowieso jetzt gehen.
Aus den Blicken der Gäste konnte man entnehmen, dass das so nicht der Plan war, daher lehnten wir schnell ab und sagten der Bedienung, dass wir gerne noch warten; worauf sie darauf bestand, dass wir uns zu dem Paar setzen sollten. Obwohl wir dies nicht taten, sondern noch mal die Dollstraße entlangschlenderten, stürzte das Pärchen bald die Getränke und verließ den Tisch.
Als wir dann später saßen, wollte jemand von uns einen Kaiserschmarren (wie er auf der Karte steht) bestellen. Darauf erklärte uns die Bedienung, dass das jetzt sehr schlecht sei und der Koch mit ihr schimpfen würde, wenn sie ihm das sagen würde. Außerdem würde es sehr lange dauern. Mindestens 30 Minuten. Schließlich müsste man den ja Frisch machen. (Anmerkung: Etwa im Gegensatz zu dem anderen Essen?)
Trotzdem bestellten wir den Kaiserschmarren und einige andere Gerichte. Wie angekündigt kam der Kaiserschmarren auch wesentlich später (war ja angekündigt, daher OK). Geschmacklich waren die Speisen OK, aber auch nicht mehr. Niemand war begeistert statt dessen sagte jeder, dass man es zwar essen könne, aber man das entsprechende Gericht schon wesentlich besser gegessen hätte, und man sich mehr erhofft hätte.
Das Ganze in Kombination mit der sehr sehr unfreundlichen Bedienung stellt sicher, dass dies mein letzter Besuch hier war.
Von der Einrichtung ist das Restaurant übrigens sehr rustikal und in einem wunderschönen Gebäude.

Das Weissbräuhaus in Ingoldstadt ist an sich ein nettes
Lokal. Der Biergarten im Innenhof ist im Gegensatz zur Außenterrasse kein beachtliches
Highlight, da er alles andere als gemütlich gestaltet wurde.
Eine weibliche zuständige Bedienungen war gegenüber einer ausländischen
Touristengruppe unerwartet überheblich eingestellt, denn 8 Italiener am
Nachbartisch wurden von der Roten Mähne meines Erachtens
unprofessionell abgefertigt. Unsere männliche Servicekraft war bemüht, aber auch kein erwähnenswertes
Gasto-​Vorbild.
Essensqualiät war kein Highlight, aber OK. Preislich lag alles im Lot.
Wir haben persönlich von einem solchen Traditionslokal etwas mehr
Gastro-​Qualität erwartet.

If Daniel’s kitchen is closed or you can’t walk that far through Dollstrasse come here (this is the place to be.)! They usually serve their custumers longer;) Bavarian style, good beer and a basket of Brezn on every table! Guten Appettit!

Hier gibt es den besten bayrischen Kartoffelsalat! Und das in ur-​typischer Athmosphäre und zu einem guten Preis-​Leistungs-​Verhältnis. Preise:
Schweinshaxe EUR 9,90; Wiener Schnitzel EUR 14,90; ½ Ente 13,80; Tellerfleisch EUR 8,90 Pfannkuchensuppe EUR 3, und alkoholfr. Weizenbier EUR 3,; Apfelschorle o, 5 ltr EUR 2,90 und Helles o, 5 ltr 2,80. Alle Portionen wirklich reichhaltig und frisch angerichtet; die Bedienung unglaublich nett und hilfsbereit. Unbedingt ein Besuch wert und klassiche bayr. Küche genießen !!

Allen Gerüchten zum Trotz existiert das Weißbräuhaus nach wie vor, und der Ortner Sigi führt das Lokal immer noch tadellos. An diesem Mittwochmittag kehrten wir hier mit drei Personen ein.

Die Tische vor dem Restaurant sowie der hübsche Innenhof waren fast bis auf den letzten Tisch belegt, der Gastraum war etwa zu zwei Dritteln voll. Das Publikum reicht von Geschäftsleuten, Rentnern und Familien bis hin zu Leuten, die ihren Einkaufsbummel hier auf ein herzhaftes Mittagessen unterbrechen. Sogar ein Pfarrer mit seiner Familie war dabei.

Die Speisekarte bietet nach wie vor eine gute Auswahl überwiegend bayerischer Gerichte. In der Tageskarte wurde heute unter anderem ein ofenfrischer Schweinsbraten angeboten.


Das Ambiente ist gemütlich bayerisch und wurde hier schon bereits mehrmals beschrieben. Auch die Sauberkeit ist beispielhaft.
Einzig die Schankanlage war an diesem Tag ausgefallen und wir wurden von unserer Bedienung bei der Getränkebestellung gleich darauf hingewiesen, daß das Bier heute ausnahmsweise aus Flaschen kommt.

Die Begrüßung war freundlich und knapp. Die drei Bedienungen hatten hier zur Mittagszeit alle Hände voll zu tun. Dennoch war unsere Bedienung freundlich und aufmerksam, stets mit Blickkontakt und einem kleinen Lächeln.


Der ofenfrische Schweinsbraten war eine anständige Portion mit zwei Scheiben Fleisch, einem Knödel und einer kleinen Schüssel Blaukraut. Das Fleisch war von guter Qualität, noch etwas bißfest und mit einer schönen Kruste. Das Blaukraut war frisch zubereitet und mit einer Prise Zimt verfeinert.

Der Tafelspitz mit Salzkartoffeln und Meerrettichsoße war sehr zart und ebenfalls von guter Qualität. Die feine Soße war aromatisch und gut abgeschmeckt. Dazu gab es ein Schüsselchen mit frischem Wirsing.


Fazit: Dieses Traditionslokal ist immer einen Besuch wert.

Zünftiges zum fairen Preis: Bier & Münchner Schnitzel (mit Senf & Preiselbeeren) für 15 EUR, dazu gratis Sonnenschein. War hier sehr zufrieden.

Sehr schön regional typisch eingerichtetes Lokal, freundliche und flotte Bedienung, Speisekarte mit Tagesgerichten ist saisonal ausgerichtet mit bayr. Schmankerln.
Vorsuppe, Kürbis-​chremsuppe ok,
Hauptgang, Ochsenbackerln in Wurzelsud mit Merrettich und Kartofffelsalat war sehr schmackhaft, das Fleisch top, der geriebene Merrettich war richtig frisch und echt scharf so wie ich ihn von meiner Oma schon liebte, Kartoffelsalat ok

Der «Weissbräu» in Ingolstadt ist einfach eine Institution!
Eine alte und bodenständige bayrische Gastwirtschaft mit gutem Service und super Essen!
Einfach urig … hier findet man alles, von Touris über Besucher aus dem Umland, bis hin zu den sehr netten und freundlichen Stammtischlern!
Ob man einen Schweinebraten oder a Haxn schmecken lässt, ist eigentlich egal … hier findet man Gut-​Bürgerliches Essen zu normalen Preisen und einer grossartigen Qualität!
Der Service ist sehr schnell und freundlich.
Wie ich gesehen habe, auch für kleinere Feiern im netten kleinen Nebenraum sehr gut geeignet.
Somit, kann man dieses Lokal nur weiterempfehlen! Soetwas gutes und uriges findet man leider nur noch sehr sehr selten in den Innenstädten von bayerischen «Metropolen»!