Puszta

Einer der besten Restaurants in Ingolstadt.
Die ungarische Gulaschsuppe ist einfach die beste.
Alles prima, nur zu empfehlen. Top!

Etwas überaltete Gastronomie: Einrichtung zwar gepflegt aber mind. 30 Jahre alt. Speisekarte rustikal, aber Gerichte sind sehr gehaltvoll /​fettreich zubereitet. Geschmacklich i.O. + Kellner recht freundlich. Aber insgesamt nicht überzeugend um wiederzukommen…

Allgemein
Wir haben zwischen 19:00 Uhr und 20:30 Uhr dort gegessen. Und wir haben uns sehr wohl gefühlt.
Bedienung
Sehr freundlicher Kellner. Hat sich immer erkundigt, ob etwas fehlt usw.
Das Essen
Ich habe Fleisch gefüllt mit Feigen und Pflaumen auf roter Beeren Soße, ähnlich wie Preiselbeeren und dazu Kroketten. Es war sehr, sehr lecker!
Das Ambiente
Sehr nett und rustikal. Und man hat sich gleich wie Urlaun gefühlt, Dank der netten Musik!
Sauberkeit
Es war sehr sauber. Zu jedem Gang gab es frisches Besteck!

Durch Zufall sind wir über das Restaurant «Puszta» gestolpert. Da wir noch nie ungarisch essen waren, mussten wir das gleich ausprobieren. Das Ambiente ist sehr schön rustikal, teilweise mit einer Art «Kojen» zum sitzen. Auf der Speisekarte findet man überwiegend Fleisch– und Fischgerichte. Sie bietet eine gute Mischung aus Standardgerichten (Gulaschsuppe, Wiener Schnitzel) und vielen außergewöhnlichen kulinarischen Schmankerln z.B. Putenbrust gefüllt mit Pflaumen, Pute mit Aprikosen in Tokayersoße. Auch die Nachspeisen haben sich sehr lecker gelesen, leider waren wir schon so satt! Geschmacklich ist das Essen sehr gut, liebevoll angerichtet und die Bedienungist auch sehr freundlich. Wir können das Restaurant nur empfehlen und waren bestimmt nicht das letzte Mal dort!

Allgemein
Im Allgemeinen ist es im Restaurant sehr gut.
Ich könnte Jede woche dorthin gehen um etwas zu essen.
Für jeden der es Deftig mag und nicht immer den Italiener mag.
Bedienung
Die Bedienung ist sehr höflich, man wird mit einem händedruck begrüßt und zum Tisch begleitet.
Während dem Essen wird man öfter gefragt ob alles in Ordnung ist.
Das Essen
Da ich aus Ungarn komme bin ich das Ungarische Essen gewöhnt und finde es schmeckt bei «Puszta» sehr Lecker. Gut gewürzt und große Portionen — Preis/​Leistung Optimal.
Die Wartezeit ist kurz und perfekt. Es wird geschaut das jeder das essen zur gleichen Zeit hat.
Wer es Deftig mag ist hier genau richtig.
Das Ambiente
Das Restaurant selber wirkt alt, wie es ja auch ist– Durch die Knoblauchzehen und Paprikas die dort rumhängen lassen es Ungarisches wirken.
Sauberkeit
Es ist alles sehr gepflegt.
Die Toiletten könnte man renouvieren lassen.

Nachdem hier die Bewertungen über das Puszta doch ziemlich divergieren, beschloß ich heute mir selbst einen Eindruck zu verschaffen. Mit vier Personen rückten wir zur Mittagszeit an…
Über das Ambiente im ehemaligen Café Kürzinger braucht man nichts mehr schreiben. Seit vierzig Jahren dieselbe Einrichtung, viel Massivholz, die Fenster mit Buntglas-​Motiven, Bilder an den Wänden, geschnitzte Figuren, Bänke und Stühle mit dicken Polstern — kurzum gemütlich.
Neu scheinen die Zöpfe aus Knoblauchknollen und getrockneten Paprika zu sein, die als Dekoration an den Wänden und Balken hängen. Passt irgendwie zu einem ungarischen Restaurant.
Die Begrüßung durch den jungen Chef (laut manowar K. VI ?) war sehr freundlich. Auch sein Service war tadellos. Gute Beratung bei der Auswahl der Speisen und der dazu konvinierenden Getränke, fachlich und kompetent bei Rückfragen und stets freundlich und aufmerksam. Will heißen, daß leere Gläser nur wenige Minuten unentdeckt blieben.
Während des Essens kam er einige Male an unseren Tisch und vergewisserte sich, ob alles in Ordnung sei oder ob wir noch einen Wunsch hätten.
Die Speisekarte bietet eine breite Auswahl an typisch ungarischen Gerichten von der Suppe über Vorspeisen bis zu Hauptgerichten und Desserts.
Konservative Gäste brauchen keine Angst zu haben, es gibt auch «Schnitzel Wiener Art», die K&K Monarchie macht’s möglich.
Als Gruß aus der Küche gab es ein Körbchen mit einer aufgeschnittenen Sternsemmel vom Discounter, immerhin noch warm aus dem Ofen. Dazu ein Gläschen Chili-​Paste mit dem freundlichen Hinweis «scharf». (Meiner Meinung nach vergleichbar mit dem Sambal Oelek beim Asiaten).
Selbstgebackene (ungarische?) Brötchen und ein Aufstrich «nicht-​aus-​dem-​Glas» würden den Gast sicher mehr beeindrucken.
Ich startete heute mit einer ungarischen Gulaschsuppe «in der Tasse» (4,50 Euro). Es gäbe noch eine weitere ungarische «Kesselgulaschsuppe» (7,90 Euro). Hinter derem Preis vermute ich mal eher ein Hauptgericht.
Da kam sie nun, meine erste original ungarische Gulaschsuppe. Heiß dampfend in einer großen irdenen Tasse. Schöné dunkelrote Farbe vom Paprika, ein paar Fettaugen und frischer Schnittlauch. Beim Umrühren die erste Überraschung: Neben den Fleischstücken enthielt die Suppe auch Kartoffeln und Spätzle (?).
Das Gulasch (selbstverständlich Rindfleisch) war sehr zart und von ausgezeichneter Qualität. Der Geschmack der Brühe war herzhaft, mit einer deutlich Note von Paprika. Ein Genuß.
Meine Partnerin entschied sich für die Knoblauchcremesuppe (4,50 Euro). Eine dicke «Haube» aus Croûtons und geriebenem Käse, auch hier mit frischem Schnittlauch dekoriert.
Die Suppe selbst schmeckte ausreichend nach Knoblauch, war schön sämig und gut abgeschmeckt. Einzig die langen Fäden, die der geschmolzene Käse zog, waren ohne Schere schwierig zu handhaben.
Meine Mutter ging gleich zur ungarischen Karpfenfischsuppe (7,50 Euro) über. Im Gegensatz zu meiner Gulaschsuppe eine große Portion. Rein äußerlich kaum ein Unterschied — ebenfalls in einer irdenen Schüssel serviert, die Oberfläche dunkelrot vom Paprika.
Doch der Inhalt macht den Unterschied. Wenigstens ein halber Karpfen wurde da verarbeitet. Geschmacklich sehr fein.
Inzwischen kamen unsere Hauptgerichte.
Ich hatte ein ungarisches Rindergulasch mit hausgemachten Spätzle (12,50 Euro). Das Gulasch war großartig! Erstklassige Qualität, zart und saftig. Vom Geschmack her scharf angebraten mit Zwiebeln und mit reichlich ungarischem Paprikapulver abgeschmeckt. Richtig herzhaft und eine anständige Portion.
Ob allerdings Spätzle eine landestypische Beilage sind, frage ich mich.
Meine Partnerin hatte ein Hotobagyer Fleischpalatschinken (5,90 Euro). Ein mit Rinderhackfleisch gefüllter Pfannkuchen. Dazu eine pikante Tomatencremesoße. Auch nicht schlecht.
Tante wählte ein gefülltes Schweinelendchen «Rákóczi Art» mit Pommes und Reis (11,90 Euro). Das Fleisch und die Zubereitungen waren ebenfalls erstklassig. Die Füllung bestand überwiegend aus Zwiebeln, Speck und etwas Gemüse oder Kräutern, jedenfalls sehr würzig. Die Panade war dunkelbraun herausgebacken. Dazu gab es Pommes frites und etwas Reis mit Tomatensoße.
Als Dessert nahmen wir noch Somlauer Schaumnockerl (5,80 Euro). Scheint die ungarische Variante von Tiramisu zu sein: Zwei Stücke Bisquit (je ein helles und ein dunkles mit Kakao), ziemlich zerrupft angerichtet — was man unter den reichlichen Tupfen Sprühsahne und Schokosoße aber kaum gesehen hat. Insgesamt sehr süß im Geschmack.
Fazit: Das Puszta ist meines Wissens das einzige ungarische Restaurant im Umkreis und alleine daher schon eine Bereicherung für die Ingolstädter Gastronomie. Das Essen ist herzhaft, die Qualität ausgezeichnet und der Service tadellos.
Wenn die wenigen Schwachstellen noch behoben werden (Gruß aus der Küche, Spätzle, zerrupfte Tiramisu, eingetrocknete Orange) könnte es perfekt sein.

Allgemein
Anläßlich meiner Geburtstagsfeier, sollte es mal was anderes sein. Puszta, klingt gut, also einen Versuch ist es wert. ! Aber so unterschiedlich die Meinungen im Anschluss waren, Ich persönlich brauchs nicht mehr.
Bedienung
Der Kellner war mit meinen Gemüse Wünschen leicht überfordert, was kann er mir auch anbieten wenn die Karte nichts hergibt. Er war freundlich und bemüht.
Das Essen
Essen war Ok, wenn man bedenkt das ein Zigeunerschnitzel und ein Zigeunerrostbraten, den mann sonst mit viel Parika kennt, mit einer Kräuterkruste ankommt fragt man sich… Einige meiner Gäste hatten Hähnchen in Kräuterkruste bestellt mit Pommes oder Wedges und die sahen genauso aus wie diese Zigeunerteile,.
Problem aber war das ich irgend etwas Gemüsiges wollte, es gibt ja solche Tage einfach, Ich wollte definitiv kein Fleisch. Aber fleischlos abes es gab nur Palatschinen oder Salat. Süsses wollte ich nicht und für nur Salat hatte ich doch zuviel Hunger. Ich entschied mich für eine Bohnensuppe. Wenn man durch die zwei Zentimeter dicke Fettschicht gelagt war, hatte man endlich Bohnen auf den Löffel. Auch wäre die Bohnensuppe gut gewürzt gewesen, wenn nich das viele Fette obebauf geschwommen hätte. Alles in allem ich hatte mir was auch immer vorgestellt, aber mir ist es definitiv zu detfig und fettig.
Wobei ich sagen muss den Männern hat diesesd deftige Essen geschmeckt
Das Ambiente
Ja da Ambiente hat sich seit meiner frühen Jugend nicht geändert, immernoch die gleiche Holzvertäfelung, die gleichen Butzenfenster. Die Tische waren mit Rot– weiß karierten Tischdecken eingedeckt.

Allgemein
Wir sind auf gut Glück in das Lokal gegangen, meine Frau und ich sind beim Spazieregehen auf das Lokal gestoßen und haben es spontan besucht. Zum Glück!!!
Bedienung
sehr freundlich, zuvorkommend helfen in den Mantel und Begrüßung beim kommen und gehen. TOP
Das Essen
sehr gut und gut gewürzt, absolut zu empfehen, wir gehen wieder hin
Das Ambiente
ein bisschen sehr dunkel gehalten, aber das macht die sehr dunkle Holzverkleidung und sehr alt.
Sauberkeit
absolut sehr sauber keine Frage, WC sauber aber alt und im Untergeschoss, aber Tragbar

Allgemein
Hungrig und gestreßt nach der Arbeit, mit keiner Lust mehr zu kochen, entschloßen wir uns das neu eröffnete ungarische Lokal auf zu suchen. Gegenüber vom Rathaus in Ingolstadt in einer Seitenstraße befindet sich das Lokal mit großer Aufschrift an der Wand «Weinstube Kürzinger». Durch Aufsteller wird darauf hingewiesen zur Neueröffnung. Das Lokal befindet sich im 1. Stock, die Toilette ebenerdig. Parkplatzsituatin nur öffentlich möglich und nur Sonntags ohne Bezahlung.
Bedienung
Wir wurden sehr nett begrüßt, zu einem Tisch begleitet und gefragt, ob er recht wäre. Die Karten wurden uns aufgeklappt gereicht und uns Zeit gelassen, Getränke auszuwählen. Ein sehr freundlicher und netter Kellner, es gab eine Zwischenfrage, ob alles passen würde. Er hatte auch immer ein Auge auf unseren Tisch. Wir wurden gefragt, ob es geschmeckt hätte und ob wir noch ein Dessert, Kaffee oder Espresso möchten.Man konnte an der Kleidung die Kellner erkennen. Sie trugen eine schwarze Hose und eine Weste, ich sag mal im ungarischen Stil. Als wir das Lokal verließen, reichte er uns nochmal die Hand und verabschiedete sich mit einem dankeschön für den Besuch. Hier ist man als Gast erwünscht, alle Sterne (incl. VI Kategorie).
Das Essen
Die Karte besteht aus den üblichen Brauereikarten mit Aufdruck und Klarsichtfolien. Es gibt hauptsächlich Fleischgerichte. Vorhanden sind Suppen, Vorspeisen, Salat, Fisch und Nachspeisen. Es gibt eine Auswahl an genauer beschriebenen Weinen und Herrenbräu Getränken.Zum trinken bestellten wir ein dunkles Bier (3.- €) und ein alkoholfreies Weizen (3.- €).Mein Mann bestellte sich als Vorspeise eine Knoblauchcremesuppe mit Croutons (4,50 €) und als Hauptgang wählten wir ein «Puszta «- Schnitzel mit Steakkartoffeln und eingelegtem Salat (11,90 €) und ein «Bakonyer «Champignonrahmschnitzel mit hausgemachten Spätzle (10,90 €). Die Suppe kam sehr heiß an, war sehr schön cremig und mit einem leckeren Knoblauchgeschmack. Die Croutons könnte man etwas mehr rösten, dann weichen sie auch nicht so schnell auf und knuspern besser. Sie war noch mit etwas Käse und frischen Schnittlauch bestreut. Das Pusztaschnitzel war in einer art Eihülle mit Kräutern gebacken., mal was ganz anderes. Es war sehr zart und lecker. Die Steakartoffeln waren schön gebacken und lecker gewürzt. Der Dip hatte einen leichten Sauerrahmgeschmack mit einer schönen Knoblauchnote. Der eingelegte Salat bestand aus Kraut, Paprika, Gurken und war eingelegt und geschmacklich wie Essiggurken es sind. Das Champignonschnitzel war zart und saftig gebraten in einer leckeren Soße mit Champignon und zartem Paprikageschmack, mit einem Klecks Sauerrahm verfeinert. Spätzle mit frischer Petersilie dekoriert, schön fest und doch fluffig in der Konsistenz und geschmacklich sehr gut. Die Hauptspeisen waren leider nur lauwarm und für ungarisch hätten wir uns noch mehr pep im geschmack gewünscht, sehr gute 4 Sterne. Wir werden es auf jeden Fall in einiger Zeit wieder testen.
Das Ambiente
Wenn man das Lokal betritt ist man am Anfang etwas verwirrt. Man steht in einem Vorraum mit einer Treppe, einem Gang und einem Hinweißschild zur Toilette. Da mein Mann das Lokal kannte, wußte er wir müßen die Treppe hoch. Eine ältere Wirtschaft mit dunklen Holz verkleidet und Eckbänken, Tischen und Stühlen. Teilweise befinden sich kleine Nischen für 4 – 6 Personen mit dabei. Es ist zwar etwas dunkel, aber durch die Lampen über dem Tisch kann man sein Essen sehr gut sehen. Auf den Tischen schöné Tischdecken in rot-​weiß mit Stickerei, eine kleine Laterne mit Teelicht (die auch angezündet wurde), frische rote Minigerbera und mal wieder blos Salz-​und Pfefferstreuer und keine Mühlen.Die Tische sind bereits eingedeckt. Im Hintergrund läuft leise ungarische Musik. Es ist zwar alles mit viel Holz, aber für ein ungarisches Lokal hat es uns hier gefallen. Toiletten sind hier mit ano dazumal Fließen in rot-​orange. Vielleicht werden sie ja mal wieder modern, hier 4 Sterne.
Sauberkeit
Hier war alles sauber, wäre auch bedenklich, nach 4 Tagen, seit sie geöffnet haben.