Deutsches Haus

Kann ich mich nur anschließen. … Die Vorspeisen schmeckten mir zwar… waren aber auch in meinen Augen lieblos auf dem Teller abgerichtet. Hätte netter aussehen können. .Bei meine Pita– Gyros war der Teig trocken und die Füllung ließ zu Wünschen übrig. .Kenne ich anders…
Schade…
Mir ist aufgefallen das sich im laufe unserer Anwesenheit das Lokal sich bis auf den letzten Sitzpatz gefüllt hatte… Lag es an «UNS » … ???
Die Bedienungen waren super nett und aufmerksam. da kann man wirklich nicht meckern…

Einfaches Restaurant (die Frau kocht, der Mann serviert) mit nicht allzuviel Auswahl auf der Speisekarte. Das Schild Griechische und deutsche Küche beschreibt es ziemlich gut: Das Bifteki hatte viel von einer deutschen Boulette und die Patates tiganités waren ganz normale Pommes.
Wir haben es nicht bereut, dort gegessen zu haben. Sind aber dank der vorhandenen Alternativen (
) nicht wieder hingegangen.

Ich war früher gelegentlich im Deutschen Haus ein Gyros essen, allerdings länger nicht mehr da und war jetzt mal wieder mit ein paar Freunden dort verabredet. Ich muss sagen es ist wirklich nicht mehr zu empfehlen:
Ich hatte nicht soviel Hunger habe mir daher nur eine warme Vorspeise bestellt bin jedoch davon ausgegangen bei 8EUR etwas mehr als vier kleine Championköpfe zu bekommen. Auch das Essen meiner Begleiter war erstaunlich teuer und Preis-​Leistungstechnisch wirklich nicht in Ordnung. Auch war das Essen mehr oder minder lieblos auf die Teller geworfen.
Um neue Getränke oder Besteck zu bekommen mussten wir uns jedes Mal bemerkbar machen. Meine Bitte mit Karte zu zahlen wurde abgelehnt mit der Begründung Jetzt habe ich den Zettel schon ausgedruckt. Warum ich ein Stern mehr als das Minimum gebe ist der spät am Abend geöffnete doch recht hübsche Gewölbekeller auf den man gut auf ein Bier einkehren kann.

Nach einer Runde über den Idsteiner Weihnachtsmarkt hatten wir dann doch noch Hunger auf eine größere Mahlzeit und haben uns entschlossen mal wieder im Deutschen Haus vorbeizuschauen.
Nach kurzer Wartezeit wurde ein Platz frei.
Wir haben uns für zweimal Gyrosteller entschieden.
Die Bedienung war sehr freundlich und zuvorkommend trotz des großen Andrangs (es war ein ständiges Kommen und Gehen wegen dem Weihnachtsmarkt).
Getränke und auch das Essen kamen sehr zügig.
Die beiden Gyrosteller waren wirklich sehr schmackhaft und auch auch von den Portionen her groß genug um satt zu werden.
Insgesamt ein schönes Abendessen.

Nachdem wir einige Ortsansässige nach einem guten Speiselokal gefragt hatten, und die allseits hochgelobte ‘Peif’ ausgebucht war, probierten wir diese Empfehlung.
Ein griechisches Lokal mit ebenfalls deutscher Küche.
Das schöné alte Fachwerkhaus ist auch innen sehr stilvoll gehalten — es fehlen die üblichen Accessoires die ein Lokalcolorit aus dem letzten Griechenland herbeizaubern wollen — und das tut dem Lokal sehr gut.
Auch der Blick auf die Speisekarte ist einigermaßen ungewöhnlich, aber macht neugierig.
Ich entschied mich für ein mehr oder weniger klassisches Gyros — es kam mit normalem Salat (der übliche Krautsalat wäre mir zwar lieber gewesen), selbstgemachten Pommes und einer angenehm cremigen und nicht zu schweren Tzaitziki.
Das beste Gyros, was ich je gegessen habe. Knusprig, saftig und zart und nicht mit kiloweise ‘Gyros-​Gewürz’ zugekleistert.
Auch die anderen Gerichte waren für ein im Vergleich zu ‘normalen’ Griechen überdurchschnittlich. Schade, dass dies auch für die Preise gilt.
Der Höhepunkt waren die Wein — 6 Euro für nicht wirklich hochwertige Griechische Tischweine, das ist schon brutal!
Schade!
Aber des guten Essens, des netten und aufmerksamen Service und des schönen Ambiente wegen werden wir sicher wieder hingehen.
Und halt das zweite Glas Wein in der Kneipe gegenüber nehmen…

Bei dem Restaurant «Deutsches Haus» handelt es sich um ein von außen und innen schönes und gepflegtes Fachwerkhaus. Die Bedienung war sehr aufmerksam und freundlich. Die bestellten Getränke wurden schnell geliefert und waren angenehm gekühlt. Die von mir bestellte Bohnensuppe «Griechische Art» war zwar lecker, aber hätte vom Geschmack her auch aus der deutschen Küche stammen können. Dafür war das Krasato) Geschnetzeltes mit Zwiebeln und Paprikaschoten in Weißweinsoße (schon ein Genuß. Das Fleisch sehr zart und die Soße angenehm würzig. Die Fritten waren selbstgemacht, angenehm knusprig und lecker, hätten aber etwas mehr sein können. Der Beilagensalat war ebenfalls nicht zu bemängeln.