Thermopylae

Wir waren im Mai 2016 2x im Restaurant Thermophyle. Das Essen war sehr lecker.
Der Wirt und die Angestellten sehr nett. Herr Efstathiou engagiert sich sehr für Kranke und die letzten 17 Jahre schon sehr viel Geld gesammelt. Jetzt gerade läuft eine Sammlung für ein
3 Monate altes Mädchen dass mit einer schweren Herz– und Speiseröhren Erkrankung auf die Welt kam.
Das Restaurant ist mit Deko ziemlich überladen, aber es passt irgendwie.
Das Essen war sehr lecker und die Weinempfehlung war auch überraschend gut. Wir stehen dem griechischen Wein eher skeptisch gegenüber.
Sollten wir je wieder einmal in der Nähe von Herrenberg sein, ein Besuch bei dem Gastronom Alex ist sicher.

Wir waren zu dritt mit Vorbestellung im Thermopylae. Wir hatten ein Meze bestellt und erhielten lauter kleine Teller, wie eigentlich in Griechenland üblich. 7 kleine Teller mit Zaziki (3,80 €), 6 kleine Knoblauchbrotscheiben (4,50 €), 1 Scheibe geb. Schafskäse (6,70 €), eine kleine Portion Oktapus (8,50), einen kleinen Teller weisse Bohnensalat (4,10 €), einen kleinen Teller Grillpeperoni (6,90 €) und eine kleine Portion schw. kleine Oliven (4,70 €).
Zum Hauptgang hatten wir bestellt 1Sorbasplatte (19,50 €), 1 Thermopyleplatte (17,90 €)sowie eine Fischplatte (21,50 €) mit einer kleinen Portion Reis (4,50 €).
Zur Fischplatte wäre zu sagen, jeder Grieche würde die dem Koch um die Ohren hauen, gegrillt. weit gefehlt, 6 verschiedene kleine Fische und Calamaris paniert (!!), war wie bei Nordsee. Die Fleischplatte unterschieden sich nur dadurch, dass auf der einen noch Bohnen und Reis zusätzlich drauf lagen. Das Fleisch war kaum gewürzt, dass hätte jede Imbissbude besser hinbekommen. Das Fleisch lag auf einer Platte mit Pommes frites, die durch die Wärme und Feuchtigkeit bereits weich waren. Zu allen Hauptgängen gab es einen Salat, Eisbergsalat mit 2 Tomatenecken und einer Scheibe Gurke, 2 Scheiben Radieschen und einer Vinaigrette, deren Name nur übersetzt werden kann als ungenießbare, saure Essigsoße.
Zu allem gab es einen Korb mit Graubrot (!!!). Für 6 Getränke (kein Wein) musste nochmals 18,40 € auf den Tisch gelegt werden. Somit wurden für das ganze Essen 120,50 € verlangt.
Fazit des ganzen: ein Mal und nie wieder, einen einzigartige Abzocke, mit schlechter Küchenleistung. Anmerken möchte ich noch, dass ich ein gelernter Koch bin, der bei 2 griechischen Restaurants bereits gekocht hat und 15 x bisher in Griechenland u.a. bei griechischen Familien zu Besuch war. Eh ich es vergesse, die Karte ist einem Griechen nicht würdig, reinste Touristen-​Angebote.

26.06.14 Unser 2ter Besuch, an dem wir genauso wenig enttäuscht waren wie zuvor. Das typisch griechische Essen ist sehr gut, wie auch der Wein. Der Gastgarten ist sehr nett, aber an der Haptstraße doch ein wenig laut. Das stört bei der Weltmeistershaft überhaupt nicht, weil der bereitgestellte Fernseher ohnehin dominant ist.
Der Wirt gewinnt durch seine überaus nette Art und die Bedienung ist sehr aufmerksam und schnell.

Allgemein
Fazit:
*EMPFEHLENSWERT*
Wem gutes Essen wichtiger als Ambiente ist: *SEHR EMPFEHLENSWERT*
Wir werden mal wieder dort hingehen!
Bedienung
Der Besitzer Alex ist ein umtriebiger, enorm schnell sprechender griechischer Vollblutgastronom. Er hält alle seine Gäste stets bei Laune und hat immer einen lockeren Spruch auf den Lippen. Das amüsiert.
Man schaut regelmäßig bei allen Gästen vorbei und ist –meiner Meinung nach erfolgreich– in der Lage, die aufkommenden Wünsche zu befriedigen.
Der Chef ist einfach eine Marke für sich!
Das Essen
Es wird klassische griechische Küche mit ein paar gutbürgerlichen Gerichten angeboten
Das Essen spaltet bei Alex in der Thermopylae dürfte die Nation spalten.
Ich gehöre eindeutig zu den Befürworten von Knoblauch im Tzaziki und bin der Meinung, dass das von Tzaziki in der Thermopylae zwar einsam, aber zufrieden macht. :-))
Auch alles andere ist sehr schmackhaft zubereitet und auch in Portionsgrößen, die einen rundum satt
machen.
es ist auch möglich einzelne Teile von Gerichten zu kombinieren, die so nicht auf der Karte stehen.
Ich zB. mag gerne Gyros und ggf weitere Spezialitäten in einer gemischten Platte. Leider gibts keine Platte mit Gyros. Hierzu reicht ein kurzer Wink bei der Bestellung und ich bekam mein Gyros als Teil der «Fleischplatte Alexis Sorbas».
Hier ist der Kunde noch König.
Alles zusammen genommen war es ein seehr gutes Essen:
— Die Pommes waren knackig
— der Reis war sehr lecker ohne matschig zu wirken
— die Bohnen in Tomatensauce waren einen Hauch zu lange im Topf (aber wirklich nur ein Hauch!!!)
— das Gyros war frisch und lecker
— das Rumpsteak war gerade durch (ich hätte es medium bestellen sollen)
— die Souflaki-​Spiesschen waren sehr lecker gewürzt und auf den Punkt durch.
Das Ambiente
Hm… auch hier dürften sich die Geister scheiden…
Wer den Betreiber kennt, weiss, dass er mit seiner Stiftung versucht vielen Menschen zu helfen. Das spiegelt sich auch in seinem Restaurant wieder. An allen Wänden hängen Autogrammkarten und Bilder mit Promis.
Es gibt eine große Tafel mit dem Spendenstand für sein aktuellestes Projekt.
Ausserdem stehen da noch Schaufensterpuppen in griechischer Tracht…
Das ganze Restaurant macht eher den Eindruck, als sei es seit 1980 oder 1990 (abgesehen von den Promibildern) stehen geblieben.
Auch die Toiletten machen nicht gerade den modernsten Eindruck.
Ich mag es, kann aber auch diejenigen verstehen, die hier anderer Meinung sind.
Daher in dieser Kategorie auch nur 3 Punkte.
Sauberkeit
Alles sauber und gepflegt.

Ein durchschnittlicher Grieche: Sehr kleiner aber gepflegter Gastraum, anständiges Essen, allerdings war die Bedienung nicht besonders freundlich.
Der «Biergarten» nebendran ist der Rede nicht wert: Man sitzt direkt an der Hauptverkehrsstraße!

leckeres essen, gute bedienung mit mehr potential

Allgemein
So muss griechisch!
Das Lokal liegt direkt an einer Kreuzung in Herrenberg in der Nähe vom Bahnhof.
Von außen wurde das Lokal sichtlich neu renoviert und auch die Terrasse macht einen frischen und gemütlichen Eindruck, der zum Essen und genießen einlädt.
Das Ambiente innen ist rustikal und im Stil der 80er gehalten. Überall hängen Bilder von prominenten Sportlern immer zusammen mit dem Gastgeber Alex Efstathiou, der sich mit Leib und Seele für kranke Kinder in Not einsetzt.
Die Begrüßung war trotz gut besetzten Tischen freundlich und zuvorkommend. Wir wurden auch gleich an einen freien kleinen Tisch ohne Reservierung in das Nebenzimmer begleitet. Noch am Tisch wurden unsere Getränkebestellungen entgegen genommen.
Die Speisekarte ist übersichtlich und alle üblichen griechischen Gerichte sind vorhanden. Wir wählten das Aktionsangebot mit «Gyros». Wir warteten auf unsere Gerichte gerade mal 15 Minuten und alles war frisch und lecker! Der Beilagensalat war leicht mit Öl angerichtet und knackig frisch. Die Wartezeit kann man übrigens ganz nett mit den vielen Bildern an den Wänden gut überbrücken :-)
Alles in Allem waren wir sehr zufrieden mit dem Besuch im Thermopylae und werden auch gerne wieder kommen und noch andere Gerichte ausprobieren. Somit ein richtig guter Grieche in der Herrenberger Umgebung
Bedienung
Die Bedienung war freundlich und zügig. Wir wurden trotz gut besetzten Tischen zu einem freien Tisch begleitet, ohne vorher reserviert zu haben.
Das Essen
Der Salat war frisch und knackig mit etwas Öl angerichtet. Das Hauptgericht war in 15 Minuten da und das Gyros war gut gewürzt und die Pommes nicht zu salzig.
Das Ambiente
Rustikal im 80er Stil. Viele Bilder von prominenten Sportlern, für Sportfans sehr interessant.
Sauberkeit
Alles sehr sauber. Die Platzdeckchen waren ohne Flecken und farblich auf die Tischdecke abgestimmt :-)

Fazit: Kein guter Grieche in Herrenberg. Muss man so leider festhalten.
— lokal wirkt unaufgeräumt und hektisch und selbst nur halb besetzt einfach voll
— Karte übersichtlich, alle Klassiker vorhanden
— Service schnoddrig und kurz ab bei der Begrüßung & Aufnahme der Order
— Salat langweilig und fad
— Vorspeisenteller für 3 Personen (groß) mit Speisen aus dem Glas & Dose
— Gyros mit Metaxasoße war defintiv mit einer Bratensoße (!) aus der Packung angemacht — ein Unding.
— Gerichte der 2 anderen Personen allenfalls «essbar»
— Ouzo wurde gereicht, auf Nachfrage, ob es anstatt eines Ouzo — der nicht jedermanns Sache ist nicht z.B. einen Tsipuro gäbe kam die Antwort, dass man keinen habe (!). Wortlos wurde dann der etwas warem Ouzo hingestellt.
— Preise wären ok gewesen für einen guten Griechen.
Sorry — kann man nicht empfehlen. In der Region gibt es deutlich besseres.

Knallevoll; nach 15 Minuten Wartezeit war ein Tisch wie versprochen reserviert.
Das Restaurant ist über und über dekoriert. Der Wirt Alex Efstathiou engagiert sich für soziale Hilfsprojekte und hat eine lustige Promi-​Galerie im Lauf der Zeit angesammelt.
Die Lage in Herrenberg am Bahnhof ist äußerst praktisch.
Das Ambiente ist sehr mediteran rustikal. Tischdecken waren auf dem Tisch. Ein bekleckertes Tischset wurde mal flott vom Wirt umgedreht.
Der Service war trotz knallvoller Wirtschaft sehr freundlich und sehr schnell.
Die Speisekarte war umfangreich, bei griechischen Speisen bin ich nicht ganz so fit; meist lande ich bei der Grillplatte oder beim Gyros.
Die Portionsgröße war ok; aber ich will ein gutes Abendessen und mich auch nicht knallvoll-​Stopfen.
Dazu ein sehr guter Rotwein auf Empfehlung des Wirts.
FAZIT: Empfehlenswert. Das Preis-​Leistungs-​Verhältnis stimmt. Wir gehen gerne mal wieder hin. Es ist nicht die edelste Wirtschaft, aber wir fühlten uns wohl. Einfach ein gemütlicher Familienbetrieb.

Das Restaurant hat bezüglich des Ambientes seine besten Zeiten hinter sich. Es wirkt nicht sehr gemütlich.
Das Essen war sehr lieblos. Die Portionen waren nicht sehr üppig (wir hatten das Tagesangebot). Das Gyros war zwar mager, aber geschmacklich keine Offenbarung. Der Salat, der ebenfalls auf den zu kleinen Teller gequetscht wurde und die Pommes aufgeweicht hat, war eine Katastrophe. Ein «griechischer» Beilagensalat mit Radieschen und Lauchzwiebeln, aber ohne Schafskäse??? Fassungslos war ich als das zusätzlich bestelllte Tsatsiki serviert wurde (3,60 €). Es handelte sich um drei fettige, undefinierbare Cremekugeln.
Fazit: Nie wieder!

Uriges Lokal! Überall hängen Bilder des Wirts mit Costa Kordalis und jeder Menge Größen aus allen Bereichen der Gesellschaft. Die «Kneipe» (das soll jetzt aber nicht abwertend klingen) war trotz Mittwoch abend nahezu voll.
Bedienung angenehm, schnell, freundlich.
Hatte gegrillte Calamaris, meine Frau die Vorspeisenplatte.
Beides war in Ordnung. Ich fand es eher durchschnittlich, meine Frau super (Das will was heissen wenn meine Frau einen Griechen gut findet)
Fazit: Kann man hingehen.

unsere Freunde haben uns Eingeladen, un da Sie ein Gutscheinbuch besitzen haben die uns zum Griehen eingeladen. Leider …Schon wieder ein Durchschnittsgrieche der eigentlich hätte schon vor jahren mal den Laden mal renovieren müssen.Bzw. etwas schöner gestalten sollen. Aber wir sind zum Essen ja da… Wo soll ich anfangen, ich glaube das einzige frische waren die Pommes die aus der Friteuse kammen… Ich finde es Schade wenn man sich nur bemüht und keine Liebe in das Essen reinsteckt. Kann leider nicht weiterempfehlen, obwohl der Gastwirt sehr nett ist.