Hemingway’s Diner&Bar

Ich war vor kurzem mal wieder im Hemingways. Den anfänglichen Charme hat es mittlerweile etwas verloren. Dennoch kann man hier relativ lecker Burger essen. Einen Stern abzu gibts wegen der nicht mehr so leckeren Michshakes (die waren anfangs besser). Den anderen Stern abzug gibt es, weil man immer nach dem Essen wie frittiert riecht. Da könnte man mal was am Dunstabzug machen.

Man ahnt von außen nicht, was einen innen erwartet. Das Hemingway’s liegt am Ende einer Sackgasse in einem abgelegenen Industriegebiet am Ortsrand. Schilder gibts keine — traut einfach Eurem Navi.
Von außen unscheinbar, sieht es innen richtig gut aus. Das Lokal erstreckt sich über zwei Stockwerke. Beide sehr amerikanisch eingerichtet mit 50er Jahre Rockmusik, Schildern an der Wand, alten Radios und natürlich Kunstleder-​Sofas an den Tischen. Das Ambiente passt auf jeden Fall. Auch das Geschirr passt gut, z.B. Die Lynchburg Lemonade im entsprechenden Henkelglas.
Der Service war freundlich und schnell, wenngleich auch nicht allzu aufmerksam. Da wir echt früh da waren und kaum Gäste anwesend, haben sich alle noch recht jungen Servicekräfte primär mit ihren Smartphones beschäftigt, auf Zuruf aber sofort regiert.
Das Essen kam relativ zügig und war super gut. Die Vorspeisen sind teilweise ziemlich üppig, so dass wir beim Hauptgang dann leider Schlapp gemacht haben. Burger, Chili, Milkshakes, diverse Vorspeisen — alles ohne Tadel. Wir würden hier jederzeit wieder hin kommen.

Wir hatten: Crispy Chicken Burger, Mozza Stick Salat und das Chili Con Carne. Es War alles reichlich und lecker. Das Chili hätte ein wenig wärmer sein können aber die Wärme kommt dann nachträglich. Wer null scharf mag sollte aber vom Chili die Finger weg lassen. Die Bedienungen waren nett und flink bei uns.

Wisst ihr was echte Grütze ist? Und ich meine keine rote!
Wenn man sich wochenlang auf ein bestimmtes Essen freut und es dann der totale Mist wird. Jawohl. Und obwohl ich ein Freund vom Pub des Besitzers bin, muss ich sagen, das Hemingways sucked. Gewaltig.
Der erste Eindruck war wirklich nett. Aufgeräumt. Authentische Einrichtung aber auch nicht zu overloaded. Nur das grelle Licht hätte etwas gedimmt werden können. Wenn man auf wirklich heimelige Atmosphäre Wert legt und das Essen nicht in einer H&M Umkleidekabine servieren möchte. Ansprechende Speisekarte, reichlich Auswahl, aber auch nicht zu viel. Nichts extravagantes, ein einfaches Diner eben mit gewissen Tüpfelchen der Wiedererkennbarkeit. Mein Ziel waren eigentlich endlich mal wieder Spareribs. Ich meine, wo sonst, wenn nicht im Diner sollte ich meinen Gaumen befriedigen?
Bestellt wurde im Hemingways Heineken vom Fass, Onion Rings mit der schärfsten Soße des Hauses und einer «Homemade» Knoblauchsoße extra. Zur Hauptspeise einmal Black Angus Beef Burger und die Ribs. Als nach einer Stunde noch nicht einmal die Vorspeise auf dem Tisch stand hab ich mal skeptisch nachgefragt woraufhin die eigentlich überaus freundliche Kellnerin nur ein «Oh» für uns hatte und mal nachschauen wollte. Ich hatte derweil noch zwei Heineken bestellt. Diese kamen aber nie bei uns an und das obwohl die beiden Grazien teilweise gelangweilt hinter der Bar standen. Was ist los? Küche überfordert? Personal vergesslich? Sonntag? Dabei war das Lokal überhaupt nicht voll und die Stimmung im Gesamten wirklich nicht stressig, sondern fast schon zu entspannt.
Irgendwann kamen dann die Onion Rings, die Vorspeise gemeinsam mit den Ribs als Hauptgang. Okay. Ich habe nochmal etwas gewartet, man möchte ja zusammen essen. Verständlich, oder? Kein Burger in Sicht und während ich mich so über mein Essen hermachte, wurde die Stimmung immer betrübter. Die scharfe Soße war eine harmlose Tomatensalsa und die Knoblauchsoße, da verwette ich meinen Arsch drauf, war nicht selbst gemacht. Die Zwiebelringe waren zwar hausgemacht, aber nicht gut. Von den Zwiebeln hat man nicht viel geschmeckt, da der Bierteigmantel überwog und auch die Kringelkartoffeln zu den Ribs waren wohl einen Tick zu lange in der Fritteuse, sodass diese nur noch mit Chips zu vergleichen waren. Wie eine gute Freundin mal meinte, es gibt eben einen Unterschied zwischen frittiert und frittiert. Den gibt es tatsächlich. Das Hemingways liegt in der Kategorie «Fettverträglichkeit» meines Magens weit hinter einem harten Fondueabend. Die Ribs waren leider sehr langweilig mariniert, nicht lange genug und auch nicht lange genug auf dem Feuer geschmort, sodass sich das Fleisch nur schwer und ohne großen Spaß vom Knochen knabbern ließ.
Vom Burger immer noch keine Spur. Nach über einer Stunde. Rückblickend bezweifle ich, dass es wirklich Black Angus Beef gewesen wäre und damit seinen Preis (ca. 15 €) wert. Es reicht. Experiment abgebrochen. Als wir wutentbrannt die Rechnung bestellt haben hat es mich gewundert überhaupt noch etwas zahlen zu müssen.
Ich habe dann einen Sprint ins 10 Km entfernte Ludwigsburger Schlossstüble hingelegt, um meiner Begleitung noch ein ordentliches Abendessen hinzulegen. Den Futterneid hatte am Schluss doch ich und die Rechnung hätte ich nach Hemmingen schicken sollen.

Schlechtester Restaurantbesuch seit langem!!! Nachdem wir aufgrund von ‘mangelndem Sitzplätzen’ (3 grosse tische waren unbesetzt) in einem kalten Abstellraumähnlichen Raum im Keller platziert wurden durften wir erstmal einige Zeit auf unsere Getränke warten. Nach über einer Stunde kam dann auch die Vorspeise an kalt! Die Beschwerde wurde Kommentarlos (selbstverständlich ohne entschuldigung) angenommen & komischerweise kam der heiße Ersatz dann nach 5 Minuten Als dann nach weiteren 45 Minuten das Hauptessen noch immer nicht da war entschlossen wir uns die Vorspeise zu bezahlen und zu gehen. Um noch auf das unfähige Personal einzugehen: die Kellner (2 Damen die wohl kein Sprachorgan besitzen) mussten für 3 Teller 3 mal laufen da sie vollkommen überfordert waren mehr als einen Teller zu tragen. Dass wir quasi eine stunde vor leeren Gläsern saßen schien auch keinen zu interessieren und von danke oder Entschuldigung scheint in diesem Laden noch keiner gehört zu haben. Als wir dann die Rechnung verlangen war unsere Kellnerin völlig überrascht davon dass wir unsere Bestellung noch immer nicht erhalten hatten (& das obwohl der Laden wirklich nicht groß ist und sie direkt vor der Küche stand) und wollte dann tatsächlich zunächst alles abkassieren & verschwand dann plötzlich wortlos (natürlich) in der Küche.
Zu den Speisen: die überbackenen Fries (erst kalt mit 2 Scheiben schalblettenkäse ‘überbacken’ & röstzwiebeln dann heiss mit einer flüssigen käsecreme ohne Zwiebeln) waren an sich okay, der gemischte Teller bestand aus TK-​Ware (dafür 1 Stunde?) und die Bohnen im baconmantel (eher Bohnen mit 5 Baconstückchen) waren in Ordnung. Zu den Burgern kann ich leider nichts sagen da sie die nötigen Rinder wohl in den 1,5 Stunden nicht finden konnten. Kein Stern Nie wieder!

Heute zum ersten mal dort gewesen. Hier passte alles! Gutes Essen, freundliche Bedienung. Angemessene Preise, schickes Ambiente.
Wir wohnen sehr nah dran und werden wohl öfter kommen.
Weiter so.

wir kommen gerade aus dem hemingways und es ist was passiert was ich niemandem wünsche!!!
die empfehlung kam von einem arbeitskollege und wir waren mit einem befreundeten paar dort. das essen war ok muss ich ehrlicherweise sagen. nur das fleisch der burger war trocken. der service war feundlich und zuvorkommend.
auf einmal, so gegen 21.00 kamen 2 männer vom fasching rein, ziemlich betrunken. ein paar minuten zuvor kam noch ein blonder mann rein, muss wie sich rausgestellt hat wohl der besitzer gewesen sein.
wir aßen zu ende und meine frau wollte noch einen nachtisch bestellen als einer der beiden betrunkenen an unseren tisch kam und pobelte: das würde ich nicht fressen, davon kotzt man. wir haben ihn darauf hingewiesen das wir nicht fressen sondern essen und das sehr freundlich und mit einem lächeln.
diese person hat auch am nachbartisch gepöbelt, woraufhin die 4 leute dann an die kasse gingen.
der betrunkene hörte nicht aufsondern noss und spukte auf die tische. dann kam er wieder bei uns vorbei und pfurzte. auf diesen gestank hin ist eine frau aufgestanden und zur kasse. wir folgten und wollten nach den anderen vom nachbartisch bezahlen. daraufhin nahm der betrunkene die mayoneseflasche vom tisch und drückte sich die mayo in den mund. wiederlich!
dann lief der blonde besitzer an mir vorbei und ich meinte zu ihm das dieses verhalten asozial sei. jetzt kommts, er drehte sich zu mir um und meinte was das war, ich wiederholte. er schrie rum das er sich das nicht bieten lasse! und schuckte mich in richtung ausgangstür! ich konnte nicht verstehen das ein geschäftsführer so ein verhalten in seinem lokal duldet und mit kritik seitens seiner gäste so umgeht. jetzt weiß ich aber washalb. es waren seine freunde oder bekannte! ich glaube alle waren geschockt, auch die die vor uns gezahlt hatten waren baff. handgreiflichkeiten gegen seine kunden, seine geldgeber sind nicht akzeptabel. wir meinten nur das wir nicht wiederkommen. er erwiederte das ihn das nicht in den ruin treiben wird undhat uns, nicht seinen primitiven freunden, hausverbot erteilt. wenigstens mussten wir nicht bezahlen, denn er meinte nur arrogant, das ganze gehe auf‘s haus.

Was will man groß sagen, es ist ein Dinner, es ist kein Restaurant! Die Leute verwechseln hier oftmals den ursprünglichen Charakter eines Dinner! Das Hemingway’s macht das aus meiner Sicht genau richtig. Wir waren schon zwei Mal dort essen und einmal gab es ziemlich viele Dinge nicht mehr, zum Beispiel den BBQ-​Bison Burger! Das war schade, aber ist eben bei einem Dinner auch mal zu erwarten, das passiert nun mal.
Der Laden ist klein und recht versteckt in einem Industrie-​Misch-​Gebiet. Aber wirklich nett eingerichtet. Der Service schwankte bei uns auch, zwischen junger, sehr freundlicher Dame und einem bis zum Hals tätowierten Herren, der etwas unlustig schien, aber am Ende irgendwie dann auch nett war. Auch das finde ich eben speziell und es passt für mich dort hin.
Die Qualität ist aus meiner Sicht schon recht gut und vor allem es ist nicht so extrem fettig und schmeckt nicht wie bei anderen so nach Dauerfriteuse. Ich denke der Koch weis was er tut.
Also uns sieht man dort sicher wieder und es ist mir das liebste Dinner im Großraum Stutttgart :)

Also ohne lange fahren zu müssen habe ich Burger zu einem guten Preis-​Leistungsverhältnis bekommen. Das Konzept ist stimmig und die Bedienung freundlich und aufmerksam. Gehe gerne wieder hin.

Ich hatte t-​Bone Steak mit Ofenkartoffel und Maiskolben.
das t-​bone Steak war leider sehr zäh und Geschmack war mittelmäßig weil es noch nicht reif war. Die Kartoffel war in der Folie mit Sourcreme .Das es kein kulinarischer Hit ist wissen wir alle aber selbst das hätte man mit ein wenig mehr Mühe gut machen können. Die Kräuterbutter war nicht selbstgemacht aber nicht schlecht. Der Maiskolben war gerade mal warm.
Die Bedienung war nett. Der vermutliche Besitzer wirkt ein wenig seltsam und unfreundlich man muss ihn glaub kennen um Ihn nett zu finden.
Kleines Restaurant schönes restaurant das noch viel lernen muss.
Ambiente ist wie im Film nett gemacht und richtig amerikanisch.
Aber ganz ehrlich mein Lieblings Steakhouse werdet ihr niemals dafür fehlt euch die notwendige Strategie.
Alles in allem beseer wie andere fastfood giganten das nächste mal werde ich die Burger probieren.

waren heute abend zum essen dort. nach mehr als 60 min kam endlich mal der burger und das putenstaek. das ist eindeutig zu lange :-(das putenfleisch war zu lange in der pfanne und deshalb etwas trocken. die servicekraft hat ihr bestes gegeben und war echt nett ;-) alles in allem net so der renner !!! evtl geben wir dem laden noch né zweite chance und hoffentlich dann au né bessere bewertung

Wir waren heute mal wieder hier essen weil wir so richtig Bock auf nen heilen Burger hatten. Die Aufmachung ist an sich echt gelungen. Schöner Laden. Bis heut war’s auch echt immer Top, bis heute. Die Wartezeit, knapp 70 Minuten, hat mich extrem traurig gestimmt. Die Qualität der Speisen hat auch ziemlich nachgelassen. Trockene Pommes, kalter Maiskolben. Naja. Der einzige Wermutstropfen war die Bedienung die an sich echt nett war. Wenn auch etwas gestresst.