Sonderbar

Wirklich nette urige Kneipe. Einziger Nachteil für uns Menschen die in NRW Leben ist die Tatsache dass es sich um eine Raucherkneipe handelt. Für Raucher natürlich ein großes plus. Die Getränke sind wirklich preiswert, mit Sicherheit eine Institution für Studenten und Leute die sich abends gerne auf ein Bier treffen wollen. Diese Kneipe hat noch wirklich Charakter. Freue mich aufs nächste Mal

Ist lustigerweise als Restaurant eingetragen. Gegessen haben wir dann auch, allerdings in der Reichskrone. Auch hier ist Michael Markert der Chef. Hier gibt es nur flüssige Nahrung. Sollte man mal erlebt haben, dachte an meine Studienzeit zurück…
Siehe auch:
und

My favorite bar growing up was Sonderbar– I visited again and it was exactly the same– chill crowd, great bartenders, good strong drinks. My drink is the B52 made with absinthe! I wear my Sonderbar Tshirt proudly! Thanks for some of the best memories of my life– you will see me gain!

I lived so many great moments in this very eclectic bar in Heidelberg… good bear, strong spirits (try the absinthe menu), great music, cool ambiance, random crowd. I highly recommend it.

Haben uns hier echt wohl gefühlt!!! Rockmusik, gute günstige Getränke und grad rausser Service ohne viel Schnick Schnack. Einfach und zum wohlfühlen.

In der Sonderbar kann man einfach wirklich hervorragend abstürzen. Die Preise aind angemessen und die Auswahl sehr gut, einmal die Karte hoch und wieder runter trinken und der Abend ist gelaufen.

Nennt den Laden tatsächlich jemand Sonderbar? Das ist doch in hundert Jahren noch die PINTE?! Da drin hab ich meine ganze Jugend verloren!

Mir hat das Ambiente sehr gut gefallen. Wer allerdings auf Schickimicki-​Bars steht, sollte hier lieber einen weiten Bogen machen, denn er/​sie wird sich hier nicht wohl fühlen.
Es ist hier ziemlich klein und heruntergekommen. Der Abstieg zur Toilette ist eng und nicht ganz ungefährlich, da die Stufen schon etwas abegtreten sind. Dank der Dämon-​Version von Papst Benedikt an der Wand, fühlt man sich, als stiege man zur Hölle hinab: P
Die Toilette selbst ist auch ziemlich eng, vor allem die Eingangstüre! Also übermäßig Übergewicht darf man nicht mitbringen, um hier rein zu passen ;-)
Die Bedienung war nett und die Getränkeauswahl sehr groß. Es gibt eine große Auswahl an Whiskey Sorten, wie auch Rum und eine lange Absinth-​Cocktail Karte.
Die Preise sind auch fair. Und die meisten Getränke sind sehr gut und ausführlich auf der Karte beschrieben, was ich besonders gut fand, besonders für Anfänger.
Also hier ist der Name wirklich Programm betreutes trinken.

Ist ‘n guter Tipp gewesen in Qype. Alternativ wie zu besten Zeiten, Hardrock aus der Box, ein großes Plattenregal hinter dem Tresen und GUTE Luft: (war halb leer um neune;-))
Und das beste: es gibt lecker Hacker-​Pschorr in Flaschen!

Die Sonderbar ist nicht sonderbar, sondern wunderbar! Nettes Ambiente, chillige Gäste und moderate Preise! Passt alles !

Die Sonderbar ist eng, laut und stinkt. Beste Voraussetzungen für einen gepflegten Absturz. Einzigartiger Laden mit kultigem Wirt und fittem Personal, dem Besten aus 40 Jahren Rock-​Musik und einer überwältigenden Auswahl an Absinth-​Spezialitäten. Mit Abstand die authentischste Kneipe in Heidelberg.

danke,
bester absturz meines bisherigen lebens
lg cora

Die Sonderbar ist einfach die Sonderbar, immer viel zu laut, zu eng, schreckliche Luft, teilweise skuriles Publikum und DIE BESTE BAR IN HEIDELBERG!
Für jeden der dort wohnt ein Stück Heimat und für jeden, der dort zu Besuch ist und auf eine sehr ausführliche Absinthkarte blicken will ein Muss… Viel Spaß! (Aber die Luft ist wirklich schrecklich!!! :-))

Klein, eng, lustig!

War in meinen Heidelberger Zeiten sozusagen regelmäßig in der Pinte, (vor der Umtaufe in «Sonderbar» hieß sie auch né Weile «Palette». aber der Name war schwer zu verdauen … Musik und sonstiges Ambiente einfach Kllasse, … wer wissen will, warum die 70ies best decade genannt werden, muß unbedingt auch in die «Pinte», um es — wenn auch nur in Bruchteilen — herauszufinden. Großes Kompliment an den Besitzer für seine überzeugende Präsenz!
westerndocks

Coole Kneipe in Heidelberg. Großes plus: es gibt Astra Bier. Ansonsten gemütliche Atmosphäre und nettes Personal.

Die Sonderbar ist eine der ältesten Kneipen in Heidelberg.
Inzwischen ist sogar das rauchen wieder gestattet.
In der Pinte, wie die Sonderbar auch genannt wird, ist es meist sehr eng.
Man kommt kaum zur Bar durch und auch im Winter ist immer brühend heiß.
Dann ist die Frage ob ein Absinth-​Drink eher abkühlt oder noch mehr aufheizt ^^.
Ich mag die Atmosphäre in der Sonderbar, mag das Personal und die Musik (Ich sag mal Pauschal 40+^^)
Ist auf jeden Fall zu empfehlen.
In der Woche Abends auch nicht soooo voll.

Best bar in Heidelberg. Great atmosphere. A bar for everybody. Students, professors, local alcoholics, butchers, rich people, poor people. just anybody. You will always find interesting people and a very friendly atmosphere.
Sonderbar — betreutes Trinken (German for: Peculiar — assisted drinking) has an extensive absinth menu, both served in the traditional way (sugar, fire) or just with water. Always busy, but still better service than in the Destille across the street. Also try ‘Flens’ or ‘Tannenzaeplfe’ while your there.

Nachdem wir vor dem dem miesen Service in der teuren Destile geflüchtet sind retteten wir uns ins betreute Trinken oder die Sonderbar.
Uriges Ambiente wie hier schon mehrfach beschrieben, für Heidelberg recht moderate Preise und ein Karte die sich sehen lassen kann.
Der Service beschränkt sich darauf, dass man sich die Getränke an der Bar abholt. Auch gut. Dort ist man freundlich, schnell und nett. Da passt das.
Die Musik ist rockig alternativ. Mir hats gefallen.
Hier war ich sicher nicht zum letzten mal.

als ich noch in HD lebte, bin ich hier oft eingekehrt. immer voll und voller verschiedener angenehmer leute. die leute hinter der theke hatten trotzdem alles im griff. besonders kann ich mich noch an des besitzers frisbeespielen mit bierdeckeln in meine richtung erinnern sowie an das plastikhuhn, das von der decke hing. genauso erinnere ich mich an viel promille und heimgehen im hellen am nächsten tag.
die roten american diner-​bänke sowie die barhocker im raum und an der theke sind jederzeit umkämpft. zu späterer stunde kommt man nur touchy, touchy durch den kleinen raum, um einen stock tiefer mit steiler treppe (vielleicht kam mir das unter alkoholeinfluss nur so vor :-D) auf dem stillen örtchen zu landen.
mit jedem gast kommt man schnell in kontakt und schnell sind alle (gäste, kneipenteam und der alkohol) die besten freunde.
habe mich meist dem bier, southern ginger oder nem puren wiskey hingegeben.
die musik ist passend gewesen. die absinth-​karte groß.die stimmung perfekt. der besitzer schmeißt nicht nur mit bierdeckeln, sondern hat auch einiges zu erzählen oder durch den raum zu schreien.
hier konnte ich mich einfach gehen lassen. schön.
wer in der unteren straße ist, achte auf die vielen menschen vor dem laden mit dem kleinen schild SONDERBAR… mindestens einen abend, eine nacht, einen morgen wert.
wenn ich mal wieder in heidelberg bin, geht’s rein in die SONDERBAR.

Auch mich hat es einmal, als ich für ein paar Wochen in Heidelberg weilte, von den ausgetretenen Touri-​Pfaden in die eher ruhige Untere Straße verschlagen.
Man kommt sich dort schon so ein wenig vor wie in einer anderen Welt.
Eben noch Chinesen Grüppchenweise und Papa in kurzen Hosen plus Sandalen mit roten Socken! GRAUS So was macht Augenkrebs Leute!!!
Und nun: Take it easy — Flowerpower — alternatives Wohnen — Feeling
Wir wollen was trinken! Und unser Weg führt wie magisch angezogen in diese sonderbare Richtung.
Drinnen Platz genommen kämpfte ich mich dann etwa eine halbe Stunde lang durch den Nebel Londons.
Ein London Fog genannter Absinth-​Cocktail (Gin & Absinth), der mir als altem Gin-​Genießer sehr entgegen kam.
Auch die Mucke in dem Laden ist für alte Grummel-​Rocker und Blues-​Schieber echt genehm.
Tom Waits hört sich eh meist so an, als habe er in Hochoktanigem gebadet — oder doch zumindest damit gegurgelt
Das Publikum ist anscheinend sehr gemischt dort, und man sollte wohl Obacht geben, daß man sich als eher außenstehender Zufalls-​Gast nicht auf den falschen Platz hockt. So kam es mir jedenfals vor, als ich einen verdammt übel aussehenden Typen mit den Augen streifte. Mehr traute ich mich nicht, denn das Faustmesser, welches er offen am Gürtel trug — und sein unglaublich fies wirkender Gesichtsausdruck — machten ziemlich deutlich, daß er das Ding nicht zum Kartoffelschälen benutzt
Es gab allerdings keine Zwischenfälle, wir blieben brav Und die Wirtin, die auch so nett war, einen Musikwunsch anzunehmen, gab mir auch eine der — für Absinth Neulinge –recht informativen Absinth-​Cocktail-​Karten mit.

Im zentrum der Heidelberger partymeile Untere Straße liegt die Sonderbar. Oder auch betreutes Trinken genannt, weil dieses Hinweisschild ungleich größer über dem Eingang steht.
Die Sonderbar ist Kult. Nicht nur wegen der besonderen und liebevoll beschriebenen Absinth-​Karte. Der alte Indianer hinter dem Tresen legt guten alten Rock auf, während das mehr oder weniger gepflegte Publikum ein und aus geht. Irgendwie fühlt man sich hier wohl, ja fast sonderbar zuhause. Obwohl doch alles so anders ist in der Sonderbar.

A great little bar with a real St. Pauli vibe! I was here for New years eve ²⁰⁰⁷⁄₈ it has such a buzzing atmosphere. Situated opposite the Distille on the Untere strasse it makes an ideal meeting place. Good luck if you get started on the Absinth menu! I will be sticking to the Rotlicht (astra that is)!

Diese Kneipe auf der unteren Strasse ist etwas für alle die einen alternative zu den teilweise leicht elitären Kneipen auf der Unteren Str. sucht. Hier gibt es laute Musik, teilweise noch von LP, und billige Getränke. Dass der Besitzer Norddeutscher ist merkt man an der Bierauswahl (Jever, Flens) und dass einem ohne Schulterzucken ein Charlie (Cola-​Weinbrand) serviert wird. Sitzen tut man hier auf gemütlichen roten Pledersofas.
Besonders hervorzuheben ist die ellenlange Whiskeykarte, hier hat es schon meinen eher Schicki-​Micki Münchener Freunden quasi dahingerafft da die Anzahl von alten Single Malts nicht an einem Abend verköstigt werden kann.