Braugut

Allgemein
Hatten uns zum Jahresabschlußtreffen des Vereins diesmal das Braugut Hartmannsdorf ausgesucht. Wir hatten reserviert. Nach Ankunft, äußerer Eindruck: Urgemütlicher Landgasthof. Drinnen sah es auch sehr urig aus, es war viel Betrieb. Am Tresen den Namen genannt und um Hilfe zum Auffinden des Tisches gebeten. Leider Fehlanzeige, die Mädels waren nicht in der Lage uns zu sagen, wo unsre Leute sitzen, wir bekamen den Tipp, doch via Handy unsere Freunde finden. Haben wir dann auch hinbekommen. Am Tisch angekommen, verstrichen erst mal 30 Minuten, bis wir eine Karte bekamen und was Bestellen konnten. Meine Frage, welche Biere zu haben wären, wurde prompt mit «Vom Fass!» gekontert. Ok, also 0,5l der Sorte «vom Fass» sowie Glühwein geordert. Als das kurz danach kam, haben wir dann 1x ‘Strammer Max’ und 1x ‘Ragou Fin’ bestellt. Nach 40 Minuten, die 0,5l vom Fass waren längst verdunstet, habe ich der Kellnerin gesagt, dass wir das Essen stornieren möchten. Das ging zwar nicht, aber eine Minute später war das Essen da. Ok, soweit noch gut. Bei näherer Betrachtung des Essens handelte es sich um winzige Portionen für mittelmäßige Preise.
Zusammenfassung: unfreundliches, gehetzt wirkendes Personal; günstige Preise — aber winzige Portionen, zumindest mein Essen war mangelhaft; sehr lange Wartezeiten auf die Bedienung; mehr Umsatz in den 2,5h war nicht möglich, da kaum Bedienung stattfand
Bedienung
Die Bedienung war heillos überfordert und zudem unfreundlich. Es kam zu langen Wartezeiten.
Das Essen
Bei meinem Essen (Strammer Max) hatten die Salatblätter bräunlich angegammelte Strünke und unter den Schinkenwürfeln befand sich ein 1cmx3cm langes Stück Schweineschwarte, ich habe mich geekelt.
Das Ambiente
Urig, eigentlich ganz gemütlich.
Sauberkeit
Ok.

Allgemein
Wir waren in dieser Woche in Hartmannsdorf unterwegs und wollten das guten Mittagsangebot des Braugutes nutzen (jeden Tag ein anderes Essen für 4,90 €)
Bedienung
die junge Frau, welche uns bediente, war sehr freundlich, kompetent und schnell.
Das Essen
Das Tagesangebot war für uns sehr interessant — Leber mit Zwiebel und Kartoffelbrei. Wir sind extra deshalb zum Mittag in die Gaststätte und wurden sehr enttäuscht.
Wenn man weiß. dass Kartoffelbrei im Tagesangebot ist, wäre es schön, wenn dieser Kartoffelbrei auch selbst hergestellt gewesen wäre. Kartoffelbrei und Zwiebelsoße waren komplett aus der Tüte (und wahrscheinlich nicht mal von Maggi)
Auch von einer Kürbissuppe für 3,50 € hätten wir mehr erwartet als eine kleine Suppentasse mit relativ klarer, dunkler Flüssigkeit (inkl. dunkler Kürbiskerne). Ein Stück Toast zu der Tasse wäre sehr schön gewesen.
Wir werden die Gaststätte definitiv nicht zum Essen wieder besuchen oder weiterempfehlen.
die 2 Sterne: das Essen war sehr heiß und die Leber und die Zwiebel waren gut gebraten
Das Ambiente
sehr hübsche, gepflegte Räume. Alles sehr sauber und hübsch gestaltet
Sauberkeit
sehr saubere Gaststätte, gepflegte Sanitärräume

gutes Essen, am Wochenende Disko für Ü30 mit wildem Musikmix und vielen verzweifelten Schönheiten vom Lande ;)

Wir waren dort zur Silvesterparty ²⁰¹²⁄₁₃ (4 Personen). Das Ambiente eines alten Bauerngutes hat uns gefallen. Die Bedienung war sehr aufmerksam und flott bei der Sache. Programm war Geschmacksache, aber soweit OK. Publikum auch. Das Essen leider gar nicht! Nicht einmal die Vergabe des einen Sterns ist zu rechtfertigen! Für diesen Eintrittspreis (59, — € pro Person ohne Getränke) hatten wir mehr erwartet, da das Essen außerhalb solcher Veranstaltungen dort bei absolut moderaten Preisen deutlich besser ist!

Tolle Idee und fast durchgängig toll umgesetzt. Ein altes Gut beherbergt Hotel, Restaurant und Diskothek. Letztere habe ich an einem Freitag angesteuert und kann ich hier nur bewerten. Mit dem Auto gut erreichbar, mit Öffentlichen sieht’s mau aus. Aber sind wir im Chemnitzer Umland ja gewohnt. Der Eintritt ist frei, wo gibt’s denn sowas heute noch?! Die Türsteher nett, keine Gesichtskontrolle, hier darf jeder anhaben und aussehen was und wie er möchte. Von schicker Abendgarderobe und Anzug über Jeans und T-​Shirt bis hin zum Jogginganzug und Fokuhila war denn auch alles vertreten. Irgendwie witzig, SO ein gemischtes Publikum hatte ich schon lange nich mehr:)
Drinnen ist es sehr urig, viel Holz, Stroh und Bauernhofdeko Scheunenatmo!
Es gibt diverse Floors, leider läuft tatsächlich überall dieselbe Mucke, man kann einem grauslichen Lied (je nach DJ ist Volksmusik, Schlager, Malle, Apres Ski angesagt, alles nicht gaanz so mein Fall, aber allemal tanzbar und stimmungsfördernd) auf keinen Fall entfliehen.
Top sind die zahlreichen und recht sauberen Toilletten.
Bars gibt’s auch en masse, manche allerdings nur mit einer, zwar netten, aber dem Ansturm oft nicht gewachsenen Bedienung ausgestattet, schade!
Genial ist die outdoor-​Tanzfläche! Draußen wird auch gegrillt, es herrscht in einer lauen Nacht auch morgens um 3 Uhr noch die reinste Sommerfeststimmung!
Probiert’s mal aus, aber lost vorher, wer fährt:)

Für mich war das Braugut eher eine Enttäuschung, die Anlage war mal top, aber die Jahre haben ihre Spuren hinterlassen. Überall bröckelnder Putz und verschlissene Deko. Die guten Jahre scheinen vorüber zu sein, auch die Küche hatte schon bessere Qualität. Eigentlich schade!

Essen Top, für eine Übernachtung sind die Zimmer leider zu hellhörig!!!

So einfach kann es sein, ein Ü30 Tanzlokal zu führen.
Bin als Hamburger, der jetzt in Berlin lebt, ja einiges an Clubleben gewohnt. Hatte die Woche in Chemnitz zu tun und wollte nun am Freitag Abend mal ausgiebig tanzen und feiern. Also Google bemüht. Nach ausgiebiger Lektüre dann das Braugut für den Abend als erste Station gewählt. Hatte nicht allzuhohe Erwartungen, ich war ja in der Provinz.
Bin dann dort mit Freundin so gegen 23 Uhr aufgeschlagen, laut Website haben die ja bis 03 Uhr auf. Die Musik gemischt, etwas Schlagerlastig, ansonsten werden hier Charts gespielt. Drei Tanzflächen, auf denen allerdings dieselbe Musik gespeilt wird (einziger ernster Kritikpunkt). Publikum gemischt, von 25 bis 60, Durchschnitt 40, m/​w ausgeglichen, sehr angenehm, keine Spur von rechtem Pack, was man ja immer in den Nachrichten so hört. Also ausgelassene Feierstimmung.
Der Laden war auch am Freitag sehr voll und auch bis zum Schluss um 03 Uhr noch gut gefüllt. Der Eintritt war frei (!) und das Hartmannsdorfer Pils (sehr gut) kostet nur 2,60. So kann es auch gehen, ich bin mir sicher, dass hier am Abend mehr in der Kasse war, als bei manch halbleeren Club in der Großstadt, wo man 8 Euro Eintritt löhnt und dann für ein 0,3 Bier 3 Euro fällig sind. Also von der Provinz lernen heisst siegen lernen. Das Braugut ist sicher kein Laden, um dessen Zukunft man sich sorgen muss.

Das Braugut hat mich überrascht. Von außen schon sehr rustikal anzuschauen versprach es Tanz und gutes Essen. Geboten wurde genau das — Tanz vor allem für die älteren Semester unter uns :)
Mit ordentlich Hunger im Bauch betraten wir nach einem langen Tag um ca. 20:00 Uhr das Braugut, wurden schnell und zuvorkommend im bis zu dieser Minute noch nicht zuuu vollen Lokal (bietet Platz für bis zu 600 P.) platziert und hatten kaum 5 Minuten später schon unsere Speisekarten bekommen und die ersten Getränke bestellt. Zusehends füllte sich nun auch die obere Etage, welche urig gemütlich im Scheunenstil mit viel Holz, dicken Balken und gedämpfter Beleuchtung ausgestattet ist. Trotz Full House kam das inzwischen bestellte Essen wieder auffallend schnell und lecker daher. Auf der unteren Etage wurde unterdessen schon ausgelassen zur Musik getanzt.
Abschließend muss ich einfach 5 Sterne geben, da ich nichts auszusetzen hatte ;) Freundlichkeit und Bedienung top, Speisenauswahl top, Gemütlichkeit top, Stil top! Wer sich also mal in der Region Chemnitz aufhält sollte sich das Braugut unbedingt antun.

Am 8.1.2007 zum Gastronomie — Silvester …
wir waren nun bereits das zweitemal mit unserem 10 Mann Betrieb zum Gastro — Silvester.
Leider wurde ich auch diesesmal wieder endtäucht.
Das Show Programm von Remmy & Demmy war Top,
auch die Musik lud zum Tanz ein.
Ich finde es auch eine super Idee, das die Gastronmen im Januar ihr Silvester nachfeiern können. Da man am 31.12. ja selber arbeiten muss.
Obwohl das Essen (Buffet) diesmal besser als das Jahr zuvor schmeckte, konnte ich mich noch nicht 100%ig dafür begeistern.
Der Warmteil wurde nach größtem durchlauf der Gäste abgeräumt, der Kalte Teil war meiner Meihnung nach zu unkoordiniert und lieblos angerichtet.
Unsere Bedienung — eine Russin — konnte uns keine Auskunft über die grünen Armbänder aus Papier geben, die wir tragen sollten.
Obwohl wir direkt an einer der Bars sahsen, liesen die Getränke meist lange auf sich warten.
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Zum Tanz unter der Woche muss ich sagen, dass es mir meist zu voll ist. Kein rannkommen an die Theke, wenn man da ist, lange wartezeiten bis man wahrgenommen wird.