Sam’s Steakhaus

I haven't been to Sam's in about 25 years (I was an American soldier stationed in Hanau in the late 1990's), but it's one of the things I miss the most from my stay in Germany. I hope to get back there at some point again, enjoy that garlic cream sauce on the bread and the super filet. That was the place we went to spend time with close friends and eat delicious food. Glad to see it's still around.

Wir besuchen Sam’s Steakhouse immer wieder gerne:
Wir lieben die Knoblauchcreme, die als Gruß aus der Küche gereicht wird, und bestellen gleich noch eine Portion extra, denn sie passt auch gut zu den Steaks. Die Steaks schmecken hervorragend. Der Krautsalat (leider eiskalt, s.u.) ist ebenfalls nach original amerikanischem Rezept und nur zu empfehlen.
Negativ am Essen ist, dass z.B. auch der Grüné-​Bohnensalat oder andere libanesische Vorspeisen jedesmal eiskalt aus dem Kühlschrank kommen, und dadurch ihren Geschmack nicht entfalten können. Es lohnt sich nicht, die zu probieren.
Der Service ist als familiär zu bezeichnen. Beim letzten Besuch gab es eine Bedienung (Tochter?), die an uns bedienen lernen sollte. Erst hat sie uns zum Bestellen gedrängt, während ihre Mutter mit etwas anderem beschäftigt war, und dann kamen unsere Steaks mit verwechselten Gargraden aus der Küche. Eins musste dann neu gemacht werden, das andere wurde halt nochmal auf den Grill gelegt, und hat dadurch nicht mehr die perfekte Konsistenz gehabt.

Wir waren gestern zum ersten Mal in diesem Restaurant und garantiert auch zum LETZTEN Mal. Das erste, was uns schockte war die Karte. Die Preise raubten einem fast den Atem. Als wir unsere Getränke hatten und das Essen gewählt war, kam die Inhaberin und teilte uns mit, das es eine Preiserhöhung gab, aber die Karte noch nicht aktualisiert ist. Wir müssten mit 2,00 Euro pro Essen mehr rechnen. Na toll. Als Gruß aus der Küche gab es 6 harte Weißbrotscheiben mit einem Knoblauchdip der nach Milchreis aussah und wenig appetitlich war. Zum Hauptgericht gab es einen Beilagensalat, der war die Härte. Das innere eines Eisbergsalates (noch nicht mal klein gemacht) mit 2 Scheiben Tomate und 3 Scheiben Gurke und einem undefinierbaren Dressing. Ließen wir stehen. Das Steak, was dann kam, war ok, aber die Ofenkartoffel dazu war mit einem Löffel purem Schmand versehen, was man so nicht unbedingt essen kann. Die haben anscheinend noch nie was von Sourcream gehört. Als die Rechnung kam, waren wir glatt noch mal geschockt. Die Preiserhöhung war gewaltig und das schon bei so gepfefferten Preisen. 4,00 Euro für ein Bier und 4,00 für eine Cola!!! Unser Fazit — wenn wir Steak essen wollen, fahren wir lieber wieder nach Frankfurt. Da schmeckt es besser und ist nicht überteuert wie in diesem Restaurant.

Sehr gutes Steakhaus, nicht nur für Hanau, eine etwas weitere Anreise lohnt in jedem Fall! Leider ist Salim nach längerer Krankheit verstorben, aber das Restaurant besteht mit gleichbleibend guter Qualität nach wie vor! Absolut geniale Knoblauchcreme vom Haus vorab, leckere Vorspeisen und natürlich tolles Fleisch, nicht nur die Steaks, auch gutes Lamm /​Kebab, leckere selbst zubereitete Beilagen, super Krautsalat! Nette Bedienung, nettes Ambiente, aber das Essen steht im Vordergrund!
Ich beurteile Restaurants oft danach, ob mir das Essen dort nach einer Weile fehlt und ich wieder hin will. und ich muss hier sagen: Wer einmal hier war, kommt SICHER wieder.

Nach längerer Zeit sind wir gestern mal wieder in Sam Steakhouse in der Lindenstraße gewesen. Leider ist Sam im Herbst letzten Jahres in hohem Alter gestorben. So fehlt dem Lokal jetzt das liebe Herz, der Charmeur, der jeden Gast spüren ließ, dass er willkommen ist. Seine Familie führt das Lokal in seinem Sinne mit seinen Ideen und Rezepten weiter. Toll. Wir wurden freundlich empfangen und bekamen einen Tisch zugeteilt.
Nach einem Blick in die Speisekarte konnten wir feststellen: da hat sich nichts geändert — auch nicht die Preise. Die gehören zur gehobenen Klasse. Das frisch gezapfte Bier (0,3 l 3 Euro) kam flott. Auch die gepflegten Weine sind überraschend preiswert. Zur Begrüßung bekamen wir das legendäre Schälchen mit einer Knoblauchcreme und geröstetem Baguette. Eine Köstlichkeit — ein absoluter Genuss, der am Folgetag aber für leichte Berührungsprobleme im Personenkontakt haben könnte.
Als Vorspeise bestellten wir «Halli Galli», so bezeichnete Sam gegenüber seinen Stammgästen einen Vorspeisenteller mit 6 bis 7 verschiedenen libanesischen Salaten («Großer Libanese», 14.50 Euro). Dieser wird mit Fladenbrot serviert. Ein «Muss» für jeden, der sich der arabischen Küche nähern will.
Als Hauptspeise hatten wir geordert einen «Orientalischen Lammspieß» (18.50 Euro) und eine «Salisbury Steak» (Beefsteak, 14,50 Euro). Der Lammspieß wird serviert libanesischen Salaten und Fladenbrot. Das Lammfleisch ist sehr zart und schmeckt sehr gut. Das Steak kommt mit einer großen Ofenkartoffel mit Sour Cream. Das Beefsteak ist sehr groß, mit einer kräftigen Soße garniert und schmeckt ausgezeichnet. Die Portionen machen pappsatt.
Schade, dass das Lokal nur noch ab 17:30 Uhr geöffnet hat. Wir werden dort wieder Gäste sein.

Wir waren nun auch zum ersten mal hier nachdem wir viel positives gehört haben. Wir haben einen Tag vorher reserviert. Als wir ankamen, standen wir leider nicht auf der Liste, trotzdem bekamen wir einen tollen Platz. Die Einrichtung fanden wir nicht so toll und auch schon ein bisschen veraltet. Nun zum essen. Die Vorspeise shrimpscocktail, war leider der absolute Reinfall Die Soße hat nach Fertigprodukt geschmeckt und es war eher lieblos angerichtet mit 4! Garnelen. Als kleine Aufmerksamkeit des Hauses gibt es 4 getoastete Weißbrot-​Scheiben mit Knoblauchdip. Die Hauptspeise hat sehr sehr lange gedauert war aber geschmacklich OKAY. Wir hatten Steaks mit ofenkartoffel und maiskolben. Leider stimmt hier die Preis /​Leistung gar nicht.

Sam Steak House ist seit fast 30 Jahren die Anlaufstelle für aussergewöhnlichen Fleischgenuss in Hanau. Schon die Amerikaner, die lange Jahre in Hanau mit ihren Militärbasen zugegen waren, wußten Sams Steaks schon in den 70ern zu schätzen. Nicht selten war der Laden gerammelt voll mit GIs und Militärs, für die Sam immer eine Topadresse war. Seit jeher ist das Restaurant in der Lindenstrasse ein Geheimtipp in Hanau und Umgebung. Hier gehen Geschäftsleute ein und aus, hier trifft man den Bürgermeister, Stammpublikum aus den Anfangstagen, die bis heute treu geblieben sind, sowie junges Publikum. Ja, man glaubt es kaum, auch Vegetarier. Der Kundenstamm ist gross.
Denn
Sams Fleisch ist nicht einfach ein Stück Fleisch. Es ist argentinisches Rindfleisch, das von einem ausgewählten Zulieferer stammt. Die Geschmacksnote, die das würzige Fleisch zusätzlich durch die Verwendung eines amerikanischen Lavagasgrills erhält, ist unverwechselbar. So schmeckt das Steak eigentlich nur in den USA. Ich war schon sehr viel unterwegs, auch international und habe bisher noch nirgends ein derartiges Fleisch gegessen. Außer in den USA. Viele werden mir da beipflichten. Versuche in den teuren Steakhäusern der Nachbarstadt Frankfurt zum Beispiel, waren im Übrigen eher enttäuschend. Alle bekannten und unbekannten Steakhäuser mit einbezogenkeiner konnte Sams Steaks wirklich das Wasser reichen.
Hier ein paar Höhepunkte
Der absolute Höhepunkt auf der Speisekarte ist das ca. 200/​250g. schwere argentinische Filet Mignon, bzw. das Superfilet mit ungefähr 350g. Ich habe in den letzten 20 Jahren nirgends ein derartiges Filetsteak gegessen, das so zart und durch und durch würzig war. Viele Freunde und Geschäftspartner, die ich über Jahre hinweg dort mithin genommen habe, waren ausnahmslos begeistert und sind bis heute Stammgäste. Selbst ein befreundeter Vegetarier wurde seinem Dasein untreu und isst dort bis heute regelmässig Filetsteaks und den Monsterhamburger, wie ich ihn gerne nenne. Es ist eben nicht einfach nur Fleisch. Es ist ein Gaumenschmaus, den man selten bekommt und der süchtig macht. Selbst einen Vegetarier
Wem das Filetsteak zu teuer ist kann hier noch auf das Rumpsteak/​Cowboy Steak ausweichen, das zwar nicht ganz so zart ist wie das Filet, geschmacklich aber auch herausragend ist. Der genannte Monster– bzw. Bonanza Beefburger (Hamburger) ist geschmacklich unverwechselbar und gigantisch lecker und manchmal ziehe ich diesen dem Filet vor. Ich liebe Hamburger, vor allem Amerikanische !! Das Teil sollte man einmal probieren um nie wieder einen Hamburger woanders zu essen 8,50Euro incl. Pommes, Krautsalat und Burger-​Beilage. Vorsicht ! Dabei unbedingt auf eine Vorspeise
verzichten. Das Ding ist ein Monster mit 250g. Fleisch !!!
Es finden sich viele weitere Steak und Fleischgerichte auf der Karte, darunter Cordon Bleu, das ebenfalls begeistert, Zürcher Geschnetzeltes oder RipEye Steaks, Hacksteaks, Cowboy/​Rumpsteaks und vieles mehr, auch für den kleineren Hunger.
Als Beilagen stechen besonders der typisch amerikanische Krautsalat heraus, sowie der Buttermaiskolben mit Salz, der zu jedem Steakgericht gereicht wird. Außerdem: Reis, Ofenkartoffeln mit Schmand (sehr lecker) sowie stets selbst und frisch gemachte Pommes, Bratkartoffeln etc. ! A propos Frische: Das tolle an Sams Steak House ist die kontinuierliche Frische aller Speisen und der Salate. Frische wird hier gross geschrieben.
Tiefkühlkost gibt es hier nicht.
Ein weiteres Highlight ist SAMs Knoblauchcreme, die vor jedem Essen mit leicht geröstetem Baguette gereicht wird. Diese Knoblauchcreme, die entgegen weitläufiger Meinung, aus fast reinem Knoblauch besteht keinesfalls aus Mayonnaise o.ä. ist der absolute Renner und ein sehr altes Rezept aus dem Libanon. Vorsicht, auch hier besteht Suchtgefahr !! Die Zubereitung ist sehr kompliziert und gelingt dem Laien so gut wie nicht. Die Ergebnisse der Versuche meinerseits diese herzustellen waren unterirdisch schlecht und nicht nachahmenswert. Da verwundert es nicht, dass viele Kunden töpfeweise die Knoblauchcreme für heimische Feiern aus dem Restaurant tragen.
Übrigens kann man alle Speisen auch mitnehmen.
Einstiger Chef Salim Joudieh, der leider vor kurzem verstarb, stammte aus dem Libanon und bot daher in seinem Steakhouse auch diverse libanesische Vorspeisen an. Diese sind dort unter dem Namen Halli Galli bekannt. Ein Mix-​Teller aus bunt gemischtem libanesischen Meze, darunter Hummus mit Pinienkernen (Hummus auch mit Fleischbeilage erhältlich), Moutabel (Auberginencreme), Tabouleh (Petersiliensalat) Krautsalat und leckerer Bohnensalat, einfach göttlich. Dazu gereicht wird dünnes libanesisches Fladenbrot.
Die Vorspeisengerichte stehen nur einzeln auf der Karte (ca. 3 Euro pro Salat).
Wer also einen BUNT gemischten Vorspeisenteller testen möchte,
sollte Halli galli bestellen ! Allein optisch toll. Dieser ist für 2 Personen ausreichend, wenn man danach noch Fleisch essen möchte. Kosten zw. 10 und 20 Euro (ohne/​mit Fleisch).

Dieses Steakhaus ist wohl bekannt leider waren wir sehr enttäuscht.
Die Begrüßung war freundlich und der reservierte Tisch wurde uns gleich zugeteilt.
Nach der Bestellung (Cowboy und Cowgirl Steak) wurde uns eine Paste mit Weißbrot serviert die stark knoblauchhaltig war. Das Steak war etwas lieblos zubereitet. Medium sollte es sein war aber leider zu durch. Die Fleischqualität… naja, zäh. Die Beilagen waren schmackhaft Kartoffeln mit Sourcreme. Der Nachtisch, Vanilleeis mit heißen Himbeeren, hätte man trinken können… das Ambiente Oldstyle, schmutzige Tischdecke, zu dunkel. Die Bedienung war freundlich.
Das war unser erster und letzter Besuch.

Ich kann mich den anderen Kritikern nur anschließen. Sam‘s Steakhaus ist eine Institution in Hanau´s Restaurantsszene. Die Einrichtung ist allerdings inzwischen schon etwas in die Jahre gekommen und vor allem die Toiletten hätten mal wieder eine Renovierung nötig. Das sind allerdings die einzigen Makel die ich hier nennen kann. Sam und seine sehr freundlichen und aufmerksamen Mitarbeiterinnen kümmern sich hervorragend um ihre Gäste. Die Speisen und Getränke sind zwar weiß Gott nicht günstig, aber von ausgesuchter Qualität und somit durchaus O.K. Als Gruß des Hauses bekommt man eine Knoblauchpaste (Kult!)gereicht die den Namen wirklich verdient hat. Ich komme bei meinen leider seltenen Besuchen nie um das Cowboysteak (ca.300g) herum, dass mit einer großen Kartoffel mit Sour Cream, einem halben Maiskolben sowie einem Krautsalat serviert wird. Danach bleiben keine Wünsche mehr offen. Aber auch die libanesischen Speisen sind eine Versuchung wert.

Mein Mann und ich sind immer wieder gerne zu Gast in Sam’s Steakhouse und ich kann gar nicht verstehen warum von Vorschreibern bemängelt wird, daß die (sehr nette) Bedienung «normale» Kleidung trägt. Gerade das macht doch die Indidivualität eines gemütlichen Restaurants aus! Wer Einheitskleidung schätzt, der möge sich bitte in einschlägigen «Systemgastronomie-​Betrieben» einfinden!
Nirgendwo gibt es besser zubereitete Steaks, auch wenn sie dafür ihren Preis haben.
Sam, große Gastronom im positiven Sinne schlechthin wirkt mit Herzlichkeit und hat immer für uns ein Plätzchen parat.
Eine Insitution, ein Wohlfühl-​Restaurant, welches wir uns so 3 — 4 Mal im Jahr gerne gönnen.

…seit vielen Jahren für mich das beste Steakhaus im ganzen Main-​Kinzig-​Kreis.
Nicht nur die Steaks, sondern auch alle Beilagen
sind einfach gigantisch. Steaks in vielen Größen.
Saftig, schmackhaft — einfach toll.
Das Ambiente ist etwas veraltet und abgegriffen.
Wie lange das Sam noch macht ist fraglich.
Er ist Libanese, sehr nett und liebenswürdig.
Er soll uns noch lange erhalten bleiben.
Nebenbei gesagt: auch seine libaniesischen Spezialitäten sind einfach köstlich.

SAM STEAKHAUS ist eine Institution. Seit ca. 30 Jahren ist SAM (Salim Joudieh) in Hanau für seine Gäste da. Das Ambiente ist gemütlich und auch geeignet für geschäftliche Besprechungen. Wir, meine Gattin und ich, besuchen SAM Steakhaus seit vielen Jahren. Früher wegen der guten Steaks, heute wegen der ausgezeichneten libanesischen Küche. Die Karte für gerade diese Speisen ist nicht üppig, wir befinden uns ja auch in einem Steakhaus, — doch fragen sie SAM nach diesen Gerichten, strahlt sein ohnehin schon sehr freundliches Gesicht noch mehr. Lassen Sie sich von der Küchenkunst des Libanon verführen, wie wir es auch sehr oft tun. Unsere Empfehlung: Sam’s spezial Knoblauch als Vorspeise (am besten Freitags — wg. möglicher Geschäftskontakte:-), probieren Sie Hummus und eine libanesische Platte. Sie werden von der Firsche und den unzähligen Geschmacksnuancen überrascht sein. Wir besuchten vor einiger Zeit Restaurants im Libanon, in Chekka und in Beirut. Die Speisen dort kommen denen in Hanau sehr nahe. Mehr muss man über die Qualität nicht sagen. Zu den Steaks könnn wir keine Auskunft geben, da wir diese seit langer Zeit dort nicht mehr aßen. Chr. und W.D.

Beim Betreten des Restaurants wurden wir freundlich begrüßt. Für unseren reservierten Tisch konnten wir zwischen zwei Plätzen wählen und das war auch gut so.
Die Bestellung wurde schnell aufgenommen, Getränke kamen prompt. Bei der Auswahl des Essens hatte ich meine Probleme, da die Karte nicht so viel her gab und die Preise meiner Meinung zu hoch liegen.
Meine Frau bestellt sich Lammkotletts und ich das Country-​Steak mit 300g. Das Steak sollte durchgebraten sein. Nach etwa 20 Minuten wurde der Salat serviert. Der gemischte Salat war recht lieblos, ein paar Blätter Eissalat mit zwei Vierteln Tomate oben auf und einer Fertigsoße. Mein Krautsalat sah ähnlich aus. Beim Probieren machten sich dann «sensorische Mängel» bemerkbar. Meiner Meinung nach war der Krautsalat «gekippt». Ich bemängelte das und bekam ohne Probleme einen gemischten Salat.
Etwa 10 — 15 Minuten später kam das Hauptessen. Der Teller mit den Lammkotletts wirkte sehr «übersichtlich», was sogar meine Frau meinte, obwohl sie immer eher kleine Portionen isst. Es waren drei kleine Kotletts mit viel Knochen und genug dicken Kartoffelstäbchen auf dem Teller. Der Geschmack war in Ordnung aber alles zu trocken. Mein Country-​Steak war außen herum etwas zu dunkel und auch angebrannt, dafür im dicksten Teil noch leicht blutig. So etwas erwarte ich bei den Preisen und in einem Steak-​Haus wirklich nicht. Der Maiskolben war an zwei Seiten angebrannt (schwarz), was dem Geschmack nicht dienlich war. Die Folienkartoffel war reichliche und lecker.
Die Bedienungen waren normal gekleidet. Ein gemeinsames Outfit der Angestellten würde sich besser machen. Die Dame hinter der Theke wirkte sehr unmotiviert.
Fazit:
Alles in Allem war das unser erster und letzter Besuch in Sam’s Steakhaus. Für den Preis war das Essen nicht angemessen und es gibt wesentlich bessere Adressen.

Das Cowboy Steak kostet mittlerweile 24,50 EUR, ist aber immernoch zu empfehlen. Auf jeden Fall wird man satt mit der riesigen Ofenkartoffel. Auch die franz. Zwiebelsuppe wahr sehr lecker.
Der Gastraum ist sehr klein und es gibt keine Kinderstühle, aber wir haben es trotzdem geschafft uns mit dem Kinderwagen irgendwie reinzuquetschen. Die Toiletten haben auch schon bessere Zeiten erlebt.

…jaaaaaaaaaaa was soll man da sagen?!
war wohl mar das beste steakhaus in hanau, aber anscheinend haben sie es ja nicht mehr nötig (der familienklan)
essen durchschnittlich zb. 300g steak bestellt und bezahlt aber nur 200g bekommen. dies klappt wohl bei einigen gästen gut.
umsatz mit zwei personen 130 euro, bei frage um einen espresso um 23.15 uhr geht nicht mehr.
der familienklan sitzt ab 21 uhr auf der bank und es ist schwer zumutbar überhaupt noch was zu bekommen