Leider muss ich mich den letzten Bewertungen anschließen: Wie kann man in der heutigen Zeit so mit seinen Gästen umgehen? Klar, Wetter am Wochende war gut und entsprechend voll waren alle gastronomische Terrassen und der Service hatte alle Hände voll zu tun, aber solche mürrische Unfreundlichkeit und Unverbindlichkeit im gesamten Team war kaum zu ertragen. Ging auch vielen anderen Gästen so die mit uns gemeinsam draußen saßen.Ganz zu schweigen von den Speisen, die nicht gewürzt waren(Bifteki). Schade eigentlich bei diesen schönen Außenplätzen mitten in Eimsbüttel. Nicht empfehlenswert.
Thse
Classificação do local: 1 Hamburg
Wenn ich könnte, würde ich diesem Laden und vor allem der Bedienung minus Sterne geben, geht aber leider nicht. Wer es mag, schlecht behandelt zu werden, von älteren griechischen Kellnern und auf kaltes Essen steht und dafür auch noch mehr zahlen muß als in allen anderen griechischen Restaurants in der Gegend, sollte unbedingt in dieses Restaurant gehen. Der ist dort gut auf gehoben !! Allen anderen, die für Ihr Geld, gut essen wollen und dabei auch noch nett und freundlich behandelt werden wollen, rate ich dringend ein anderes Restaurant aufzusuchen.!! So eine schlechte und unfreundliche Bedienung, wie in diesem Restaurant, habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt! Uns sieht man hier nicht wieder!
Froehl
Classificação do local: 2 Pinneberg, Schleswig-Holstein
Die Bedienung war leider super unfreundlich. Der Wahnsinn wie man sich das Geschäft kaputt machen kann. Das Essen war überraschend gut. Sehr leckeres Lammfleisch. Das Bifteki war leider nicht wie gewünscht mit Feta gefüllt. Die Preise sind recht günstig. Die Portionen fallen für einen Griechen etwas kleiner aus. Es wirkte, als wenn das Restaurant in den 70ern oder 80ern stehen geblieben ist. Ouzo gab es zur Begrüßung und dann für lange zeit erstmal nichts mehr. Das Essen wurde passend zur Freundlichkeit des Lokals lieblos mehr oder weniger auf den Tisch geknallt. Bestellungen von weiteren Getränken oder Speisen stellten sich schwierig da. Wenn man eine Bestellung aufgeben wollte und kurz überlegt hat war die Bedienung schon wieder weg. Seitens der Bedienung wurden wir trotz leerer Gläser und Teller nicht angesprochen, ein Armutszeugnis. Nachdem wir zahlen wollten, wurden wir gefragt ob wir noch einen ouzo trinken möchten. Man brachte uns den ouzo auf einem Tablett, hier mussten wir selbst die Gläser dem Kellner abnehmen. Servieren scheint hier nicht an der Tagesordnung zu stehen. FAZIT: Unsere ganze Familie(wir waren mit 10 Personen dort) war leider enttäuscht. Eine derartig unfreundliche Bedienung haben wir gerade bei einem Griechen noch nicht erlebt. Das Essen war ok, jedoch auch hier teilweise mit Abstrichen. Wir werden wohl nicht mehr wiederkommen! Schade!
WildTi
Classificação do local: 4 Hamburg
Zum Olymp ist das griechische Restaurant zu dem ich am liebsten hingehe. Ich war schon einige Mal da und bin immer sehr zufrieden. Das liegt sicher am wirklich netten Personal, dass wirklich guten Service liefert und bei Bedarf auch gut mit gratis Ouzo umsorgt, aber auch am wirklich guten Essen. Die Menüauswahl ist recht typisch für ein griechisches Restaurant in Deutschland, allerdings ist die Karte noch etwas abwechlungsreicher als viele andere. Die Portionen sind recht groß und es geht recht schnell. Die Beilagen sind nach Vorliebe frei wählbar. Zur WM und EM kann man dort auch immer Fussball auf einigen Bilkdschirmen gucken.
Olaf M.
Classificação do local: 5 Hamburg
Wir sind seit Jahren mit der ganzen Familie wenigstens 1x im Monat hier zu Gast. Noch nie(!) waren wir hinterher auch nur im geringsten enttäuscht. Die Bedienung ist super, das Essen typisch griechisch und von sehr guter Qualität. Wir empfehlen auch nach dem Tagesgericht zu fragen, das nicht augehängt istlohnt sich immer!
RK User (dicker…)
Classificação do local: 4 Ahrensburg, Schleswig-Holstein
Das Restaurant war an diesem Sonntagabend recht gut besucht. Das Publikum war gemischt — sowohl Familien mit Kindern als auch Paare und größere Gruppen waren zu Gast. Das Interieur ist schlicht und rustikal; das Restaurant bietet auch einen«Wintergarten» und eine Terrasse. Die Speisekarte ist sehr umfangreich; man findet auch Gerichte, die über das normale Angebot des«Griechen an der Ecke» hinausgehen. Wir entschieden uns für die«Klassiker» Bifteki und Gyros –und waren sehr zufrieden. Hervorzuheben beim Bifteki die griechischen Kartoffeln als Beilage, mit Paprikagewürz dezent bestreut und nicht so fettig, wie man sie mitunter woanders bekommt, sondern einfach nur lecker. Auch das Gyros war absolut ok und ging mit dem extrem leckeren Zaziki eine wunderbare geschmackliche Verbindung ein. Obwohl wir keine Stammgäste sind(vermutlich im Gegensatz zu den meisten anderen Gästen an diesem Abend), wurden wir sehr, sehr freundlich bedient. Auch zwei Ouzo auf´s Haus pro Nase machen deutlich, wie sehr man sich hier um den Gast bemüht. Fazit: ein wirklich guter, preiswerter«Grieche» in Eimsbüttel — gerne wieder!
Arndt B.
Classificação do local: 5 Hamburg
Für mich DER Grieche in der Gegend, einfache, schmackhafte Küche. Haufenweise Ouzo vorweg und hinterher. Egal ob Tzaziki, Peperoni, Krautsalat, Weinblätter, Calamaries, Schafskäse, Gyros, Bifteki, und was weiß ich noch alles; es schmeckt alles. Und dazu noch sehr freundliches Personal, gerne komme ich immer wieder, allerdings höchstens 2 x Mal im Jahr, das reicht mir an griechischer Küche.
Funkyf
Classificação do local: 2 Hamburg
Schade… Wir haben uns gedacht: «probieren wir mal ein anderen Griechen» und haben heute abend Esssen vom Griechen«Zum Olymp» geholt. Um mal das Positive vorweg zu nehmen, möchte ich erwähnen dass das Personal sehr nett und aufgeschlossen war. Es gab zur Überbrückung der Wartezeit auch den obligatorischen Ouzo. Nett! Wir haben für 17euro ein Bauernsalat, ein Gurken/Tomaten Salat, eine große portion Pommes und zwei portionen Tzaziki bestellt. Eigentlich wollte ich noch Brot dazu bestellen aber uns wurde versichert dass genügend Brot dabei ist. Auf Grund der netten Bedienung gaben wir 3EUR trinkgeld ohne das Essen vorher gesehen oder gegessen zu haben. Ein Fehler wie sich heraus stellte. Beim Auspacken ist aufgefallen dass die Portionen sehr klein waren. Bei der«großen» Portion Pommes konnte man die Fritten an zwei Händen abzählen und die Salate konnte man wirklich nicht«üppig» nennen. Die Brotbeilage bestand aus ein paar Scheiben trockenem weißbrot. Das alles wäre an sich auch kein Problem. Ich bin gerne bereit für gute Qualität in geringen Mengen entsprechend zu zahlen. Leider war es bei diesem Essen eher ärgerlich 17EUR+3EUR ausgegeben zu haben. Der Salat war sehr Ölig und erschien nicht besonders frisch. Das Tzaziki war im Vergleich auch nicht gut ist allerdings Geschmackssache. Die winzige portion Pommes schlug auch auf die Stimmung. Es erklärt sich mir einfach nicht wie man an einer Beilage so sparen kann. Wäre es exquisites Fleisch könnte ich verstehen dass es nicht in Mengen serviert wird aber bei schlichten Pommes… Es war leider enttäuschend und auf Grund der sehr hohen Dichte griechischer Restaurants werden wir es wohl nicht noch einmal Besuchen. Schade…
Hillev
Classificação do local: 4 Hamburg
Die besten Calamaris in der Stadt! Immer sehr nett und freundlich und super im Preis-Leistung.
Jens P.
Classificação do local: 3 Hamburg
Also, eigentlich wollten wir ja in das benachbarte Elbe 76, welches sich gleichfalls in der Bismarckstrasse befindet. Da wie bekanntlich und mal wieder festgestellt, sich gegen 20 Uhr die Parkplatzsuche in dem Quartier etwas schwierig gestalten kann, sind wir unter anderen mehrmals am bzw. Zum Olymp vorbeigefahren. Die Frage beherrschte den Raum, ob wir denn auch Lust zum Griechen hätten, wurde mit einem einhelligen ja beantwortet, da wir feststellten, das wir, 5 an der Zahl, seit ewigen Zeiten nicht mehr beim Griechen waren. Warum auch immer. Gesagt, getan und welch eine Überraschung Wer einen ortsüblichen Griechen erwartet, mit dem üblichen griechischen Tand bezüglich der Inneneinrichtung(Azurblaue Wände, grausame Gipsfiguren von edlen nackten Männern, Deko-Amphoren und wohlmöglich noch Plastikweinranken von der Decke) wird beim Eintreten in die gute Stube eines besseren belehrt. Ganz im Gegenteil überzeugt das Zum Olymp mit einer rustikalen, einfachen Einrichtung, ohne jeglichen Schnickschnack, im Gaststättenstil der 70 iger. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, ist hier richtig. Vorne an, links im Eingangsbereich ein grosser Tresen, nach hinten weg ein grosser länglicher Speisesaal mit ca. 50 – 60 Sitzplätzen, welcher überraschend gut besucht war. Insgeheim stelle ich mir in diesen Zusammenhang schon länger die Frage, ob es zum guten Essen notwendig ist, Restaurants zu besuchen, welche einzig dadurch überzeugen in welcher Art und Weise die Inneneinrichtung State of the Art entspricht und die Preise für Speisen und Getränken einer mittelschweren Unverschämtheit entsprechen und der Service zu wünschen übrig lässt. Beides ist im Olymp nicht der Fall. Der Service ist gut, familiär, fürsorglich. Die Karte ist übersichtlich, das Preisleistungsverhältnis der zur Auswahl stehenden Gerichte ist angemessen. Die gewählte Grillplatte war reichhaltig und als Klassiker mit 11 Euro nicht zu beanstanden. Zu empfehlen waren auch die zuvor bestellten Kleinigkeiten wie Feldsalat mit getrockneten Tomaten und Fetakäse, rote Beete mit Knoblauch, grüné Grillpeperoni(die ganz Lütten) mit groben Salz und die typischen griechischen Oliven. Einfach und sehr lecker. Ein Grieche der schon aufgrund seiner schlichten Einfachheit(Einrichtung) und der m.E. guten Küche, sicher bald wieder besucht wird, um auch die anderen Gerichte der Karte zu testen.
Hotzen
Classificação do local: 3 Hamburg
Ohne Pannen verläuft das Leben wie geplant. Was manchmal schade ist. Hätte die Kette des Fahrrades meiner Begleitung nicht ihre Bestimmung ausgerechnet am Kaifu-Kanal verweigert, wahrscheinlich wären wir ans ursprünglich geplante Ziel gefahren. Nun musste geschoben werden, der blöde Hollandkasten war in eiskalter Nacht und ohne Werkzeug ein unlösbares Hindernis. Also rein ins nächstbeste Lokal, zum Griechen an der Ecke. Bei Sturm ist jeder Hafen recht. Späte Gäste nach dem Kino werden im Olymp freundlich empfangen. Groß ist der Raum, wir dürfen uns einen Lieblingstisch aussuchen, nehmen eigentlich den falschen, auf dem das Papierlätzchen fehlt, macht nix, wird schnell eins geholt, Kerze angezündet, Karten gebracht und erstmal zwei Ouzo. Mein Problem mit griechischer Gastfreundschaft, die ja durchaus meist recht herzlich ist, fängt mit diesem ständigen Ouzotrinkenmüssen an. Ist gut gemeint, mag ich aber eigentlich nicht, vor allem nicht gleich als erstes. Aber gut, rein das Zeug, was soll der Geiz. Eigentlich trinke ich gerade keinen Alkohol, habe mir aber noch nicht die nötige Härte erarbeitet, in jeder Situation Nein zu sagen. Wenn man aber schon dabei ist, kann man auch gleich einen Roten bestellen. Der kommt im bunten Henkelmann und ist trinkbar. Wir müssen uns mit der Bestellung beeilen, die Küche schließt um elf. In Windeseile stehen Tellerchen mit Tarama, Fetakäse, Oliven und Salat auf dem Tisch, kurz darauf ein Teller mit Gegrilltem. Alles ziemlich lecker, das Fleisch etwas trocken und durch, aber es ist schließlich mitten in der Nacht, die anderen Gäste inzwischen auf dem Heimweg bis auf zwei plaudernde Damen. Aber was genau heißt lecker? Es schmeckt genau so wie in den hundert anderen griechischen Tavernen, in denen ich im Laufe der letzten dreißig Jahre gegessen habe. Es war nie irgendwo ein wesentlicher Ausreißer nach oben oder unten zu verzeichnen, als ob griechisches Essen in Dosen käme oder alle griechischen Köche in der gleichen Schule gewesen wären. Krautsalat, Peperoni, Oliven, Tomaten, Gurken, Trockenkräuter, immer das gleiche Brot. Innovativ ist anders, Griechen ruhen sich auf einer alten Kultur aus. Ich mag wohl einfach lieber römisch als griechisch. Die wesentlichen Vorteile von Tavernen sind, dass man immer nett bedient wird, ohne viel zu zahlen viel zu essen bekommt und durch Vorweg-, Zwischendurch– und Hinterherouzos am Ende sternhagelvoll unter dem Sternenzelt nach Hause wankt und Zeus einen guten Mann sein lassen kann. Da die meisten der griechischen Lokale durch die erste Generation von Einwanderern eröffnet wurden, sind die Wirte und Angestellten der Anfangszeit inzwischen auf dem Sprung in die Rente, das Mobiliar betagt, die Gäste nicht mehr so zahlreich, wie in den konkurrenzlosen Siebzigern. Es herrscht eine gewisse Agonie unter Griechens, vielleicht träumen sie vom Lebensabend in Zakinthos oder Ermoupoli, jedenfalls wahrscheinlich eher nicht in Eimsbüttel. In unserem Fall scheint die letzte große Investition ein Flachbildfernseher gewesen zu sein, der zur Überbrückung der Zeit mit ziemlicher Lautstärke griechisches Originalprogramm zeigt. Gäste zu bitten, zu gehen, bevor sie es freiwillig tun, das ist nicht vorgesehen in griechischer Gastfreundschaft. Was ich auch wiederum mag. Wir bekommen noch einige Krügchen mit Wein, Mokka und luftigen Kuchen, den wir mit Ouzo tränken. Ohne Murren wird noch Joghurt mit Honig und Walnüssen aus der Küche herangetragen. Hinterher strahlen die Sterne und das Fahrrad schiebt sich irgendwie auch einfacher.