Zum Bräustüberl

Gehe hier seit 5 Jahren regelmäßig hin. Wurde hier noch nie enttäuscht. Große Portionen gutes Preis– Leistung –Verhältnis. Im Sommer ist ein schöner Biergarten oder auch eine Terasse vorm Haus vorhanden. An manchen Tagen ist es besser vorher zu reservieren, da das Restaurant nicht so groß ist und gut besucht wird. Ich komme jedenfalls regelmäßig wieder.

Wir hatten dort für 10 Personen um 18 Uhr reserviert. Das Lokal soll einen urigen Eindruck machen, was im großen und ganzen gelungen ist.
Wir sagten dem Kellner das die 10. Person später kommt da sie noch arbeiten müsse.
Das Essen war gut und lecker. Leider konnte unser verspäteter Gast bereits um 19:15 (wohlgemerkt wir kamen um 18 Uhr) nichts mehr zu Essen bestellen da die Küche — jetzt kommst — geschlossen hat.
Na ja. Merkwürdig ist das schon besonders da uns gesagt wurde es geht bis OPEN END.
Tipp an den Wirt:
Vielleicht die Küche länger offen halten.
Mehr Licht auf den Toiletten.
Und nehmt die ganzen Reiniger aus der einzigen Kabine im Herrenklo. Es stinkt nach Reiniger und ansehen will ich es auch nicht.
Merke ich bin Gast.
Ansonsten gute 3 Sterne.

Kurz beschrieben ist das Braustüberl die richtige Wahl wenn man:
Rustikales Ambiente, ein gutes Bier und traditionelle deutsch /​österreichische Küche ohne Schnickschnack haben möchte. Für Vegetarier gibt es auch ein paar wenige Positionen auf der Karte.
Etwas schade ist, dass die Küche schon um 21:30 Uhr und das Restaurant schon um 22:00 Uhr schließt.
Gutes Preis-​Leistungsverhältnis.

Wir hatten Appetit auf deftige, österreichische Küche und landeten leider hier… im Grunde ein Laden, den wir sonst gar nicht betreten hätten, denn das Äußere wirkt eher etwas runtergekommen. Das Ambiente innen ist gar nicht so schlecht, wir nahmen ob des guten Wetters und der guten Bewertungen hier im Biergarten Platz.
Dann ging es los. Mein Weinglas war fleckig wie noch nie in einem Restaurant gesehen, ebenso die Karaffen. Die Wasserkaraffe zeigte zudem deutliche Weinreste am Boden. Betriebsblindheit in Reinversion. Ich kann nicht umhin zu vermuten, dass der Rosé sogar mit Wasser gestreckt war.
Mein Schweinsbraten war der Maggi-​Overkill. Das Fleisch, im Grunde gut gegart, war erschlagen von mit Fertigchemie angereicherter, ursprünglich wohl mal ganz guter Bratensauce. Hier wäre weniger deutlich mehr gewesen. Wie man es allerdings schafft, einen Semmelknödel noch stärker nach Maggi schmecken zu lassen als die Sauce, das ist mir ein Rätsel. Das Essen ist nun eine Stunde her und ich bekomme den Geschmack immer noch nicht aus dem Mund. Der Rotkohl aus dem Glas kam mit einem Lorbeerblatt als Deko. Putzig.
Mein Mann lässt ausrichten, das Schnitzel sei gut gewesen. Konsistenz und Geschmack der Salzkartoffeln und des Brokkoli allerdings wolle er aber erst als gaumenfreundlich bezeichnen, wenn er die 80 überschritten habe.
Der Service war in Ordnung, aber keineswegs so freundlich, wie hier in den anderen Bewertungen angepriesen. Die Preise für die gebotene Qualität viel zu hoch.
Fazit: Wer Ü60, ohne Anspruch und/​oder Geschmacksnerven ist, selbst derjenige sollte hier einen Bogen drum machen.

heute war ich zum ersten mal dort. Von der Arbeit aus habe ich einen Bewohner hin begleitet, der gerne zum Österreicher wollte. Als Veganerin hatte ich auf kein für mich passendes Angebot gehofft, vielleicht aber nur auf etwas Freundlichkeit.
Stattdessen wurde ich ziemlich abwertend behandelt. Ich vermute, nur weil ich Ausländerin bin (und dazu noch Veganerin?).
Als wir dort ankamen, wurden wir schon an der Türschwelle gestoppt, ohne Reservierung gäbe es keine Plätze mehr. Meinen Betreuten hat die Bedienung gefragt, ob es in Ordnung wäre, im Biergarten zu essen (er ist dort ein Stammkunde). Ich hingegen wurde völlig ignoriert, weder meine Begrüßung noch was ich sagte wurde wahrgenommen
Also setzten wir uns draußen. Bei der Bestellung habe ich die Kellnerin gefragt, ob es vielleicht doch was Veganes im Menü gebe (ich bin ja schließlich auf Wunsch des Betreuten hingegangen und nicht um mit meinen extra veganen Wünschen Deutsche/​Österreichische Küche zu überfordern). Sie hat noch nett durchs Menü geblättert und hat mir dann Bratkartoffeln empfohlen, die seien vegan. Meine Begleitung hat n Schnitzel-​teller bestellt, ohne Salatbeilage, die auch zu dem Gericht dazu gehörte. Eine Weile später kommt eine andere Kellnerin (etwas ältere Dame) und bringt uns das bestellte Essen. Für mich die Kartoffeln, für ihn das Schnitzel. Sie hat noch einen dritten Teller, mit Salat. Den stellt sie auch zu mir und meint, ich könne es auch essen. Ich frage höflich, ob denn der Salat auch vegan sei, worauf sie sehr genervt und unfreundlich antwortet ja ja, du brauchst keine Angst zu haben :/​und läuft wieder weg, ohne dass ich nachhaken konnte. Denn der Salat hatte eine weiße Soße, die nicht sehr vegan aussah.
Als wir schon bezahlen wollten, ging ich in die Stube rein, um jemanden zu holen (mein Betreuter ist behindert und es war nur logisch, dass ich die Bedienung holen ging). Kaum bin ich in die volle Stube rein, wurde ich von anderen Gästen genervt angeglotzt, als die Kellnerinnen zu mich umdrehten und mich sahen, wirkten sie auch ziemlich schockiert, als ob ich hätte gar nicht reingehen bzw. gesehen werden dürfen. Eine kam gehetzt auf mich zu und sagte, sie komme sofort raus. Ich hatte das Gefühl, man wollte mich schnellstmöglich da wieder raus.
Bald kam sie mir nach. Ich habe nun sie gefragt, was das für eine Soße auf dem Salat sei (den Salat hatte ich natürlich nicht angefasst). Sie sagt, ach keine Aaahnung. Als ich nachhake, sagt sie Essig und Öl. Dann frage ich nochmal nach, schon irritiert, was dann bitte das Weiße in der Soße ist, worauf sie dann zugibt: das muss Joghurt sein
ich wurde angelogen, herabgesehen und nicht respektiert, obwohl ich doch nur nett gefragt habe, ob die vielleicht auch was Veganes hätten. Man hätte doch gleich nein sagen können, statt sich so blöd aufzuspielen und mir das anzudrehen, was ich gar nicht essen wollte!
Ich hatte mich bei der Bezahlung bei der Kellnerin über ihre unfreundliche Kollegin beschwert. Sie hat zwar versucht ihr Verhalten zu rechtfertigen (sie hätte nicht gewusst, was vegan ist, usw.), wünschte mir aber trotzdem einen schönen Abend.
Lächerlich, inkompetent, und ausländerfeindlich!

Allgemein
Das «Bräustüberl» bietet vor dem Haus Plätze im Freien, die uns aber aufgrund des Straßenlärms nicht so zusagten. Im Inneren dominiert dunkles Holz mit reichlich alpiner Deko. Old fashioned, aber irgendwie stimmig. Das Restaurant war recht gut besucht an diesem Mittag. Ganz überwiegend war das Publikum schon älteren Semesters, offensichtlich viele Stammgäste.
Bedienung
Die (männliche) Bedienung war, wie man so sagt, gut drauf und machte ihren Job professionell und gelassen. Bemerkenswert auch der angenehme Umgang mit den Stammgästen.
Das Essen
Das Wiener Schnitzel habe ich zum vergleichbaren Kurs woanders schon besser bekommen. Die Panade war ok und löste sich partiell großflächig ab, die Kartoffeln auch in Ordnung, aber der Salat war so gar nicht nach meiner Mütze. Undefinierbare Sauce, gelbe Bohnen (aus dem Glas?), irgendwie ein eigenartiger Geschmack — merkwürdig.
Das Ambiente
Irgendwie eine eigenartige Mischung aus Vorstadtkneipe und Berghütte… aber man sitzt dort eigentlich ganz gut. Angenehm auch der Abstand zu den Nachbartischen. Die Atmosphäre war geprägt von den zahlreichen älteren Stammgästen.
Sauberkeit
Nix zu meckern. Tisch, Besteck, Gläser, Teller — alles in Ordnung.

Wir waren nun schon öfter hier essen und waren immer sehr zufrieden! Hier sind alle sehr freundlich und gehen auch auf extra-​wünsche ein. Wir fühlen uns hier sehr wohl und kommen immer wieder gerne.

schnitzel kam leider aus der friteuse. das ist ein no go .für diese preise. deko verstaubt und kitschig. kneipenmillieu. hatte mir alles professioneller vorgestellt.

Als Freund der Österreichischen Küche immer wieder herrlich bei Euch und das besonders ein frisch gezapftes Salzburger Stiegl von Fass :-)))) Macht weiter so!

Das Bräustüberl bietet in gemütlicher, freundlicher Atmosphäre deutsch/​österreichische Küche vom allerfeinsten!
Üppige Portionen, die wirklich jeden satt machen, leckere und deftige Spezialitäten und Klassiker aus Deutschland und Österreich.
Der Service ist überwätigend, jeder wird freundlichst und charmant bedient, und mit allerlei Leckereien der immer wieder wechselnden Speisekarte verwöhnt!
Margot, (die charmante Chefin des Bräustüberls) und ihr Team schaffen es immer wieder, uns alle mit ihren frischen, hausgemachten Speisen zu verwöhnen!
Auch wenn jeder nach Vorspeise (besonders zu empfehlen: Tiroler Knödelsuppe) und Hauptspeise schon «pappsatt» ist, komme ich nicht drumherum,
jedem Leser auch die Nachspeisen zu empfehlen! Die hausgemachten Marillenknödel sind mein absolutes «Muss» bei jedem Besuch!
Auch der Kaiserschmarrn und der Eispalatschinken ist immer wieder ein unglaublich leckerer, frisch zubereiteter Traum! { Ja, ich nasche auch von anderen Tellern! ;-) }
Alles in allem: Liebe Margot, vielen Dank für die unzählig vielen, leckere Abendessen bei dir, für die vielen schönen und gemütlichen Stunden in deinem Bräustüberl!
Wir freuen uns immer wieder, wenn wir uns auf den Weg zu dir nach Bramfeld machen!
Und an alle Leser: Fahrt nach Hamburg Bramfeld — und lasst euch im Bräustüberl verwöhnen!

Wirklich sehr leckeres Essen und guter Service. Kommen immer gerne wieder.

Heute war ich mit Mann und Schwiegermutter da. Super lecker die Bedienung sehr freundlich. Auf die frage hin ob auch genug Soße auf dem Teller ist bekamen wir gleich noch eine schale dazu. Gehen wieder hin war richtig super

Entgegen allen anderen negativen Bewertungen.
Dies ist ein richtig nettes Lokal, in dem man sehr gut Essen kann.
Wir waren mit ein paar Freunden dort und haben sehr gut gegessen.
Die Bedienung ist sehr freundlich und das Essen ist absolut lecker.
Sehr gerne wieder

Wir wurden von Freunden hier her eingeladen und haben uns nicht von den Bewertungen abschrecken lassen. Und das war auch gut so!
Von drinnen ist es gemütlich eingerichtet. Man muss bedenken es ist eher ein kleines Restaurant, also nicht zu vergleichen mit einem Hofbräuhaus.
Was den Service angeht konnten wir uns nicht beschweren. Die Inhaberin war wirklich nett. Allerdings war das Rest. zu dem Zeitpunkt auch nicht voll.
Das Essen war wirklich super. Von wegen kleine Portionen. Die waren wirklich riesig. Und das Fleisch, wir hatten Schnitzel, war saftig und knusprig gebraten.
Auch die Bratkartoffeln waren schön kross und nicht zu fettig.
Das Gemüse war vielleicht ein wenig fad abgeschmeckt.
Alles in allem, Super!

Leider kann auch ich nur dringend abraten! Ich bestellte einen Weißherbst und es kam ein Rose. Meine Freundin bestellte einen Prosecco und es kam ein Picollo mit der Begründung Prosecco ist alle. Der Käsegriller war ohne Käse. die Spanferkel Soße versalzen usw. Die Bedienung war nicht interessiert am Wohl der Gäste und wir hatten das Gefühl, andere waren wichtiger. Ich kann dieses Lokal nicht weiterempfehlen und da ich Taxifahrer bin, werde ich das auch tun!

leider nur zwei sterne…
portionen und preise richten sich dann doch eher an wohlhabende senioren (also klein und hochpreisig)… zwei sterne weil, das essen gut ist!

Volle Punktzahl!
Superleckeres Essen, deftige Portionen, gemütlich, rustikales Ambiente, häufig wechselnde Speisekarte! Und Margot, die Chefin des Bräustüberl ist sowieso absolut Klasse!
Ich kann jedem nur empfehlen, das Bräustüberl zu besuchen! Definitiv eines der besten Restaurants in Hamburg!

Das Bräustüberl ist in Hamburg Bramfeld ein besonderes Restaurant. Das Gasthaus ist gepflegt und sehr rustikal eingerichtet. Die Lage ist etwas versteckt aber nicht weit von der Hauptstraße entfernt.
Zu dem eigentlichen Gasthaus, welches auch mit Rollstuhl über eine Rampe erreichbar ist, gehört noch ein netter Garten. Der in den Wintermonaten mit einem Zelt überdacht.
Das Publikum ist von der Tendenz etwas älter, was in der Natur der Sache liegt, bei rustikalem Ambiente.
Wir wurden dort von 3 Service kräften bedient (Chefin, Juniorchef, Mitarbeiterin), die alle locker und freundlich rüber kamen. An ein «Du» musste man sich erst einmal gewöhnen, machte aber das Gespräch und die Hilfe lockerer, es ist offensichtlich eine Österreichische Eigenart.
Wir mussten niemals länger als wenige Minuten warten bis wir uns aufmerksam machen konnten.
Die Speisekarte bietet für jeden etwas und Sonderwünsche werden berücksichtigt.
Im gesamten ein gelungenes Restaurant, leider aber auch mit einigen Tücken, wir wurden von der Chefin befragt ob sie schon mal die Teller mitnehmen könne, bevor alle am Tisch fertig gegessen hatten. Kein Gast würde jemals «nein» sagen und von daher entstand für die noch essenden ein unangenehmes Aufbruch gefühl.
Es war sehr ordentlich und Sauber, im Garten genauso wie Gasthaus, lediglich eine Kleinigkeit eines Gartenschlauches verunzierten das Gesamtbild.
Leider ist das Restaurant trotz einiger Vorzüge, nicht empfehlenswert, da die Arroganz des Chefs nicht tolerierbar ist.

Dies war ein gelungener, gemütlicher und uriger Abend. Jeder fand ein leckeres gutbürgerliches Gericht auf der Karte, die Portionen waren riesig, die Bratkartoffeln, Klöße, Bier einfach alles klasse… Das Roastbeef ein Gedicht oder Matjes gefällig??? Achtung, hier sollte man reservieren !!! Als Nachtisch bitte die perfekten Marillenknödel, geht aber nur noch zu zweit dann ;-) Dort gehen wir gerne wieder hin und auch Freunde und Verwandte besuchten diesen Laden schon des öfteren und wurden jetzt zu Stammkunden…

Viel Platz ist nicht. Das Publikum ist eher älter. Die Dekoration liebevoll-​rustikal, aber nicht überladen. Die Wirtin ist sehr herzlich. Wer sich ein deftiges Mahl gönnen möchte, kann sich hier an norddeutscher oder tiroler Küche sattessen. Traurigerweise war ich nach dem Hauptgericht satt, denn der am Nachbartisch servierte Kaiserschmarrn sah überaus köstlich aus, der ist bei meinem nächsten Besuch fällig.
Das Bräustüberl ist der Nachfolger eines asiatischen Restaurants, welches an dieser Stelle jahrelang vor sich hin existierte. Die jetzigen Besitzer passen mit ihrem Konzept eindeutig weitaus besser in das Ambiente.
Hier kannst Du einen schönen Abend mit bodenständigem Essen einleiten und dann gleich im Anschluss beim Bier versacken.