Vagueira

Insgesamt wirklich nicht gut!
Was war gut? Die kleinen Tapas Teller a la carte. Das war es dann aber auch.
Der Tisch klebte, das gezapfte Bier war warm. Darauf angesprochen, sagte mir die sehr lustlose Kellnerin, das Bier sei frisch gezapft.
Das Urteil eines Gastes hinsichtlich eines zweifelsfrei sehr warmen Bieres so unverblümt anzuzweifeln, auch, wenn ein kaltes Flaschebier daneben steht, ist schon unhöflich bis dreist.
Auf einem gemischten Tapas Teller wurden frittierte Speisen angeboten. Diese waren wohl irgendwann einmal frittiert worden. Jetzt waren sie weich, offensichtlich aus der Mikrowelle. Echt nicht Lecker.
Das Brot zum Tapas Teller wurde uns erst auf Nachfrage gebracht. Jede Nachfrage wurde mit einer demonstrativen Genervtheit beantwortet.
Ich werde dort nicht mehr hingehen.

Essen war Ok aber nichts besonderes der Hauswein in unserem Fall Rosé war nicht so doll, Aber das wirklich schlechte war der Service, es dauerte ewig und das Essen kam in nicht nachvollziehbarer Reihenfolge (wir waren zu viert). Das letzte Essen wurde fast vergessen und kam als alle anderen schon fast fertig waren (Salat). Für mich einmal und nicht wieder trotz akzeptablem Essen.

Na, na, na, na, na, … Die vielen recht schlechten Bewertungen für den Laden kann ich ehrlich gesagt NICHT bestätigen!
Als wir dieses Wochenende so die Lange Reihe in Hamburg entlangspazierten, da fiel mir die portugiesische Tapas Bude wieder auf, die ich zwei Wochen zuvor schon aus dem Augenwinkel entdeckt hatte.
Diesmal hat´s gepasst und die Gelegenheit war günstig, also rein da!
Naja fast, wir haben natürlich draußen gesessen, bei dem Wetter. Zu viert haben wir ordentlich bei Brot, Aioli & Co. zugeschlagen. Viele Tapas ausgetestet, immer wieder mal was nachbestellt, ordentlich Weinchen getrunken. Auch die Chorizo zum selber Grillen durfte natürlich NICHT fehlen.
Also das EINZIGE, was ich jetzt mal so ganz locker bemängeln könnte, war, dass der Service (weder sie noch er) uns nun sonderlich Freudestrahlend entgegen getreten wären.
Das war es dann aber auch schon: Unsere (!) Tapas waren alle frisch, schmeckten super und waren weder tiefgekühlt noch «aufgewärmt».
Und obwohl der Laden innen wie außen aus allen Nähten platzte (der ist nämlich «so schlecht» liebe Vorschreiber, dass voll ausgebucht, ha!) hat alles super geklappt und es flutschte mir den Orders und wir haben uns sehr wohl gefühlt. Ich denke, der Service war einfach nur arg im Streß.
Einzig die obere Schicht beim «Flan danach» war etwas zu dunkel geraten — aber hey — auch das nur ein Zeichen dafür, dass er definitiv hausgemacht ist!

Die von uns bestellten Kanarischen Kartoffeln wurden wohl schon vor längerer Zeit gekocht und machten darum alles andere als einen frischen Eindruck. Sie waren fade und zerkocht. Die Hackfleischbällchen konnten wir nicht essen, weil sie nach altem Fleisch gerochen haben. Das Aioli hatte nichts mit Aioli zu tun, sondern war eher geschmacklose Mayonaise. Leider musste man es von vornherein kostenpflichtig bestellen, obwohl es in jedem anderen spanischen oder portugiesischem Lokal kostenlos gereicht wird. Die Datteln im Speckmantel waren gut, aber 5 Stück für 4,90 Euro doch sehr hochpreisig. Die Bedienung war leider eher teilnahmslos, unmotiviert und unhöflich. Schade, weil das Lokal vom Ambiente her einen sehr guten Eindruck macht. Somit bleibt es unser erster und einziger Besuch.

Cute little Portuguese place. The setup is a bit weird as there are cardboard boxes of wine as part of the setup/​decoration but apart from that it is nice inside. Service was a little slow initially but once we had ordered our food and wine came fairly quickly. We each had a salad as a starter and shared the vegetarian tapas for two which was plenty of food with some left over. To be honest I’ve had better tapas and more variation would have been nice. Try the vinho verde («green wine») — it’s a Portuguese specialty, an «unripe» white wine with a hint of fizz. Overall ok.

An einem Freitagabend sind wir zu zweit ins Vagueira gegangen. Der Tisch draußen war noch klebrig von unseren Vorgängern, aber auf Nachfrage wurde er auch abgewischt. War danach zwar immer noch klebrig, aber immerhin waren die Brösel weg.
Wir bestellten mehrere Getränke und Tapas. Das Bitter Lemon war ohne Kohlensäure und der Hauswein (Weißwein) warm. Als wir den Kellner auf die Temperatur des Weins ansprachen, behauptete er, dass der Wein natürlich kalt wäre? Hellseher? Wir ließen ihn trotzdem zurückgehen. Zurück kam die gleiche Flasche Wein in einem mit Eis gefüllten Weinkühler. Naja. Wir warteten dann halt etwas. An sich war der Weißwein aber ok. Ich hatte schon schlechtere Hausweine.
Das Essen kam nach und nach, war auch recht lecker. Nichts Besonderes, aber lecker. Getrübt wurde die Freude eher dadurch, dass uns die Teller vom Kellner kommentarlos auf den Tisch gestellt wurden. Bei den Spießen, die er hielt und wir abziehen wollten, aber wieder das gleiche unfreundliche Bild: Er nahm den Spieß, stellte ihn bei uns auf den Teller und sagte lediglich «Zieht die Seite ab, die zu euch zeigt!».
Es war weder sonderlich viel los, noch voll. Auch die Personen an den umliegenden Tischen waren ziemlich irritiert von dem Verhalten. Schade. So gut ist das Essen nämlich nicht, dass ich mir das noch einmal freiwillig antue.

Das Lokal ist recht klein, etwas dunkel, die Tische sind klein. Insgesamt macht es einen gemütlichen Eindruck. Wir kehren spontan ein, fast alle Tische sind an einem freitag abend besetzt, Das idt grundsätzlich schon mal ein gutes Zeichen.
Der Service ist schnell und freundlich, weil wir uns nicht gleich entscheiden können, bekommen wir Brot und Aioli. Wir bestellen verschiedene Tapas, kein Tapas-​Teller.
Die Kleinigkeiten kommen recht zügig, sind heiss und schmackhaft. Der rote Hauswein schmeckt, wir ordern nochmals nach.
Insgesamt ein rundes Erlebnis, das hat Spass gemacht.
Auf der Grossbildleinwand lief Fussball, das war relativ unaufdringlich für Nicht-​Fussball-​Fans wie mich … aber es ist ja gerade WM, also verschmerzbar.
Mit hat es gefallen, eine gute Entscheidung hier zu essen.

Kann die schlechten Kritiken nicht verstehen, der Laden ist Super. Nicht umsonst trifft man Feinschmecker und Kenner aus der ganzen Welt dort immer wieder. Die Qualität des Essens steigert sich von Jahr zu Jahr und dafür zahle ich auch gern mal 1 Euro mehr.

Leider kann man nicht 0 Sterne vergeben! Die Tapas für 25 Euro waren zusammengesuchtes Tiefkühlfutter mit ein paar rohen Kartoffeln, dazu vertrocknete Wurst und Schimmelkäse. Bei dem Käse hat wohl auch der Apfelsaft gestanden, denn da drin schwammen auch ein paar pelzige Wesen.
Die angeblich gegrillten Tintenfische waren gekocht und so scharf, dass sie kaum genießbar waren. Der Höhepunkt war die Paella. Eine Reissuppe mit mindestes dreimal aufgetauten und wieder eingefrorenen Garnelen und auch sehr scharf, wahrscheinlich um den nicht mehr ganz frischen Geschmack der Muscheln zu überdecken. Alles ekelhaft und völlig überteuert Hoffentlich müssen wir heute Nacht nicht den Notarzt rufen.
Begleitet wird dieses kulinarische Elend noch von absolut minderwertigem Besteck, den billigsten Servietten, einer inkompetenten Bedienung und fehlenden Salz– und Pfefferstreuern auf dem Tisch.
Wir hätten die 80 Euro lieber in den Gulli werfen sollen, das wäre unterhaltsamer und gesünder gewesen.
NIE WIEDER VAGUEIRA !!!

Sehr empfehlenswertes Restaurant. Wir sind aus München und kommen immer wieder gerne. Die Tapas sind sehr gut, die Auswahl ist perfekt. Besonders gut schmeckt uns das Ajoli! Der Hauswein (weiß) mündet sehr. Ambiente angenehm, nettes Publikum und die Musik hat uns auch sehr gefallen. Der Service von Joel, dem Chef, ist auch sehr gut. Aufpassen muss man nur wenn man noch einen Schnaps vom Haus bekommt, der hat’s in sich! Den macht die Oma noch selbst!

Das Filet Mignon war zäh und ich habe es nach zwei Bissen in die Küche zurück gehen lassen. Geld zurück oder eine Entschädigung gab es hierfür nicht. Bei einem Tischnachbarn kam Gericht das nicht bestellt wurde. Der Ziegenkäse in Schinken eingewickelt war lecker, aber zu klein. Tortilla war gut, aber den Schinken musste man suchen und außerdem kann da wohl auch nicht viel versauen. Allgemein war die Auswahl zwar gut, aber nix außer Standard Kost.

Leider kann ich, was das Essen angeht nur bestätigen, was die meisten geschrieben haben. Die Tapas im Vagueira sind eindeutig keine Tapas. Zumindest haben sie diesen Namen nicht verdient. Sie sind weich und labberig-​wahrscheinlich in der Mikrowelle aufgewärmt.
Eigentlich schade, denn wenn die Besitzer die Kommentare hier lesen ist es doch nicht schwer etwas zu ändern! Ist doch nicht viel verlangt, dass die Tapas frisch in den Ofen kommen und nicht von Morgens oder wohlmöglich vom Vortag in die Mikrowelle!
Die Bedienung war jedoch sehr freundlich, da kann ich nichts schlechtes sagen, deshalb ein Sternchen mehr.
Trotzdem werde ich diesen Laden nicht mehr betreten, da das Essen wirklich mehr als schlecht und dazu noch ziemlich teuer war. Schade.

Die schlechten Kritiken kann ich so gar nicht verstehen. Genaugenommen finde ich sie sogar etwas albern Auch ich habe etwas gewartet, bis die Bedienung kam. Aber das ist ja kein Grund völlig auszuflippen.
Alle Welt geht zum Ausgehen zur Langen Reihe. Daher war es einigermaßen voll und wir haben einen Moment gewartet. So ist das nun manchmal! Die Bedienung was dann allerdings sehr herzlich und nett. Der Laden selbst ist gemütlich eingerichtet und die Speisen kamen zügig.
Wir hatten unter anderen eine Platte mit verschiedenen Wurstsorten, der sehr gut war.
Zugegeben: es war nicht besonders günstig. Aber dennoch ein sehr netter Laden zum Verweilen bei einem Glas Wein.

Ein Alptraum! Trockene Tortilla, welkes, öltriefendes Gemüse und alte, labbrige Boquerones, die offenbar aus der Mikrowelle gereicht werden. Der weiße Hauswein schmeckte nach Essig. Einfach unterirdisch. Selten bin ich in der Gastronomie so abgezockt worden wie im Vagueira in der Langen Reihe. Ignoriert diesen Laden ihr spart euch eine Riesenenttäuschung!

Ursrünglich lief das wohl unter Praia da Vagueira, und die haben vorsorglich und mit gutem Grund die Bewertungen löschen lassen. Daher hier noch einmal meiner vom 20.01.2011 Wir wollten in der vergangenen Woche auf ein Bier zum klönen hierher. Von dem unfreundlichen Kellner wurden wir aufgefordert einen anderen Tisch zu nehmen als den, den wir eigentlich wollten.
Als wir nach 15 min. !! dann unser Bier bestellen konnten teilte er uns mit, dass diese Lokalität ein Speiserestaurant sei, und wir verpflichtet seien auch etwas zu essen! Auf meine Bitte für diese Verpflichtung einen Beweis nach dem Deutschen Gaststättenrecht zu erbringen, sagte er nur, dass müsse er nicht. Das wir dann gegangen sind ist klar, und nach allen anderen Beiträgen hier wohl auch das einzig richtige gewesen.

Irgendwie war ich wohl in einem anderen Laden, als die meisten Vorredner.
Das essen war lecker. Der Service schnell und sehr freundlich. Der rote Hauswein fein.
Ein besonderer Tip ist die selbst gegrillte Wurst. Siehe Foto. Echt klasse Show und richtig lecker.
Wir werden wieder hingehen !!

Absolut nicht zu empfehlen. Essen wirklich nur aufgewärmt, Bedienung desinteressiert und man hat das Gefühl zu stören. 1. Getränkewunsch von der Karte (Sumol) wurde nur mit nein beantwortet, beim 2. Getränkewunsch (Bionade!!!) hieß es: Muss ich schauen, ob noch da, im Winter trinkt die keiner! Gästen, die um 22 Uhr reinkamen wurde gesagt, bis 23 h geht noch zu bestellen, die nächsten um 22.30 h wurden umgehend heraus komplementiert mit Wir haben schon geschlossen. Wir sind dann bei soviel Gastfreundlichkeit bereits nach der Vorspeise gegangen. Schade!

Schlechter geht nicht!
Tapas in der Mikrowelle warm, weich und unessbar gemacht. Service sehr beschaeftigt mit Musik um die Getraenke zu bringen. Mein einziger Wunsch beim rausgehen: ich hoffe ich bekomme keine BauchschmerzenUnbedingt vermeiden! Ich glaube dass, der Author Tossal der unten so positiv berichtet, im Restaurant arbeitet oder befreundet ist. Unverschaemt so was zu schreiben.,.

Es ist schon eine Weile her, dass ich in diesem Laden eingekehrt bin. Aber die Erinnerung ist ähnlich düster wie hier schon beschrieben.
Man wartet ewig auf die Karte, dann kamen zum Teil die falschen Tapas und standen sie am Ende doch auf der Rechnung, obwohl uns davor gesagt wurde, dass es auf’s Haus geht.
Nunja, beim nächsten mal probieren wir ein anderes Restaurant, es gibt ja genug in der Straße.

Das hätte ich ja in meinen kühnsten Träumen nicht zu wünschen gewagt, dass ich im qypemäßig gut erschlossenen Hamburg mal einen Platz anlegen darf! Hihi.
Dann mache ich das nicht nur, sondern lobe diese nette Location auch gleich mal über den grünen Klee. Kleines Restaurant, einfach aber stilvoll eingerichtet, ein paar Tische vor der Tür an der Langen Reihe. Auch drinnen sitzt man fast noch draußen, weil Fenster und Türen sperrangelweit offen sind. Bekommt man, wie wir, dort keinen Platz, geht’s ab auf eine kleine Empore, wo vom Fernsehschirm Kaminfeuer flackert. Auch sonst ist’s lauschig mit netter iberischer Musik — aber vor allem ist es LECKER! Wir entscheiden uns für eine Flatrate namens «Chabalito», die aus einem Tapas-​Teller für zwei Personen, einer guten Flaschen Rotwein, einer Flasche Wasser, zwei Verdauungsschnäpschen und zwei Espresso besteht. Das Ganze nebst Weißbrot und Aioli für 45 Euronen, da gibt’s nix zu meckern. Nebenbei plaudern wir noch ein bisschen mit Chef Joel, wirklich witzig. Alles ist unkompliziert («Wenn ihr den Espresso wollt, ruft ihr einfach …») und unaufgeregt, einfach nett.

Der Laden ist definitiv gemütlich und bietet preiswerte Tapas. Als Tapas-​Bar würde ich ihn nicht bezeichnen, sondern eher als Tapas-​Imbiss. Vieles wird einem entweder kalt oder in der Mikrowelle bereitet serviert. Das ist aber bei Tortilla nicht unbedingt ein Makel. Bedient wurden wir dort freundlich und extrem schnell. Fritiertes war knusprig und für den Preis bekam man genug. Warum drei Sterne. Die Tapas sind durchschnittlich, wenngleich die Auswahl groß ist. Was gar nicht geht, ist ein Kamin vom Flachbildfernseher. Hängt das Ding bitte ab!
Auch wenn es kritisch klingt, was ich geschrieben hab, aber der Laden sieht mich ganz bestimmt wieder, denn der Gemütlichkeitsfaktor, der leckere Wein und die nette Bedienung sind Argumente genug um da noch einmal einzukehren, wenn man mal wieder in der Nähe ist.