Unilever-Haus

Sicher ist es nett an einem sonnigen (Nach-)mittag mit Blick gen Hafen (Westen) in der Sonne zu sitzen. Unilever verspricht was es hält, ja, es gibt Unilever Produkte im kleinen Restaurant mit der großen Terrasse.
Für einen netten Schnack ist es ganz ok, aber die Leute dort sind überfordert mit dem Andrang, der z.B. an einem Sonntagnachmittag entsteht, wenn schönes Wetter ist und alle dort sitzen und ggf. ein Produkt aus dem Unilever Konzern verspeisen möchten. Warum man nicht einfach einen Eisstand öffnet???
Wer das Gebäude selbst an einem Wochentag anschauen möchte… rein, schauen, raus.

Zu den zweifelsohne markantesten Gebäuden der HafenCity gehört das neue Unilever-​Haus, die Deutschland-​Zentrale von Unilever mit Marken wie Langnese, Lipton, Rama, Knorr usw. usw. Kein Wunder, schließlich ist das Grundstück ja eine Filetlage mit unmittelbarer Präsentation nach außen.
So, wie auch die alte Unilever-​Zentrale, das heutige Emporio-​Hochhaus, einst ein städtebaulicher Akzent nicht einfach so aus der Schublade gewesen war, ist auch das neue Gebäude, das so wirkt, als sei eine Schutzfolie vor dem Gebäude selbst (analog Tiefkühlprodukten), nicht Standard.
Selbstverständlich durfte auch nicht irgendein Architekt hier gestalten, sondern das Büro Behnisch Architekten. Und so wie Behnisch senior einst prägende Bauten schuf, entstehen auch unter Behnisch junior durchaus prägende Bauten. Kein Wunder, dass das Unilever-​Haus bereits Architekturpreise einheimsen durfte.
Schön, dass es Unternehmen gibt, die sich richtig Gedanken machen (lassen), damit ihre Zentralen nicht austauschbar wirken.

Seit dem 17. September 2009 ist das Unilever-​Haus der Konzernsitz der Unilever Deutschland und steht direkt neben dem Marco-​Polo-​Tower. Beide Gebäude wurden nach den Entwürfen der Behnisch Architekten gebaut. Das Bauwerk heimste auch einige Architektur-​Preise ein.
Im Inneren des Gebäudes befindet sich ein Café, das für Ausflügler geöffnet ist, aber auch als Event-​Location gemietet werden kann. Daneben befindet sich eine Eisstation mit Unilever-​Produkten, wo man sich sein individuelles Eis designen kann. Hier habe ich mich am Sonntag bei herrlichem Sonnenschein mit einem Eis versorgt.
Bei schönem Wetter kann man es sich draußen auf der großzügigen Terrasse direkt an der Elbe gemütlich machen. Wenn man Glück hat, in einen der Liegestühle oder auf den Treppen. Von hier hat man einen herrlichen Blick auf den Hafen.
Ein wirklich schönes Ausflugsziel.

Sehr schönes Gebäude. Wer unten steht kann im Atrium bis nach oben schauen. Dort sind auch Meetingräume zu entdecken, die nicht abgeschirmt sind, sondern das Publikum schon fast teilnehmen lassen. Im Erdgeschoss kann man einen Blick in das Chefmanship Centre werfen, eine Übungs– oder Präsentationsküche in der man öfters die Unilever-​Köche werkeln sieht.

Ich bin sehr oft im Unileverhaus, es ist von innen ziemlich abgefahren. :)
Ein Tipp für die Mädels, am Wochenende, es müsste Samstag sein, welcher weiß ich auch nicht, aber auf alle Fälle jeden Monat, findet hier ein Luxus Flohmarkt statt. :D

Ich war leider nicht drin, aber von außen sieht das Gebäude nach 70er Jahre Bau aus. Also nicht wirklich was schönes fürs Auge, aber das ist ja wie immer Geschmackssache.

Beim Gebäude auf nachhaltig machen, bei den Produkten aber gesundheitsgefährdende Stoffe wie Hefeextrakt verwenden das passt leider nicht zusammen.

Ich dachte, diese Art Betonterrassenhäuser wären mit den 1970/​80er-​Jahren zum Glück ein für alle Mal ausgestorben: falsch gedacht! Der Beton jetzt schon fleckig, die Membranfassade dreckig und schon beginnend, blind zu werden, die Außenanlagen jetzt schon verwahrlost. Schade!

Ein weiteres beeindruckendes Gebäude in der Hafen-​City. Muss man mal gesehen haben. Vor allem die Vorbespannung vor den Fenstern zum Schutz selbiger vor dem Ruß der Kreuzfahrtschiffe ist doch beeindruckend. Auch innen muss man aufpassen, dass man vor lauter Gucken nirgendwo gegen läuft!

Wenn man auf an Tieren grausam getesteten Produkte steht, auf jeden Fall lohnenswert. Wenn man nicht auf solche überflüssigen Versuche abfährt, lieber meiden. Herzlose Egoisten sind dort sicherlich willkommen.

Do you want to have a casual coffee, a simple sandwich, an ice-​cream or want to enjoy the sunny weather from a sling back patio chair on the river in the Hafencity? Well, then this spot is not a bad place to get all that and at an affordable price.
If you drive, there is a parking garage that you can pay for and the lift takes you up to the street level where you can enter the café, but if you are by foot, I believe you have to exit at the U3 near the Speicherstadt and walk through the Hafencity area to reach the water’s edge. On a nice day, it it actually a great view and you pass the Hamburg Eye we like to call it or the gigantic ferris wheel on your way here.
Another fun little tip is around the corner from the UniLever building they have a fun musical sidewalk, literally like piano keys that make sounds when you bounce up and down on it! Very cute and fun entertainment if you are passing by.
Here is me, a dancing fool captured on video
So try it out :)
The quality of the coffee and food is nothing to rave about here, so mainly it is for the view only and to get some sunbathing in if weather permits!

Am Samstag war Hafengeburtstag (
) und wir hatten eine Führung im *Unilever Haus gebucht.
Aufmerksam auf diese Führung wurde ich durch eine Event-​Einladung (
) von Sasakia (
)
Als ich mir diese Einladung durchlas, war klar, diese Gelegenheit musst Du nutzen, denn ich bin schon oft durch das Atrium gelaufen und wäre gerne mal in die oberen Etagen gegangen, aber das bleibt nur den Angestellten vorbehalten. Außerdem finde ich die Idee, die dahinter steht, nämlich eine Führung gegen eine Spende für ein Projekt das Kindern in Bangladesch die Möglichkeit gibt an sauberes Trinkwasser zu kommen sehr gut.
Also habe ich mich für die 16:00 Uhr Führung angemeldet.
Über das Haus an sich will ich hier gar nicht so viel schreiben, das kann man ausführlich hier (
) nachlesen.
Als wir uns zum vereinbarten Zeitpunkt in der ersten Etage an der Rezeption meldeten wurden wir freundlich von Frau Laux? begrüßt. sie ist Mitarbeiterin bei Unilever und übernimmt ehrenamtlich (für das Projekt Hearts for Kids die Führungen hier.
Bis alle Teilnehmer da waren, konnte ich schon erste Eindrücke sammeln.
An einer Wand hängt ein Bild mit der Aufschrift: Wir sind Unilever go for it. Darauf sind ganz viele Fotos zu erkennen, ich vermute mal es sind die 1200 Mitarbeiter in diesem Haus. Habe aber leider nicht daran gedacht mal nachzufragen.
(Siehe Foto unten)
Im Wartebereich lagen auch einige Bücher aus, in denen man blättern konnte. In einem dieser Bücher habe ich dann die guten alten Werbeplakate entdeckt.
! (Siehe Foto unten) !
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Als wir alle anwesend waren wurden wir noch einmal von Frau Laux und einer ihrer Kolleginnen begrüßt.
Frau Laux erzählte zuerst von dem Projekt, wie es zustande kam, wie es organisiert ist, was Unilever dafür so macht und und und.
Leider konnte ich mir das alles gar nicht so merken.
Was mich aber am meisten fasziniert hat, war der Enthusiasmus, den Frau Laux bei ihrem Bericht an den Tag gelegt hat. man spürte förmlich, wie sehr ihr dieses Projekt am Herzen liegt.
So, dann ging es auch los durch das Haus. Leider durften wir innerhalb des Gebäudes keine Bilder machen, Betriebsgeheimnis und so.
Wir gingen quer durch das Gebäude und waren alle erstaunt über die Großzügigkeit des Komplexes.
Überall waren Erfrischungsterminals (meine Wortkreation) aufgebaut, an denen sich die Mitarbeiter kostenlos bedienen dürfen.
Um die Gesundheit der Mitarbeiter bemüht sich Unilever in der Form, dass ein Fitnessstudio (mit drei s) vorhanden ist und von jedem genutzt werden kann (vorbildlich!).
Während der gesamten Führung merkte man wie sehr sich Frau Laux mit ihrem Arbeitgeber identifiziert. Sie scheint hier gerne zu arbeiten und fühlt sich offensichtlich sehr wohl.
Herr Unilever, ich gratuliere Ihnen zu dieser Mitarbeiterin!
Das Highlight war natürlich die Dachterrasse.
(Siehe Foto unten)
Hier oben standen wir auf Augenhöhe mit dem Kapitän der AIDA
(Siehe Foto unten)
Der Blick auf den Hafen und die uns zu Füßen liegenden Elbe war schon toll. Leider wurde durch den Wind und das nicht so tolle Wetter alles ein wenig getrübt.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Um die Folie, die um dieses Gebäude gespannt ist ranken sich ja viele Mythen, diese hat Frau Laux dann aber aus der Welt geschafft. Sie versicherte uns, dass sie lediglich angebracht seien, um den Wind ein wenig abzufangen, mehr nicht.
Insgesamt waren wir gut 90 Minuten im und auf dem Dach, es war sehr interessant und hat richtig Spaß gemacht.
(Siehe Foto unten)
Vielen Dank noch einmal für die gelungene Führung und weiterhin viel Erfolg und viele Spenden wir das Projekt Hearts for Kids

Ich liebe das kleine Eiskaffee, mixe dir dein eigenes Eis. Geh immer gerne hier hin wenn ich mal in der Hafencity bin, das Eis wird natürlich bei einem wunderschönen Hafenausblick auf der Terrasse genossen

Das Gebäude ist schon interessant, gefällt aber bestimmt nicht jedem.
Toll ist jeden Fall das Langnese Café mit dem schönen Blck über den Hafen und insbesondere die Kreuzfahrtschiffe.
Angenehm auch, dass das Preisniveau ganz moderat ist.
Für mich immer ein schönes Ziel für eine sonntägliche Fahrradtour.

Am 27-​OKT-​2011 kochten 3 KNORR-​Chefköche Kathleen Barth, Adrian Springer und Igor Zago auf dem KNORR-​Markttag im Unilever Haus. Der Innenhof war liebevoll dekoriert mit Marktständen, bei welchem die neuesten KNORR Produkte vorgestellt wurden und auch probiert werden konnten. Bettina Tietjen moderierte sehr persönlich die Talkrunde, die Köche erzählten so nebenbei viele Anekdaten während sie die Gerichte zubereiteten.
Es war ein Nachmittag, der mir persönlich sehr viel Spaß machte und einen sehr guten Eindruck des Unternehmens und deren Philisophie speziell zum Thema Nachhaltigkeit vermittelte.
Ich würde mich sehr freuen, wenn dieser Markttag der Auftakt zu vielen weiteren Markttagen ist.

Die neue Unilever Zentrale liegt ganz an Ende des Großer Grasbrook nur wenige Schritte von den Marco-​Polo-​Terrassen entfernt und gut mit der Metrobuslinie 6 zu erreichen.
Ich habe die Unilever Zentrale heute zum ersten Mal besucht und war sehr positiv überrascht. Im Erdgeschoss des Gebäudes sind diverse Shops und Cafes zu finden, die natürlich alle Unilever Produkte verkaufen. Nunja: Wenn nicht hier, wo dann? Das große Café hat auch Sonntags geöffnet und erfreut sich an Sonnentagen großer Beliebtheit. Kein Wunder, hat man von hier einen perfekten Blick auf das Kreuzfahrtterminal und die Schiffe dort.
Im Atrium des Gebäudes gibt es sogar kostenlose, sehr saubere Toiletten.
Dafür ein großes Dankeschön an die Unilever!
Vor dem Gebäude (Seite zum Kreuzfahrtterminal hin) sind divere kleine Spielgeräte zu finden.

Jeden Donnerstag nach Feierabend afterwork im Langnese-​Café mit DJ Ping!
Gute Lounge-​Musik mit leider noch viel zu wenig Gästen. Lohnt sich auf jeden Fall auf zwei drei Drinks hinzugehen!

In erster Linie ist das Unileverhaus natürlich ein Verwaltungsgebäude, aber die Top-​Lage zieht Besucher an.
Wie bereits erwähnt, gibt es im Gebäude ein Dove-​Spa, ein Ladengeschäft ausschließlich mit Unilever-​Produkten und das Langnese Café (
)
Anziehungsmagnet ist insbesonderen die Sitztreppe an der Elbe mit Blick zum Cruisecenter. Im Sommer ist es herrlich dort. Inzwischen befindet sich direkt vor dem Unileverhaus eine StadtRAD-​Station — die werde ich im Sommerhalbjahr dann wohl öfters mal nutzen ;-)

Das Unilevergebäude in der Hafencity ist ein der wenigen Gebäude, das durch innovative Architektur besicht. Zwar wurde hier Hamburg zweitliebste Baumaterialien (nach Backstein) Glas du Stahl benutzt, aber in einer interessanten Weise.
Schon das Äußere wirkt futuristisch. Durch die Kanten und Fluchten legte es sich mit dem Wind, der hier von Wasser aus immer recht kräftig bläst.
Im Inneren beeindruckt das offene sehr helle Atrium dessen sieben Stockwerke mit Stegen und Brücken verbunden sind. Jeder kann hier einfach hereinspazieren und sich das Gebäude anschauen. Da treffen sich Unilever-​Mitarbeiter und Besucher in dem kleinen Café oder im Unilever-​Shop und bewundern gemeinsam den fantastischen Blick auf die Elbe.
Eine sehr gelungene Architektur, das wie ich finde zu Recht den World Architecture Awards, die Auszeichnung als bestes Bürogebäude der Welt gewonnen hat.

Der Unilever-​Gebäude gehört zu den prägenden Bauten in der Hafencity und ist ein echter Hingucker. Ich interessiere mich für moderne Stadtentwicklung und Architektur. Jeder der auch gerne beobachtet wie Hamburg wächst, der sollte hierhin unbedingt einen Abstecher machen.
Das futuristische Gebäude ist der repräsentative Hauptsitz von Unilever. Auf rund 25.000 Quadratmetern gibt es hier Büros, Konferenzräume und ein Betriebsrestaurant. Hier arbeiten etwa 1.200 Menschen. Im echt beeindruckendem Innenraum («Atrium») gibt es auch einen Produktshop und ein kleines Café. Man kann sich dort auch draußen auf Liegestühle setzen und entspannt den Hafen beobachten.
Mein Tip ist auf die regelmäßigen Ausstellungen zu achten. Das Haus ist in der Regel bis 20.00 Uhr geöffnet.
Und insbesondere nachts, im Nachthimmel über der Stadt kommt die Architektur der erleuchteten Großbauten natürlich besonders gut zur Geltung.

Nach nur dreijähriger Planungs– und Bauphase verlässt Unilever
das Bürohaus am Dammtorwall und zieht in seine neue Firmenzentrale in der Hamburger
HafenCity. Auf 30.000 Quadratmetern bietet der zukünftige Unternehmenssitz Arbeitsplätze
für fast 1.200 Mitarbeiter. Diese dürfen sich in dem neuen Unilever-​Haus auf eine helle
Bürolandschaft mit Blick auf die Elbe und die Hafenwelt Hamburgs freuen. Schon beim
Betreten strahlt das Gebäude Leichtigkeit und Vitalität aus und schlägt damit ein neues
Kapitel der Unilever-​Unternehmensgeschichte auf.
Durch ein großzügiges Atrium in dem sich das Mitarbeitercasine sowie ein Verkaufsshop und eine Langnese Coffebar mit Eisshop. Interssant der Durchgang zum Hafenbecken an dem auch die Queen Mary II ankert, mit schönen Holbänken und Ledersitzen.