U-Bahnhof Wandsbek Markt

Weitläufig, barrierefrei, viele Geschäfte, eine öffentliche Toilette und neben vielen Ein– und Ausgängen ein direkter Zugang zum Untergeschoss des Quarrees. Ich mag den U-​Bahnhof Wandsbek Markt. Die Aufteilung macht Sinn, das Design ist ok und er wirkte bisher immer recht sauber auf mich.

Der Wandsbek Markt ist ganz nett, einfach strukturiert, allerdings mit einem großen Logikfehler. Kommt man von den Bussen und geht zur Bahn, kann man sehen wann diese fährt. Wieso hat es andersrum nicht geklappt? Ob und wann mein Bus fährt, erfahre ich erst, wenn ich ganz oben bin.
Was mir richtig (im wahrsten Sinne des Wortes) stinkt sind die undefinierten Raucherbereiche. Es stehen zwar Aschenbecher zur Verfügung, die Leute dürfen aber dennoch quarzen wo sie wollen. selbst noch kurz vorm einsteigen steht meist ein Raucher neben mir und nebelt mich mit seinem Gestank zu. Für Nichtraucher also absolut ätzend.
Zudem scheint der Wandsbek Markt non Stop DER Trinkertreff des Bezirks zu sein. Schon um neun in der Früh sitzen die ersten Besoffenen (meist am Abfahrtsbereich 213 & 116) auf den Bänken bei den Bussen und Trinken dort bis in den Abend. Sehr praktisch war bislang der Geldautomat für Volksbankkunden kurz vor der Bahn, doch auch der wurde nun abgenommen. Sehr schade.

Der Bahnhof stinkt ständig nach Frittenfett von mc oder nach Nudel vom Asia Mann es ist wirklich eine Zumutung wenn man von den Busbahnhof runter kommt immer dieser Gestank abends noch schlimmer als am Tage man sollte mc doof verpflichten ein ordentlich absaugung einzubauen.

Ein wirklich vielfältiger Bahnhof mit direkter Zugang zum Qurree Wandsbek (EKZ) und zu sämtlichen Bussen. Neben dem Quarree Wandsbek findet man diverse Einkaufsmöglichkeiten auf der oben liegenden Wandsbeker Markstrasse. Ebenfalls kann man hier im BHF-​Bereich diverse Bäckereien, einen Dönerladen, Mc Donalds, einen Blumenladen, Kioske und 2 Geldautomaten finden. Man kommt von diesem Bahnhof sehr gut fast überall hin. Im grossen und ganzen ein wirklich gelungener Bahnhof. Vor ein paar Jahren wurde der oben liegende Busbahnhof in Bereiche unterteilt welches sehr gut gelungen ist.

Dafür das es der Knotenpunkt für die U1 und dem Bussverkehr ist, würde ich mir schon wünschen den Bahnhof sauberer zu halten und versuchen die Alkoholiker oben bei den Bussen vom Platz zu verweisen
Finde man könnte draus machen

Seit Jahren sozusagen mein Stammbahnhof an dem ich täglich 2x umsteige. Vor ein paar Jahren wurde er saniert und macht in der Regel einen sauberen Eindruck.
Es ist eine Haltestelle der U1 und verfügt über einen großen Busbahnhof von welchem man in so ziemlich jeden Teil Hamburgs reisen kann.
Auf dem Bahnhofsplatz und im Untergrund findet man die üblichen Geschäfte: verschiedene Bäcker, Döner, Zeitungsladen, Asia– und Indischer Stand, Telefonladen.
Gegenüber liegt das Wandsbek Carrée mit vielen Einkaufsmöglichkeiten und einem Cinemaxx Kino.

Sehr übersichtlicher großer Bahnhof, viele Buslinien und die U1. Preise relativ hoch, dafür in der Regel sehr sauber und die Busse pünktlich! So macht Nahverkehr Spaß!

War seit langem wieder mal auf dem Wandsbeker Markt und muss sagen sehr schön hier geworden.

Große Auswahl, schnelle Abfertigung und ein immer durchaus freundliches Personal! Und liegt natürlich super an der U1 Wandsbek Markt!

Hier lässt sich wunderbar die Hamburger Mischung anschauen: Vom Obdachlosen bis zum Anzugträger, von blond bis schwarz, von alt bis jung, alles zu finden Es ist für mich kein Aufenthaltsort im eigentlichen Sinne, man steigt dort ggf. mal um

Der Bahnhof Wandsbek Makt hat eine Zentrale lage denn man kann zum einen dirket in den Bus umsteigen aber man kann auch ein dirketen schelnder machen zum Quaree.
Zwischen diesem Gang befinde sich mehre Läden zb La Crobag, ein Lotto Totto, ein Handy laden, ein Döner Laden und das große M nicht zu vergessen und natülich viele mehr.
Zur Optik muss ich sagen das sich beim Bahnhof nicht veiel getan hat bis auf die neuen Läden zwischen Bahnhof und Quarre, aber sonst hat er immer noch die gleich alte Optik wie früher.
Im hinterren teil vom Bahnhof befindet sich noch eine HVV Bratungstelle die meistens zum Monatsende immer überfüllt ist und eine Toilette Preis 50 cent.
Am anderen Ausgang befindet sich noch ein Bäcker, ein BlumenLaden und ein Kiosk zu dem kommt man wenn man die Treppen hoch geht direkt zu den Läden.
Ich Persönlich nutze diesen Bahnhof oft zum Umsteigen oder um dirket im Quarre zu Shoppen.

Als der Bahnhof am 28. Oktober 1962 eröffnet wurde, galt er als die modernste U-​Bahn-​Bus-​Umsteigeanlage der Welt, so jubelte damals die Presse. Hier war bis zum 3. März 1963 Endstation für die U-​Bahn. Für die Wandsbeker Bevölkerung war die U-​Bahn-​Einweihung am 26. Oktober 1962 ein bedeutendes Ereigniss: zwei Tage lang konnte man sich die neue Strecke mit ihren eindrucksvollen und hellen Bahnhöfen ansehen. Natürlich wollte man den Nutzern damals was bieten, denn dem Bau dieser U-​Bahn wurden im Oktober 1960 die direkten Straßenbahnverbindungen in die Innenstadt geopfert. Daraufhin mussten sich die Wandsbeker mit Bussen, die im Minutentakt um die U-​Bahnbaugruben herumfuhren, zum Hauptbahnhof quälen. Nun hatten die Wandsbeker den modernsten U-​Bahnhof Europas. In der Tat war diese Anlage im Aufbau richtungsweisend und fand viele Nachahmer. In Billstedt und an der Burgstraße wurde der Aufbau mit noch kürzeren Umsteigewegen wiederholt, wobei Burgstraße ein direktes Umsteigen zur Straßenbahn ermöglichte. Da in der Folgezeit alle Buslinien aus dem Raum Jenfeld, Hohenhorst, Tonndorf und Rahlstedt auf den Busbahnhof Wandsbek Markt konzentriert wurden, zählt dieser Bahnhof noch heute zu einem der stärkst belasteten U-​Bahnhöfe Hamburgs, was nicht zuletzt auch daran liegt, dass Wandsbek eines der Sub-​Zentren Hamburgs ist. Architektonisch war dieser Bahnhof der Höhepunkt der Wandsbeker U-​Bahn. Die Entwürfe lieferte das Büro Schramm und Elingius. Die Bahnsteighalle erhielt Hintergleiswände mit streng geometrisch angeordneten Fliesen, die eigens für diesen Bahnhofsbau entworfen wurden. Vorherrschende Farben waren verschiedene Grau– und Blautöné. Während die Decke schlicht weiß gehalten wurde, bekamen die Mittelstützen ebenfalls glänzend glasierte Fliesenquader, die je Säule abwechselnd hellblau und türkis gehalten sind. Das früher auf dem Bahnsteig befindliche Zugabfertigergebäude war komplett mit einer Metall-​Außenhaut verkleidet, die zusätzlich mit vertikalen Holzleisten versehen war. Somit hob sich auch dieser betriebstechnisch notwendige Zweckbau von vergleichbaren Bauten auf anderen Bahnhöfen ab. Die teilweise großformatigen Fliesenplatten der Hintergleiswände sind halbmatt glasiert und lassen ein wenig das Neonlicht spiegeln, wodurch die leicht unregelmäßige feine Oberflächenstruktur der Fliesen betont wird. Die streng rhytmische Struktur der Fliesenanordnung und ihre kühle Farbgebung entsprach dem Zeitgeist jener Jahre. Die Anordung der Wandfliesen wurde in der benachbarten Filiale der Hamburger Sparkasse in Form einer Holzwand im Kassenraum nachgeahmt. Anstatt der Farben wählte man dort verschiedene Hölzer und Maserungen. Leider ist diese Wand nicht erhalten. Betrieblich war es vom ersten Tag an so, dass alle fünf Minuten eine Bahn in Richtung Stadt fuhr. Hinter dem Bahnhof, in der Kurve zur Wandsbeker Allee, wurde eine Kehrgleisanlage angeordnet, die Platz für zwei 9-​Wagenzüge bietet. Für das erste halbe Jahr endeten alle Züge hier. Dann wurde die Strecke bis Straßburger Straße weitergeführt. Allerdings fuhr nur alle 10 Minuten ein Zug dorthin, da nur ein Gleis zur Verfügung stand. Der dorthin fahrende Zug musste bereits vor Wandsbek-​Markt auf das falsche Gleis wechseln. Erst ab 3. August 1963 stand auch das zweite Gleis zur Verfügung, als die Strecke bis nach Wandsbek-​Gartenstadt fertig wurde. Seither fahren die Züge ab hier im 10-​Minutentakt nach Volksdorf weiter um dann abwechselnd nach Großhansdorf oder Ohlstedt zu fahren. Bis um 2000 hielten sich Modernisierungen in diesem U-​Bahnhof in sehr engen Grenzen. Im Jahre 1982 entstand an der Wandsbeker Marktstraße ein Horten-​Warenhaus. Im Gegensatz zum schon lange bestehenden Warenhaus von Karstadt erhielt Horten einen direkten Zugang zur U-​Bahn. Um 1988 wurde Horten wieder geschlossen und dieses Warenhaus dem Wandsbeker Quarree zugeordnet, welches damals entstand. Im November 2000 aber begannen umfassende Erneuerungen im gesamten Bahnhofsbau: zunächst wurde der lange und unübersichtliche Verbindungsgang zur Wandsbeker Allee geschlossen.
Anschließend erfolgte eine Totalrenovierung des übrigen Bahnhofs, wobei die Verbindungshalle unter dem ZOB vergrößert wurde. Zusätzlich wurde ein Aufzug eingebaut, der alle drei Ebenen des Bahnhofs miteinander verbindet. Als oberste Ebene kann der neu entstandene Platz verstanden werden, der sich westlich des ZOBs im spitz zulaufenden Straßendreieck befindet, bisher eine Grünanlage.

Der Umbau hat sich gelohnt u. hat bestens geklappt. Hell, freundlich u. sauber… da kann sich der Barmbeker Bahnhof aber né riesige Scheibe abschneiden. Gut gemacht.

Architektonisch schöner Busbahnhof im Herzen Wandsbeks.
Von hier kommt man per Bus und U-​Bahn so ziemlich überall hin in HH.
Beschilderung ist ganz gut, verschiedene ansprechende Gastronomien vorhanden.

Wandsbek Markt nennt sich das drum herum, was sich um die U-​Bahn Station befindet. Viele Einkaufmöglichkeiten, vor allem im Wandsbek Quarree oder auch allgemein in dem Bereich. An der U-​Bahnstation gibt es verschiedene Bäckereien, unter anderem gleich oben am Eingang bzw. Ausgang einen türkischen, der total die leckeren frischen Backwaren anbietet. Jeden Tag auf’s neue gibt es frische Sachen und man sieht es mit den eigenen Augen, wie es vom Offen rausgenommen wird. Diese sind mit Spinat, Kartoffen, Hack oder Schafskäse gefüllt. Da ich ja nicht mehr bei Mutti lebe, vermisse ich das natürlich und genoss es sehr als ich noch in Wandsbek wohnte. Auch die Süßwaren, wie z.B. Baklava sind sehr lecker. In der Ramazanzeit gibt es noch viel mehr Auswahl an Süßigkeiten. Die Bedienungen sind super nett und herzlich. Auch Stehtische gibt es dort, falls man noch einen original türkischen Tee dazu haben möchte.
Außerdem gibt es auch noch Ämter, die man von dort aus leicht erreichen kann, z.B. Bezirksamt Wandsbek.
Wenn man von der Station rausgeht ist man direkt auf der Wansbeker Chaussee. Diese ist total lang und sie ist es wert hoch und runter gelaufen zu werden und sie zu erkunden;)

1962 wurde unter bzw. auf dem Wandsbeker Marktplatz die U-​Bahnstation und die Busumsteigeanlage eröffnet — also mitten im Herzen von Wandsbek. Bis zum Bau der U-​Bahn (U1) fand an dieser Stelle der namensgebene Wandsbeker Wochenmarkt statt, der seit dem täglich hinter dem Quarree abgehalten wird.
Die U-​Bahnen fahren in bzw. aus der Innenstadt in dichter Taktfolge, da an dieser Station diverse Züge ein– bzw. ausgesetzt werden. Sehr praktisch, dass an dieser hochfrequentierten Station immer mal wieder ein leerer Zug aus der Abstellanlage auftaucht.
Auf dem Bahnsteig gibt es einen kleine Kiosk und «Fahrgastfernsehen» per Beamer. Ein westlicher Ausgang mit einer handvoll Läden im Zwischengeschoß führt zu Karstadt (
) bzw. dem alten Postgebäude. Ein Fahstuhl mit Zwischenhalt Schalterhalle (zwischen der HVV-​Servicestelle und den WCs) führt zum Wandsbeker Markt und der belebteste Ausgang in die große Schalterhalle.
In der Schalterhalle gibt es neben Fahrkarten-​, Photo– und Geldautomaten zahlreiche Geschäfte und Gastronomie. Dort gibt es einen typischen U-​Store mit Zeitschriften, Dat Backhus, einen Asia-​Imbiß mit wenigen Sitzgelegenheiten, Le CroBag mit Sitzgelegenheiten, Dönerladen von Baris Grillhaus, einen kleinen McDonalds (
), Tabakwaren/​Andenkengeschäft, Handyladen und einen kleinen Uhrenmacher-​Laden der immer gut besucht ist. Zusammen mit weiteren Läden und Imbissen die offiziell aber schon zum EKZ Quarree (
) gehören, ist dort eine richtige Fressmeile entstanden. Gefällt mir.
Aus der Schalterhalle gelangt man auch direkt in das Untergeschoss des Wandsbek Quarrees sowie hoch zur Wandsbeker Marktstraße. Auf der anderen Seite gelangt man in die Schloßstraße mit dem Wandsbeker Rathaus und der größte Andrang herrscht auf den Rolltreppen zum Busbahnhof, der nach seiner Renovierung und Vergrößerung laut Angaben der Hochbahn mit 50.000 Fahrgästen täglich einer der größten und modernsten in Europa sein soll. Das kann ich aber nicht nachprüfen ;-)
Vom Busbahnhof aus fahren Stadt-​, Metro-​, Schnell– und Nachtbusse im hohen Takt in alle Himmelsrichtungen ab. Nach Rahlstedt fährt von hier auch ein Eilbus und nach Ratzeburg ein Regionalbus zum HVV-​Tarif. Eine Schnellbuslinie ist noch in der Schloßstraße anzutreffen.
Vor wenigen Jahren wurde der Busbahnhof wie gesagt vergrößert und renoviert. Die ungewöhnliche Wellenform der Dächer wurde aber beibehalten und durch zusätzliche Glasdächer in der Erscheinung unterstützt. Andeutungsweise ist auch die «Käseglocke» zurückgekehrt ;-) Seit dem Umbau kann der Busbahnhof auch ebenerdig erreicht werden.
Auf dem Busbahnhof gibt es weitere Läden. Baris Grillhaus (
), Baris Bäckerei, noch einen Zeitschriften/​Schnapps-​Laden und den «berühmten» Bonbon-​Stand (
), der stets einen angenehmen Duft verbreitet ;-)
Ohje, viel zu lang geworden er ist, mein Beitrag. Das ist dort vorallem nach dem Umbau superpraktisch geworden und manch mittelstädtischer Hauptbahnhof kann sich von Wandsbek Markt noch eine Scheibe abschneiden ;-)