Thomas Lingenfelser

Ein sehr kompetenter Arzt. Er hat bei mir etwas festgestellt, was vorher drei Fachärzte übersehen hatten.

Hier merkt man, dass man stört
Ich bekam seine Praxis empfohlen, leider!
Ich wurde vorstellig auf Grund einer bestehenden Colitis.
Fachlich ist er sicher kompetent, aber sein drumrum ist schon arg dreist.
Als Patient sitzt man während Besprechungen in der Regel in kleinen Behandlungs-​Kabuffs auf einem Hockerchen während er ebenfalls auf einem Hockerchen Platz nimmt, schräg neben einem Desk mit PC sitzend, in den er ab und an etwas eingibt.
Selten habe ich es erlebt, dass jemand es schafft mich während eines Gesprächs praktisch gar nicht anzusehen. Er schafft es.
Leise nuschelt er mit dem PC, der offenbar sein bester Freund ist.
Fragt man noch einmal etwas nach, weil man es akustisch nicht verstanden hat, nervt ihn das sichtlich.
Die hier schon öfter erwähnten Prospekte habe ich auch erhalten, ebenfalls mit dem Satz, man sehe sich in ein paar Monaten. Ich solle alles so machen, wie es da drin stehe, sonst würde ich meinen Darm verlieren.
Gerade bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie der Colitis Ulcerosa ist aber eine möglichst engmaschige Betreuung wichtig.
Der Umgang mit ihm ist von seiner Seite kühl und sehr distanziert, alles sehr knapp.

Ich habe auch eine sehr schlechte Erfahrung in dieser Praxis gemacht. Letztes jahr war ich dort zur Magen-​Darm-​Spiegelung weil ich unter bauchkrämpfen und übelkeit litt und starken gewichtsverlust hatte. Der Professor hatte mir auch das Gefühl gegeben ihm seine zeit zu stehlen und mir bei dem Aufklärungsgespräch nicht einmal in die Augen gesehen, war sehr arrogant und meiner Meinung nach unangemessen distanziert und kühl, so dass er aufpassen sollte das seine Zunge nicht beim sprechen einfriert. Die Schwestern hingegen waren sehr zuvorkommend und haben mich sehr gut behandelt und alle Fragen beantwortet «zu denen der Professor immer nur sagte: das können sie die Schwestern fragen Die nachbesprechung erfolgte vom Professor lingenfelser im stehen an der Tür und dauerte 10 sec. Dieser Mensch sollte besser nicht mehr mit Menschen arbeiten und ich frage mich wirklich welche Patienten dem Arzt treu bleiben. Ich habe beschlossen dort nie wieder hin zu gehen. und werde deshalb diese Praxis auf keinen fall weiter empfehlen.

Auch nach vereinzelten positiven Bewertungen ab November 2010 witzigerweise kurz nachdem ich Anfang November 2010 meiner Hausärztin unter Vorlage einiger Ausdrucke von Internetbewertungen u.a. von hier mein Leid über Prof. Lingenfelser geklagt hatte kann ich den mir nicht bekannten Kommentatoren, die ihn negativ bewertet haben, nur zustimmen.
Genauso wie dort beschrieben ist es mir auch ergangen! Arrogant, eiskalt und ja, wenn man es nicht schafft, einen Zugang für die Magenspiegelung zu legen (Sie wollen ja unbedingt eine Betäubung!), ist natürlich der Patient schuld! Es wurde recht brutal an mir herumhantiert, der Oberarm schmerzhaft bis zum Anschlag abgebunden und mehrfach versucht, mit der Kanüle eine Vene zu treffen erfolglos, sehr schmerzhaft, mit der Folge großer Hämatome. Es wurde dann auch sehr patzig und beleidigt reagiert. Und ich denke, ein Professer sollte einen kranken aufgeblähten Bauch schon von einem fettleibigen Bauch unterscheiden können.
Die Praxismitarbeiterinnen waren hingegen sehr freundlich und hilfsbereit.
Nie wieder! Ich kann andere, sowohl kompetente als auch freundliche Gastroenterologen empfehlen.

Meine Bewertung ist eine 1 plus. Ich habe selten eine so professionell geführte Praxis erlebt. Vorbereitung, Nachbereitung alles perfekt.
Die Magenspiegelung wurde erläutert, durchgeführt samt Narkose und das Vorgespräch als auch alle Telefonate drumherum waren geprägt von menschlichem Interesse und Verständnis für z.B. Nervosität vor der Untersuchung und anderen Befindlichkeiten. Auch der Anruf, verbunden mit der Frage nach meinem Wohlbefinden abends nach der Spiegelung, wirkte fürsorglich, das kenne ich aus keiner anderen Praxis.
Ich fand den Professor angenehm, höflich, auf eine gute Art distanziert was bei dem Thema völlig angebracht ist. VOn mir also grosses Lob und mit Sicherheit viele Weiterempfehlungen.

Einmal und nie wieder!!!
Ein arroganter Kerl, welcher ganz gerne einmal eine Magenspiegelung ohne jegliche Rachenbetäubung und anderweitigen Möglichkeiten einer Sedierung durchführt!
Das gleiche gilt auch für eine Darmspiegelung, bei der man ohne Betäubung (!!) mal eben so reinschaut!!! Mit MIR nicht mehr !!
Pflegen Sie weiterhin Ihre Manschettenknöpfe, ich begebe mich in sanftere Hände!

Einen oder vielleicht auch zwei der Beiträge könnte man vermutlich selbst kreiert und anschließend eingestellt haben. Findet selbst heraus, welche der G’schichten wohl gemeint sein könnte.
Nix für ungut Thommy

Ich habe die Praxis durch Internetrecherche zur Magenspiegelung wegen häufiger Übersäuerung aufgesucht. Ich wollte Klarheit über ein eventuelle Helicobacter pylori Infektion.
Zur Vorbesprechung betrat ich eine innenarchitektonisch beeindruckende Praxis, die allerdings auch einen kühlen und sterilen Charakter hat. Alles sehr ordentlich und regelrecht perfekt. Das Praxisteam machte auf mich einen angehalten freundlichen Eindruck. Eine Arzthelferin zeigte mir in einer steifen, aber immer freundlichen Art und Weise das Wartezimmer, wie ich es bisher noch nie erlebt hatte, scheinbar regelrecht einstudierte Zeigebewegungen.
Im Besprechungszimmer später traf ich auf Prof. Dr. med. Thomas Lingenfelser. Die Vorbesprechung verlief kurz und unpersönlich. Kurze Fragen nach meinen Beschwerden und eventuellen Allergien. Ein zwei flüchtige Blicke in meine Richtung. Feststellung, dass wir uns dann in einer Woche zur Spiegelung wiedersehen und schon war er wieder weg. Ich hatte fast das Gefühl, mich bei Professor entschuldigen zu müssten, dass ich denn bei ihm vorstellig wurde, schon allein wegen meiner banalen Beschwerden.
Zur Spiegelung selbst wurde ich professionell von den Arzthelferinnnen umsorgt. Alles wurde perfekt auf das Eintreffen des Professors vorbereitet. Die spätere Anwesenheit des Arztes und die Spiegelung verlief weitestgehend wortlos bis auf einige Anweisungen an die Helferinnen. Die Nachbesprechung war ebenfalls vom Schweigen des Professors dominiert, unterbrochen von der Aussage, dass alles soweit gut aussehe. Von weiteren Fragen meinerseits sah ich ab, da ich mir keine Hoffnungen auf zusätzliche Erkenntnisse machte. Ich verlies die Praxis mit der Aussage, dass der Befund zu meinem Hausarzt geschickt würde.
Fazit: Prof. Dr. med. Thomas Lingenfelser hat seinen Auftrag im Rahmen der Anforderung Magenspiegelung ausgeführt. Ein auch nur ansatzweise vorhandenes Interesse an meinen Beschwerden oder zur Abhilfe konnte ich nicht wahrnehmen.
Ich werde diesen Arzt nie mehr besuchen.
PS: Auf Empfehlung wurde ich in einer konkurrierenden Praxis unweit vom Klosterstern bei einer Folgeuntersuchung prima beraten und fühlte mich als Mensch wahrgenommen, ernstgenommen und gut behandelt.

Meine Erfahrung mit Prof. Lingenfelser waren ebenfalls nicht besonders gut. Er hat sich für mich nur wenig Zeit genommen, war wenig sympathisch, schon gar nicht empathisch und hat mir den Eindruck vermittelt, ich verschwende seine Zeit. Über seine fachliche Kompetenz kann ich nicht urteilen, da ich nach diesem Termin nie wieder hingegangen bin.

Professor Lingenfelser mag gewöhnungsbedürftig sein ich hatte anfangs auch meine Probleme mit seiner Art mittlerweile hat sich das aber vollkommen gelegt und ich glaube, dass man einfach ein bisschen Zeit braucht, um sich daran zu gewöhnen.
Fachlich ist er einer der besten Ärzte auf seinem Gebiet diese Einschätzung beruht nicht nur auf meiner Erfahrung als Patientin in seiner Praxis. Was nützt mir ein Arzt, der einfühlsam ist, aber nichts von seinem Fach versteht und mehr kaputt macht, als er heilt? Und die fehlende Liebe zum Beruf kann man ihm wirklich nicht unterstellen wer Professor Lingenfelser kennt und dort in Behandlung ist, weiß, dass man rund um die Uhr betreut wird selbst wenn er gerade nicht selbst einen Anruf entgegen nehmen kann, ruft er stets noch am selben Tag zurück, auch wenn es schon spät am Abend ist. Auch kurzfristige Besuche sind bei ihm immer möglich. Meiner Ansicht nach lebt er für seinen Beruf und tut alles daran, seinen Patienten zu helfen.

Der Herr Professor mag ja fachlich kompetent sein, jedoch menschlich eine sechs. Eine Darmspiegelung wurde bei mir zum ersten Mal durchgeführt, da ich an Durchfall litt, Diagnose chronische Enddarmentzündung (Colitis Ulcerosa). Der Professor hat sich für das Gespräch der Diagnose 2 min. Zeit genommen. Für einen Erstbefund, welcher einen das weitere Leben begleiten wird ist dies unterste Schublade. Stattdessen hat er mir schnell zwei Prospekte zur Aufklärung in die Hand gedrückt mit den Worten kommen Sie in sechs Monaten wieder, dann sehen wir ob die verordneten Medikamente ansprechen… Ich komme garantiert nie wieder!

War gerade bei Darmspiegelung. Die Anamnese wurde von der nette Arzthelferin vorab gemacht, aber das war doch nicht schlimm! Das Team ist super nett und professionell! Selten in einer Praxis so ein gutes Klima erlebt. Der Prof. Lingenfelser ist freundlich, sachlich und vor allen Dingen routiniert und professionell. Diese Praxis empfehle ich gern weiter. Und wer schon mal Darmspiegelung woanders gemacht hat, der weiß, wovon ich rede. Da ist die Distanz vom Arzt genauso wichtig wie die Professionalität. Man war dort sehr gut aufgehoben! Großes Lob und Danke an das Team und dem Chef. Bin auf Empfehlung von einer Verwandten gekommen, die das vor einigen Wochen gemacht hat und ebenso begeistert war. Über Magenspiegelung kann ich nichts sagen, aber kann mir schwer vorstellen, dass da das Verhalten schlechter gewesen sein solll.

Die vielen schlechten Bewertungen zu den Magenspiegelungen kann ich persönlich gar nicht nachvollziehen. Ich hatte einen komplett anderen Eindruck von der Praxis — insbesondere auch von Prof. Lingenfelser. Nach diversen Beschreibungen aus dem Freundes-​, Kollegen– und Verwandtenkreis (aus ganz Deutschland), wie viel Ungemach eine Darmspiegelung auslösen kann, war ich auf das Schlimmste gefasst. Und was soll ich sagen: Das gesamte Team von Prof. Lingenfelser war extrem freundlich, erklärend und angenehm ruhig. Keine Hektik. Kein genervter Kommentar. Alle ganz lieb zu mir. Und das gilt übrigens auch für Prof. Lingenfelser. Professionell und höflich. Und das Beste: Ich habe überhaupt nichts von der Darmspiegelung mitbekommen. Es tat nichts (!) weh, ich war sediert und wachte anschließend ohne Probleme wieder auf. Kein anschließendes unangehemes Spannungsgefühl. Nichts. Freundlicherweise hat man mir nach dem Eingriff einen Tee gereicht (hatte natürlich extremen Hunger, weil ich vor der Spiegelung nichts essen durfte). Gut fand ich auch, dass mich abends noch eine Helferin angerufen hat, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen. Wer macht das sonst schon?
Also von mir gibt’s die volle Sternchenzahl.

ich kann meinem vorredner nur zustimmen! «witzigerweise» habe ich genau den gleichen grund gehabt (ständige bauchschmerzen) und bei mir wurden die gleichen sachen durchgeführt. der professor ist in der tat nicht wirklich interessiert, was man eigentlich hat, nuschelt und spricht leise. man muss sich so konzentrieren, ihn zu verstehen, das war richtig anstrengend. er wollte auch nicht die blitz-​narkose für die magenspiegelung einsetzen — warum, weiß ich nicht — kommentar «bei einer frau in meinem alter wäre das nicht angebracht» — ääh, ich bin 35, keine ahnung, wo das problem liegt…
ich bin jetzt auch wieder zu meinem hausarzt gegangen, der zu mir meinte, wir wechseln dann den ansprechpartner. kann ich nur gut heißen. die arzthelferinnen dort waren in der tat wirklich supernett und sehr aufmerksam!!!