Supco

Wir waren letztes Jahr schon Stammkunden. Die Ausrüstung ist super. Für jede Größe und jedes Gewicht gibt’s das passende Board. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Diese Jahr waren wir nur einmal hier, weil wir uns unsere eigenen gekauft haben.

Supernett. Superkulant. Sehr nett und hilfsbereit und total entspannter Service :) Die SUPs und die Paddel sind alle in einem gutem Zustand. Wer braucht bekommt eine Einweisung. Alles bestens. Wir hatten nen SUPer abend und kommen wieder! :)

Man hört ja nur Gutes von euch !!! Weiter so.
Unsere Kunden berichten, das es mit euch als team richtig fun macht, suppen zu gehn !!!
Grüße
das Team vom Surfshop CRACK

Ich muss ja zugeben, dass ich auf den ersten Blick gar nicht so begeistert war, denn ich sah mich schon ins Wasser fallen, nicht fähig wieder auf‘s Brett zu kommen. Doch was tut man nicht alles für den Liebsten?!
Sprich, ich hab den Schnupperkurs eigentlich nur für meinen Freund mitgemacht und war am Ende total begeistert.
Die Leute sind sehrl nett, die Einführung war gut, man kann das ganze bei einigermaßen Wetter relativ spontan zu erschwinglichen Preisen machen UND man muss noch nichtmal weit aus der Stadt fahren, sondern nur zum Stadtpark.
Echt gut. Wir kommen wieder!
Achso, und die mega Sportskanone muss man auch nicht sein, um schnelle Erfolge zu verbuchen!

Der Einführungskurs im SUP hat echt eine Menge Spaß gemacht. Das Center liegt direkt am Stadtparksee und damit in bester Lage um hier ein paar Runden zu drehen oder eine Tour durch die Alsterkanäle zu machen.
Nach einer kleinen Einführung durch das sympatische Team, in der ein paar Hintergrundinfos zum Sport und die wichtigsten Grundlagen im Umgang mit dem Paddel erklärt wurden, ging es auch schon ab aufs Wasser.
Das erste Gefühl auf dem Brett ist zwar etwas ungewohnt und wacklig, das stellt sich aber nach kurzer Zeit ein. Ich persönlich habe vorher noch nie auf einem Surfbrett gestanden, bin aber während der ganzen Tour trocken geblieben.
Durch den aufrechten Stand und das Paddeln beansprucht man relativ viele Muskeln, aber auf eine angenehme Weise. Im Gegensatz zu früheren Ausflügen mit dem Paddelboot hat sich so auch nach einer Stunde intensiven Ausprobierens kein verkrampftes Gefühl ergeben, was nicht zuletzt an der kompetenten Einweisung liegt, in der man die korrekten Bewegungen lernt.
Ich bin jedenfalls begeistert und werde demnächst mal wieder vorbei schauen.
Meine klare Empfehlung, auch für Anfänger absolut geeignet.

StandUp Paddling reizte mich schon lange und so wollte ich es endlich mal ausprobieren! Als es soweit war, konnten wir leider nicht wirklich von strahlendem Sonnenschein sprechen. Zum Glück war es aber trocken und so paddelten wir uns letztendlich schnell wieder warm.
Bevor es losgehen konnte, wurden wir alle sehr nett von unseren Instruktoren begrüßt. Sushi gab uns eine kleine Einführung über die Historie des SUPs und die Gründung des SUP Centers Hamburg.
Einst war das StandUp Paddling den polynesischen Königen zur Fortbewegung vorbehalten. Heute erfreut sich die Trendsportart, als Workout, einer besonderen Beliebtheit. Wer hätte damals gedacht, dass sich das StandUp Paddling zu so einem Hype unter den bürgerlichen entwickeln würde?
Nachdem sich alle, die dem kühleren Wetter nicht scheuten, umgezogen hatten, ging es an die Praxis. Beim Trockenpaddeln an Land lernten wir die richtige Haltung, mit der wir auf dem Wasser steuern sollten. Anschließend bekamen wir unsere Boards zugeteilt und wurden mit ein paar letzten Tipps und Tricks endlich aufs Wasser losgelassen.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Statistisch gesehen, fallen von 10 Teilnehmern maximal 2 StandUp Paddler ins Wasser. Das sind recht gute Chancen bei diesem Wetter einer stärkeren Abkühlung zu entgehen. Also, gleich mal in die Runde geschaut und nachgezählt
Zugegeben, ich habe schon fest damit gerechnet zu den Täuflingen zu gehören. Schließlich wirkte die ganze Angelegenheit beim Betreten des Boards recht kippelig.
(Siehe Foto unten)
Als ich aber mit meinen leicht zittrigen Beinen aus dem böigen Gewässer in Richtung ruhiger Seemitte paddelte, merkte ich eine sichtliche Entspannung bei mir eintreten und fing an, meine kleine Paddeltour auf dem Brett in vollen Zügen zu genießen. Die Angst ins Wasser zufallen wich zusehends schnell und so tauchte ich in fast schon meditativer Stimmung meinen Paddel ins Wasser.
Leider hatte ich schon seit Beginn meiner Tour einen leichten Krampf in rechter Wade und Fuß, welcher nach der ersten Seerumrundung seinen Höhepunkt erreichte. So half es nichts als, nach einer kleinen fast Kollision mit einem anderen Brett, auf die Knie zu fallen, um mit dem quer vor mir gehaltenem Paddel ein wenig Stabilität zu gewinnen. Denn nur so konnte ich mich langsam wieder sicher aufrichten, um vorzeitig an Land zu gehen. Schade, ich wäre so gerne mit der restlichen Truppe den Alsterfleet entlang gepaddelt, in den es zum krönenden Abschluss ging.
(Siehe Foto unten)
Aber, das werde ich ein anderes Mal machen. Denn mir hat das StandUp Paddling extrem gut gefallen und so werde ich mit Sicherheit bei schönem Wetter wiederkommen und mir ein Board leihen, um damit entspannt auf dem Stadtparksee und der Alster entlang zu wandern. Ich bin total begeistert und sehe mich schon als Wiederholungstäterin!

Ich war total begeistert, dass mein Freund und ich beim Stand Up Paddeling mitmachen konnten. Wir haben beim Kanu fahren schon öfters Leute an uns vorbei paddeln sehen und ich wollte dies auch gerne mal ausprobieren.
Obwohl ich mir in Gedanken ausgemalt habe, wie ich ständig vom Board falle und ich mir nicht vorstellen konnte diesen Sport schnell zu lernen. Aber ich wurde eines besseren belehrt. ;)
Am Ende des Freibades im Stadtpark liegt das SUP Center. Dort angekommen gabe es eine kleine Einführung in die Entstehung von SUP und wie das SUP Center entstand.
Danach hieß es auch gleich: alle schnappen sich ein Paddel und stellen sich der Größe nach neben einander auf. Dann haben wir erstmal ein paar Minuten Trockenübungen mit dem Paddel gemacht. Weiterhin bekamen wir eine Einweisungen wie wir richtig auf dem Board stehen und uns auf den Gewässern verhalten sollen. Dies dauerte höchsten 7 min und wir konnten uns jeder ein Board aussuchen und Richtung Wasser gehen.
Das Besteigen des Boards wird durch die Hilfe der Mitarbeiter einfach. Dann bin ich auf mich gestellt. Es wurde uns gesagt die ersten 10 min sind noch etwas wackelig und dann steht man schon richtig fest. Das kann ich nur bestätigen. Nach meinen wackel 10 min war ich super glücklich auf dem Board. Wir sind erstmal ein/​zwei Runden auf dem See gefahren und ich konnte in Ruhe die richtige Paddeltechnik ausprobieren. Nach den Runden auf dem See, gab es noch einen Ausflug in die Kanäle. Die gleichmäßigen Paddel-​Bewegungen, die Ruhe im Kanal und das Board, das über den Kanal gleitet. Einfach nur entspannend. Ausserdem trainiert das SUP auch den ganzen Körper. Ich werde auf jedenfall noch mal vorbei kommen. Wobei 10 EUR pro Std. für mich zuviel Geld ist, um so oft wie ich möchte zu kommen. Schade. Ich kann Stand Up Paddeling nur empfehlen, es macht irre viel Spaß. Die ganzen SUP Center Mitarbeiter, waren durchweg nett und hilfreich. Sie haben den Sport gut erklärt und ich fühlte mich gut aufgehoben an Land, wie auf dem Wasser. DANKE an alle, die mir dies ermöglicht haben.

Als meine Freundin sagte, sie hätte mich zum Stand Up Paddeling mit angemeldet, schluckte ich erst einmal, mit einem Blick auf die hochsommerlichen Temperaturen von gerade mal 11 – 15 C war die Vorfreude auf etliche Stürze in den Stadtparksee sehr gedämpft.
Allerdings hatten wir schon öfter Leute gesehen. die uns beim Kanufahren entgegen paddelten und die Neugierde siegte deutlich gegenüber der eventuellen Erkältungsgefahren.
So waren wir dann auch schon schwer enttäuscht, als wir unsere Herde unerschrockener Qyper erst nicht fanden. Doch dann sahen wir sie am Ende des Freibades, wo das SUP Team eine kleine Schule betreibt.
Es gab eine Einführung in die Geschichte des Sports und es wurde berichtet, dass im Schnitt nur 2 von 10 Leuten ins Wasser fallen. Insgeheim begann ich abzuzählen und sah meine Chancen so gut, dass ich sogar wieder meine Jacke überzog und den Worten, dass das Gefährt erstaunlich kippfest sei absolut vertraute.
Es gab eine Einweisung und danach ging es sofort auf die Boards. Mit Erstaunen stellten wir letzten fest, dass die ersten tatsächlich schon um den halben See waren, bevor wir auch nur dran waren und mit jedem, der sicher über den See glitt und nicht ins Wasser fiel, stiegen unweigerlich die Chancen, dass ich es sein würde, der die Quote zu erfüllen hätte.
Doch siehe da: Das Gefährt war tatsächlich erstaunlich stabil und, mal abgesehen vom Gegenwind auf der ersten Hälfte, kam ich auch voran, wenn ich auch das Gefühl hatte alle anderen wackelten nicht so herum wie ich. (Bis Sandra auf allen Vieren meinen Weg kreuzte :-))
Die Ansage, dass das Stand Up Paddeling ein Ganzkörpertraining ist und dabei geradezu meditativ sei, stellte sich bei der Rückfahrt mit dem Wind als wahr heraus. Bei mir persönlich waren die Fußgelenke nicht trainiert genug, aber schnell bekam ich den Tipp mich einfach aufs Board zu Knien, auszuruhen und dann wieder neu zu starten. Und schon war auch ich auf allen Vieren unterwegs.
Als ich hinter mir ein Platschen hörte dachte ich: Noch 2!
Noch einer, dachte ich erst im Kanal, denn so lange dauerte es bis unsere Begleiterin, die von ein paar Touristen auf einem Alsterdampfer verarscht wurde, das Gleichgewicht verlor. Wir setzten trotzdem unsere Tour durch die Kanäle fort und nach einiger Zeit konnte ich sogar nach hinten sehen. Einige zeigten eine wahre Begabung und bei unserer Rückkehr, war ich tatsächlich komplett trocken und hörte jedoch, dass die Quote in der Zwischenzeit auf dem See erfüllt wurde.
Meine Freundin war hellauf begeistert. Auch ich könnte es mir vorstellen, so etwas öfter zu machen. Besonders das Training aller Muskelpartien empfinde ich als sehr gelungen. Zudem ist es eine sehr besondere Methode, gerade in Hamburg mit seinen vielen Wasserstraßen. Ein Board bekommt man vielleicht sogar auf den Dachboden im Gegensatz zu einem Kanu.
Einziges Manko: Der Preis pro Stunde beträgt 10 Euro. Da wir zwei Boards brauchen (anders als beim Kanu wo zwei für 10 Euro paddeln können) kostet es 20 Euro die Stunde. Und eine Stunde ist da ein bisschen wenig, wenn ich bedenke wie schnell zwei Stunden vergingen. Das werde ich mir leider nicht so oft leisten können, sonst wäre ich heute schon wieder mit meiner Nichte ausgerückt.
Denn jeder der Schwimmen kann, ist willkommen.
Alles in Allem füllt dieser Sport eine Nische, die irgendwo zwischen Wassersport, Meditation und Fitnessstudio liegt. Und die supernette Crew ist mit Leib und Seele dabei.
Ich bedanke mich noch einmal für den tollen Nachmittag, der mich in eine ganz neue Welt des Sports geführt hat.

Stand Up Paddling wird (ähnlich wie Golf) von Nichtpraktizierenden ja etwas belächelt und nicht wirklich als Sport angesehen.
Nachdem ich SUP nun einmal ausprobiert habe, muss ich allerdings ganz klar sagen: und ob das Sport ist! Am nächsten Tag spürte ich Beine, Füße, Rücken und Schulter ziemlich intensiv, und eine Blasé am Daumen lässt darauf schließen, dass ich das Paddel wohl etwas verkrampft umklammert habe.
Kein Wunder, denn es war kalt, der Wind wehte, und der Himmel war grau, als wir gegen 19.30 Uhr zum Stand Up Paddeln antraten da wollte wirklich niemand ins Wasser fallen!
Sushi und Victor vom SUP-​Center erklärten der Gruppe nach einer kurzen Einführung das Paddel und die Paddeltechnik, dann wurden die Boards verteilt. Von 10 Leuten fallen etwa 2 ins Wasser aha, na was für ein Trost.
Aufs Boot zu kommen ist dort am Ufer mit Unterstützung durch die Mitarbeiter ziemlich einfach, und wenn man erstmal drauf steht, geht’s nach dem ersten Gewackele auch schnell immer besser. Nachdem alle mindestens eine Runde gedreht hatten, ging es für alle, die Lust hatten, sogar noch den Kanal entlang. Prompt kam gleich ein Alsterdampfer (mit japanischen Touristen, die sich über das neue Fotomotiv freuten); es schafften aber alle, dem Kommando alle auf die rechte Seite nachzukommen.
Dadurch, dass man ständig das Gleichgewicht halten muss, ist der ganze Körper unter Spannung, anfangs etwas verkrampft, mit der Zeit aber fühlt man sich deutlich sicherer auf dem Board. Auch das Lenken geht nach und nach leichter, und wenn man durch die grüné Zauberwelt eines Alsterkanals paddelt, ist das wirklich ein ganz besonderes Erlebnis. Beim Versuch mehr Tempo zu erlangen merkt man wie anstrengend das werden kann, und auch mehrstündige Touren sind sicher nicht ohne.
Die verschiedenen Varianten für Fortgeschrittene, die Victor zum Abschluss noch zeigte (in Schrittstellung, auf dem Board laufen usw.), habe ich allerdings nicht ausprobiert, um nicht auf den letzten Metern doch noch reinzufallen.
Das SUP-​Center am Ufer des Stadtparksees ist nur ein ganz kleiner Bereich ohne jeden Schnickschnack (und ohne Toiletten!), mit Liegestühlen draussen als Schulungsbereich. Aber da man Stand Up Paddeln ja auf dem Wasser lernt und nicht an Land, reicht das völlig. Nette Mitarbeiter gab es in ausreichender Zahl, die sich an allen Stationen (Theorie, Board ins Wasser lassen, Einstieg, Übungen und Überwachung auf dem See, Ausstieg, Board an Land holen) gut um die Gruppe gekümmert haben.
Bei strahlendem Sonnenschein macht das Ganze bestimmt noch mehr Spaß wenn man sich freut, mal ins Wasser zu fallen;-) Ich komme bestimmt wieder wenn die Sonne scheint!

Was ich bisher weiß und unbedingt ausprobieren werde:
«Am Sonntag, den 08. Mai 2011 startet im Hamburger Stadtpark ab 11 Uhr das erste SUP Center in der schönen Hansestadt. Am Eröffnungstag können alle Boards kostenlos zum Schnuppern genutzt werden. Mitbringen müsst ihr nur eine Boardshorts und T-​Shirt oder Pullover.»
«SUP Stand up Paddle bedeutet, sich mit einem Paddel bewaffnet auf einem etwas größeren Surfboard stehend fortzubewegen. Dabei trainiert man hervorragend den gesamten Körper. Neben der Bauch– und Beinmuskulatur, wird auch der gesamte Oberkörper beim Stand up Paddle beansprucht. Ein ideales Ganzkörper-​Workout an der frischen Luft und mit mega Spaßfaktor.»
also wir sehen uns dann :)
Aktualisiert: es war toll und hat allen viel Spass gemacht !! Unbedingt ausprobieren!