Schule Döhrnstraße

Die Schule war nur 2. Wunsch. Unsere Tochter kam leider trotzdem dahin. 2020 eingeschult, und im Frühjahr wurden uns gesagt es sei im Interesse unserer Tocher das Schuljahr zu wiederholen, da unsere Tochter nicht so hinterher kommt wie andere..

Zur bilingualen Klasse kann ich nicht viel sagen. Meine Töchter gehen beide auf diese Schule in den normalen Zweig. Meine Tochter ist in der 4. Klasse und meine andere Tochter in der Vorschulklasse und soll nun auch im Sommer dort in die 1. Klasse kommen.
Ich habe die Schule stets als sehr offene, persönliche Schule kennengelernt in der die Schulleitung selbst mit im Geschehen ist und nicht hinter dem Schreibstisch bleibt.
Es gibt tolle Projekte, tolle Zusammenarbeiten und wir zumindest haben einen absoluten Wohlfühlfaktor.
Treten Probleme auf, werden diese sehr ernst genommen und gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Sicherlich steht und fällt die Atmosphäre auch mit der Klassenleitung, aber die Lehrer die ich kenne sind alle sehr kompetent und gehen wunderbar auf die Kinder ein.
Zieht man diese Schule für sein Kind in Erwägung, überzeugt man sich vielleicht selbst einmal an einem Tag der offenen Tür (dieses Jahr am 3.12.2010) oder vereinbart einen Termin mit dder Schulleitung Frau Grösser.

Diese ist die erste Bilinguale Schule in Hamburg gewesen. Dafür ist sie heute in der Qualität die letzte von vielen anderen erfolgreichen bilingualen Projekten. Ich kann diese Schule aus eigener Erfahrung überhapt nicht empfehlen. Die Bilingualität wird nur von einem kleinen Teil der Lehrer unterstützt, während die anderen sie eher wie eine Belastung empfinden. Manchmal hat man dort das Gefühl, bei einem WM-​Spiel Deutschland gegen Italien zu sitzen!
Was die Regelklassen angeht, kann ich nicht viel dazu sagen.
Vielleicht sollte man sich lieber von einem Projekt verabschieden, in dem nicht glaubt und sich dafür nicht gerne einsetzen mag!!!