Schädlingsbekämpfung Volker Quitzau

Herr Quitzau war binnen 2 Werktagen zur Besichtigung vor Ort, um einen möglichen Schädlingsbefall zu begutachten. Er nahm sich Zeit und schloss diesen dann aus. Mir ist bekannt, dass andere Firmen dann tatsächlich Phantome bekämpfen, schließlich leben diese davon. Ein Quitzau ist mE sehr aufrichtig und professionell.
Die Kosten für Anfahrt und Begutachtung sind absolut in Ordnung. Sehr empfehlenswert !

Meine Internetrecherche über Beseitigung wilder Wespen führte mich über den Hotzenplotzchen (
) Rentokil-​Beitrag zu der Schädlingsbekämpfung Volker Quitzau (
) .
Da zwei Meinungen immer gut sind (bei der Rentokil Initial GmbH hatte ich bereits angerufen), griff ich also noch mal zum Telefon und rief ihn an.
Warum?
Weil ich in einem ca. 25 m großen leeren (fast) Raum einen Wäschetrockner zu stehen habe, aus dem beim Hereintragen vom Balkon ca. 100 Mio (gefühlt!!!) Wespen geflogen kamen. Der Trockner stand über 2 Jahre ungenutzt auf dem Balkon.
Und nun sind das Fenster und die Tür zu, der von den Wespen in Beschlag genommene Wäschetrockner steht mutterseelenallein und einsam drin.
Was nun tun?
Na ganz einfach, bei Qype recherchieren :-)
Sein Tipp:
Warten Sie mindestens eine Woche und dann gehen Sie vorsichtig in das Zimmer. Normalerweise dürfte sich da nix mehr regen.
Aber trotzdem ist größte VORSICHT geboten, ja nach Größe des Volkes etc. könnten immer noch welche leben
Dann kam noch ein kurzer hilfreicher Ausflug in die Wespenwelt und ich verabschiedete mich erleichtert von ihm.
So werde ich es tun.
Danke Hotz!
Danke Herr Quitzau!
Übrigens, mein Anruf bei der Hotline von der Rentokil Initial GmbH (
) hatte fast selbiges Ergebnis, da waren es nur 5 Tage. Ein weiterer Tipp, das Gerät mit einer großen Tüte zu verschließen, ist für mich allerdings nicht praktikabel, höchstens noch die angebotenen professionelle Unterstützung vor Ort.

°°°°°°°°ZUVERLÄSSIG°°°°°°°°°°°°°°°°
°°°°°°°°°KOMPETENT°°°°°°°°°°°°°°°°
°°°°°°°°°SOFORT ZUR STELLE°°°°°°°°°°°°°°°°
°°°°°°°°SEHR ZU EMPFEHLEN°°°°°°°°°°°°°°°°
Wir hatten an einem Sonntagabend die Gewissheit, dass sich eine kleine Mäusefamilie bei uns eingenistet hat. Unser Nachbarhaus wurde saniert und da haben sich die lieben Kleinen wohl eine neue Behausung gesucht. Tja und so kamen Sie dann zu uns. Ich habe anfangs nichts bemerkt, denn die Mäuse haben heimlich das Hundefutter gegessen und unser Hund hat sich offensichtlich mit ihnen verbündet. Die haben dann wohl Junge bekommen und plötzlich sah ich eine kleine Maus huschen. Man denkt ja erst man guckt nicht richtig bis sie mir dann Auge in Auge gegenüber stand und da wusste ich bescheid. Kurzerhand die niedliche, ach so süße kleine Maus gefangen und nach draußen gesetzt. Und dann, ca. eine Stunde später habe ich bestimmt 5 Mäuse gesehen, die offensichtlich die andere Maus gesucht haben. Es war Sonntagabend und mir war dann doch irgendwie mulmig. Ich habe im Internet recherchiert und bin auf wahre Horrorgeschichten gestoßen…z.B. Wohnungsbrand durch Mäuse, Mäuseinvasion, wenn man eine Maus sieht, dann sind mind. noch 10 weitere da (in unserem Fall dann 50 oder wie Hiiiilfeeeee), einmal Mäuse immer Mäuse usw… Ich habe die ganze Nacht im Internet gelesen, an Schlafen war gar nicht zu denken. Völlig übermüdet und fast den Tränen nahe habe ich dann bei Firma Quitzau angerufen, und was soll ich sagen, innerhalb von 2 Stunden war ein Mitarbeiter da und hat die ganze Wohnung unter die Lupe genommen. Er schien mir fachlich sehr, sehr kompetent, er war auch sehr nett, man hatte das Gefühl richtig gut aufgehoben zu sein. Das ganze ereignete sich am ²⁸⁄₂₉ Dezember und ich habe seit diesem Tag keine Maus mehr gesehen. D A N K ED A N K E

Die Syphilis gibt es in Europa seit ungefähr fünfhundert Jahren.
In vielen Ländern wird sie als französische Krankheit bezeichnet, in Frankreich als neapolitanische. Die Engländer vermuten den Ursprung in Spanien, die Schotten sprechen von der englischen Krankheit, die Norweger von der schottischen, die Russen von der polnischen.
Das sagt ein wenig über den Weg der seuchenartigen Verbreitung dieser Krankheit, viel aber auch über ein Tabu, über das man besser nicht spricht. Man selber kann nichts dafür, Schuld sind die Anderen, immer haben die blöden Nachbarn das eingeschleppt.
Mit unwillkommenen Haustieren verhält es sich ähnlich.
Je unbeliebter, desto weniger Gesprächsbedarf scheint zu bestehen. Hat man ein Hornissennest auf dem Balkon oder einen Waschbären, der die Mülltonnen durchwühlt, so kann man davon noch in der Kneipe oder bei der Arbeit erzählen, eine vereinzelte Maus darf auch noch gerade so erwähnt werden. Wer aber Silberfischchen im Bad hat, der beichtet das nur noch dem besten Freund, um nicht womöglich in schmuddeliges Licht zu geraten.
Noch schlimmer wären Ratten oder Schaben.
Ich schulde Ihnen ja noch die Fortsetzung des Beitrags über Rentokil (
) vor zwei Wochen.
Ich erwähnte ja schon, dass ich jemanden kenne, der einem besser helfen kann, als die gerade genannte Firma.
Herr Quitzau ist ein freundlicher Mann. Er sieht stets aus, wie einer, der auf dem Lande lebt und viel Zeit draußen verbringt, mit roten Wangen und einem fröhlichen Gesicht.
Er ist nett, bringt immer Zeit mit und arbeitet allein. Keine Angestellten.
(Siehe Foto unten)
Ich habe ihm schon oft bei der Arbeit zugesehen und mich gefragt, wie er eigentlich vorgeht. Nie wird etwas versprüht oder eingenebelt, nichts Beängstigendes passiert.
Er weiß, wie der Feind organisiert ist, wann er welches Verhalten hat und welche Routen er benutzt. Diesen Wissensvorsprung nutzt er aus, und mit großem Erfolg.
Er kontrolliert seine Gelfallen, leuchtet mit der Taschenlampe unter Tische und in dunkle Ecken und findet schon seit über zehn Jahren nichts mehr.
Wir rufen ihn an, wenn wir ein paar Fruchtfliegen haben, im Sommer kommt er, wenn die Motten kommen.
Er wird monatlich bezahlt, per Dauerauftrag.
Das ist so, wie man seine Kirchensteuer regelmäßig abbuchen lässt. Man ist sich über den konkreten Nutzen nicht ganz im Klaren, aber wer weiß, was passiert, wenn man damit aufhört.