Restaurant Rexrodt

Zwei bis dreimal im Jahr komme ich nach Hamburg, da ist das REXRODT Pflicht.
Einmaliges Abiente, exelenter Service und eine ausgezeichnete Küche.
Hat ** verdient. Dieses mal hatte ich Lust auf Wiener Schnitzel, einfach Klasse.
besser kann man es auch in Wien nicht essen.

Sehr leckeres Essen. Etwas altmodisch eingerichtet und enge Plätze, aber es lohnt sich wegen dem Essen zu kommen. Gute Preis/​Leistung und nettes Personal.

Hinsichtlich der Küche im Rexrodt können wir allen guten Besprechungen nur zustimmen. Eine Empfehlung wert ist aber auch der Kochkurs: kleine Gruppen, nachkochbares Menue mit feinen, gleichwohl erschwinglichen Zutaten, gut verständliche, brauchbare Erläuterungen, Antworten auf alle Fragen, viele gute Tipps — und keine unnütze Befassung mit Schnibbeleien, die zumeist für später in der eigenen Küche wenig bringen. Man sieht dem «chef» bei der Arbeit zu und nimmt nach dem abschließenden gemeinschaftlichen Essen Nützliches mit nach Hause!

Wir waren mit unserer Familie vor kurzem im Rexrodt und total begeistert von dem Ambiente, der vielfaeltigen und aussergewoehnlichen Karte und dem aufmerksamen und freundlichen Personal. Die Weinkarte ist erlesen, das Menue empfehlenswert. Wir kommen sehr gern wieder!

Love the ambience, nice n clean for local fine dining! Great food n wonderful service!

Das Rexrodt gibt es schon recht lange und die Karte klingt anspruchsvoll.
Das Ambiente ist besonders, weil es sich um eine wunderschön geflieste ehemalige Metzgerei handelt.
Der Service erscheint recht amateurhaft — es erfolgt keine Begrüßung, auch die Jacken/​Mäntel werden einem erst auf Nachfrage abgenommen.
Die Tische stehen recht eng, so dass man zwangsläufig die Gespräche der Nachbarn verfolgen kann/​muss.
Die angebotenen Gerichte klingen interessant und bieten ein im Verhältnis recht niedriges Preisniveau. Die Weinkarte ist langweilig.
Leider ist die Umsetzung der Karte seitens der Küche in Teilen schwach. Die Mischung reicht von deutlich unterwürzt bis stark überwürzt. Bei manchen Beilagen gibt sich die Küche uninspiriert und zu einfach. Beispielsweise ist eine «Zwiebeltarte» eine Komposition zu sauren Zweibeln und zwei einfachen Blätterteigplatten.
Ich käme mit einem höheren Preisniveau klar, wenn die Kochqualität dadurch stiege, insbesondre Abschmecken sollte die Küche erlernen.
So muss ich da sobald nicht wieder hin … — ich bin ein wenig enttäuscht.

Wir waren vor 2 Monaten Abends im Rexrodt.
Der Service als auch das Essen waren super. Die Bedienung war sehr freundlich und kompetent.
Die Preis-​Leistung ist okay. Alles ist frisch und lecker.
Wir haben ein Menü bestellt. Alles war hervorragend aufeinander abgestimmt. Die Weinempfehlung war erstklassig.
Fazit: Wir werden definitiv wieder kommen. Vielen Dank für einen gelungenen Abend!

Abends gute deutsche französische Küche, dazu schöné Weine. Zusammen mit dem angenehmen Ambiente und dem aufmerksamen Service: Besuch lohnt sich

80er-​Klassiker mit einzigartigem Design und sehr schöner deutsch-​internationaler Küche. Dazu gute Weinkarte!

Allgemein
Das «Rexrodt» ist ein bekanntes und traditionsreiches kleines Restaurant auf der Uhlenhorst. Die Parkplatzsituation ist nicht ganz einfach und wird derzeit durch zahlreiche Baustellen zusätzlich erschwert. Man sollte übrigens das Schild «Vorsicht Stufe» an der Eingangstür durchaus ernst nehmen: wenn nicht, hat man sich den Fuß verknackst, bevor man noch das Restaurant betritt. An diesem Mittag hatten offensichtlich zahlreiche (Stamm-)Gäste das Lokal unfallfrei erreicht; zumindest war der vordere Gastraum sehr gut gefüllt. Entsprechend der Preislage war das Publikum (fast) durchweg gesetzteren Alters.
Bedienung
Beiden weiblichen Bedienungskräften (Kellnerin und Chefin?) merkte man an, dass sie absolute Profis sind: sicher, charmant und freundlich im Auftreten und über alles rund um die Bestellung und das Angebot bestens informiert. Leider bzw. glücklicherweise sassen wir im deutlich ruhigeren Nebenraum und mussten deshalb mitunter etwas länger warten, bis uns der Service wieder erreichte — sonst hätte es aber locker zur vollen Punktzahl gereicht.
Das Essen
Mittags kann man offensichtlich nur aus jeweils drei Vor-​, Haupt– und Nachspeisen auswählen. Wenn ich die Mittagskarte richtig verstanden habe, wird die Kombination jeweils mit 17 € in Rechnung gestellt — ein echt fairer Preis, wenn man die «normale» Karte als Maßstab anlegt, die deutlich höhere Kurse aufruft.
Vor dem Einstieg in das Menue gab es sehr frisches, leckeres Weißbrot mit hellem Schmalz. Die anschließend servierte Kürbiscremesuppe war richtig gut und ließ weder von der optischen Gestaltung noch vom Geschmack noch überhaupt Wünsche offen: die Oberfläche mit Schmand (?) und dunkler Sauce sowie Gewürzen interessant gestaltet, auf den Punkt gewürzt, angemessen portioniert und optimal temperiert. Chapeau.
Auch das Hauptgericht wusste zu gefallen: das Weiderind-​Geschnetzelte war sehr zart und in einer dunklen Sauce wunderbar geborgen, das Gemüse (Broccoli, Rosenkohl etc.) war frisch und mit sorgsam bewahrtem Eigengeschmack, und auch die Bandnudeln dazu waren untadelig. Einzig die Kombination habe ich subjektiv nicht als stimmig empfunden, und quantitativ ein bisschen überreichlich war es irgendwie auch: entweder Gemüse oder Bandnudeln hätte es auch getan.
Das Ambiente
Man sitzt im Nebenraum sehr ruhig — anders als im Hauptraum, wo jeder neu eintreffende Gast gefühlt gleich gegen den ersten Tisch in der Mitte rennt. Der Raum ist wirklich sehr ansprechend gestaltet, mit durchlaufender Bank an der Wand — aber die Stühle dazu sind sowas von unbequem und eng, dass sich das rechte Wohlfühlgefühl nicht einstellen wird. Davon abgesehen: ein insgesamt sehr schönes, stimmig gestaltetes Restaurant.
Sauberkeit
Kein Hauch einer Beanstandung: Gastraum, Tisch, Teller, Besteck, Gläser — alles picobello.

Allgemein
Das Rexrodt ist eigentlich schon eine Institution auf der Uhlenhorst, allein schon wegen der Jugendstileinrichtung, es erinnert ein wenig an ein Bistro in Paris. Im Sommer kann man auch an ein paar Tischen auf der lauten Papenhuder Straße sitzen.
Bedienung
Schon die Begrüßung war sehr freundlich und zuvorkommend, aber trotzdem locker, was sich auch den ganzen Abend fortsetzte.
Das Essen
Wir wählten aus der kleinen, aber guten Speisekarte, Ziegenkäse mit Feigen, Walnüssen und Honig-​Pesto, Kartoffel-​Steinpilzsuppe mit gebackener Petersilie. Als Hauptgericht Ragout von Holsteiner Reh mit Feigen in Holunderjus und Walnuss-​Spitzkohl, Filet vom Knurrhahn im Boulliabaisesud mit Fenchel, Tomaten, OLiven und Kartoffelstroh sowie gebratenen Leber mit Äpfeln, Schalotten auf Majoranjus und Kartoffelpürree. Der Ziegenkäse war ohne Tadel und passte mit mit den Feigen und Honig-​Pesto perfekt. Die Steinpilzsuppe hätte etwas stärker gewürzt sein können, aber sonst OK. Leider war das Ragout vom Reh wohl zu lange gegart, aber vom Geschmack sehr gut und auch der Holonderjus schön einreduziert. Unsere Freundin bemängelte, daß die Kalbsleber zu trocken und zäh sei, was ich aber beim Probieren nicht bestätigen konnte, ist wohl geschmackssache. Das Filet vom Knurrhahn dagegen auf den Punkt gegart aber nicht zu glasig und auch sonst perfekt.

Das Ambiente
Das Lokal war früher von 1896 bis 1962 eine Schlachterei und ist wunderschön im Jugendstil gefliest. Lampen und andere Einrichtungsgegenstände wurden passend und liebevoll dazu ausgewählt.

Mittags war das Rexrodt auf der Uhlenhorst in Sachen Preis-​Leistungs-​Verhältnis mal unschlagbar. Für unter 20 Euro erhielt man ein Drei-​Gänge Menü (Auswahl aus täglich unterschiedlichen drei Vorspeisen, drei Hauptspeisen und zwei Desserts), inklusive Wein o. ä. Der Preis ist vor ca. zwei Wochen auf 17 Euro gesenkt worden, dafür ist aber kein Getränk mehr dabei. Mit Wein (6 Euro) kostet das Vergnügen also jetzt 23 Euro.
Leider gibt es leichte Schwankungen in der Servicequalität. Mittags musste man im Rexrodt ohnehin schon immer viel Zeit mitbringen (unter einer Stunde geht normalerweise nichts), bei meinem letzten Besuch allerdings dauerte das Drei-​Gänge-​Menü weit über anderthalb Stunden. Auf die Vorspeise folgte nach langer Wartezeit gleich das Dessert, also war weiteres Ausharren angesagt.
Leider ließ auch die Fleischqualität meines Wiener Backhendls zu wünschen übrig. Ich ließ einen Teil des ganz offensichtlich mangelhaften Fleisches zurückgehen. Die Bedienung erkläre, sie werde die Küche informieren; ansonsten wurde auf meine Beschwerde nicht weiter eingegangen. Bei einem Restaurant dieser Preis– und Güteklasse erwarte ich größeres Entgegenkommen. (Mein missglücktes Hendl scheint aber ein Ausrutscher gewesen zu sein — der Nachbar am Nebentisch genoss sehr viel bessere Fleischqualität.)
Wie gesagt, Pannen können passieren. Ich empfehle das Rexrodt, das völlig zutreffend «marktfrische saisonale Bistroküche mit internationalen Akzenten» verspricht, daher auch weiter fast uneingeschränkt (wenn man Zeit hat). Abends ist das Restaurant etwas teurer und bietet dafür noch höheren Standard. Ich will mich jetzt nicht damit abmühen, meine in vielen Jahren gewachsene Begeisterung für die Rexrodt-​Speisen in Worte zu fassen — lest einfach die Speisekarte auf der Website. Genauso schmackhaft, wie sie klingen, sind die Gerichte auch.
Seit Beginn des Jahres 2007 gibt es zusätzlich zur gewohnten Abendkarte (Hauptgerichte: zwischen 15 und 20 Euro) auch eine Bistrokarte mit Gerichten um die 10 Euro.
Zu Geschichte und Ambiente: Das Rexrodt gibt es seit über 30 Jahren. Es befindet sich in einer ehemaligen Metzgerei aus dem Jahre 1896, mit original grün-​weißen Jugendstilkacheln und einer gläsernen Jugendstildecke. Einziges Manko der geschichtsträchtigen Umgebung: Man sitzt etwas eng.

So ein herrlicher Zufallsfund. Wir waren begeistert. Das personal ist sehr freundlich, das Essen wirklich hervorragend. Und gemütlich ist es auch.
Wir kommen wieder!

das man, wenn der laden voll ist, sehr kuschelig beieinander sitz, nehm ich gern in kauf wenn der rest drumrum so hervorragend ist. extrem gutes essen, freundliche mitarbeiteralso wir kommen immer wieder gern

Wir sind seit Jahren Stammgäste (ca. 7 Jahre jetzt) dort. Selten haben wir ein Restaurant erlebt, was kontinuierlich so eine Qualität auf den Teller bringt. Der Service immer freundlich und für einen Schnack aufgelegt, aber genauso merken sie, wenn es nicht an einem bestimmten Tag mal nicht erwünscht ist, da man in intensiven Gesprächen mit seinem Gegenüber, ist. Die Ausstattung ist natürlich ein absoluter Traum. Die alten Kacheln und Möbel. Jedes Mal entdeckt man etwas Neues.
Einziger, aber kleiner Wehrmutstropfen ist, klar man sitzt etwas eng zusammen, aber das macht den Charme des Ladens einfach aus.
Wer mal etwas ganz anderes erleben möchte, eine außergewöhnliche, kreative Küche wünscht, der ist hier richtig und sehr willkommen.
Liebes Team! Weiter so!

Eines meiner Lieblingsrestaurants in Hamburg. Ruhig und übersichtlich. Immer eine tolle Speisekarte. So kann man dem Trubel der Weltstadt genussvoll entfliehen.

Halte dem Rexrodt ja seit Jahren die Treue, auch gerade mit Geschäftspartnern, wegen der tollen Optik und der Lage. Bei den letzten Besuchen und das hat sich leider auch gestern bestätigt ist mir jedoch die sinkende Finesse der Gerichte aufgefallen. Vieles klingt toll und vielversprechend auf der wunderhübschen, handgeschriebenen Karte, aber auch gestern waren die Speisen OK aber leider keine Inspiration. Irgendwie bewegt sich die Küche weg von Sterneniveau hin zu besserer Bistro bzw gut bürgerlicher Küche schade, vielleicht war auch wie bei den letzten Besuchen das Restaurant sehr wenig besucht. Preise und Service im Rahmen.

Der tolle Raum ist den Weg wert. Eine alte Fleischerei, die jetzt ein wundervolles Restaurant ist.
Die Küche ist irgendwo zwischen gehobenem Bistro und Sterneküche. Wohl Dichter am Stern als am Bistro. Tolle Weine und der für mich beste Cappuccino der Stadt.

trotz Wintereinbruch haben wir den Weg nicht gescheut und es hat sich gelohnt, nach der Herausforderung einen Parkplatz zu finden, wurden wir sehr freundlich empfangen. Die Räumlichkeiten wurden von meinen Vorschreibern sehr passend beschrieben. Unsere Speisen Hirschbraten und Gänsebraten waren ein Genuß und sehr gut angerichtet, der empfohlende Wein passte bestens.
Einen Stern habe ich abgezogen, da uns die Tische viel zu eng gestellt waren und durch die Enge und Fülle die Geräuschkulisse sehr hoch war.

Wir waren zum Mittagessen im Rexrodt. Das Ambiente ist einmalig: eine ehemalige Metzgerei mit sehr gut erhaltenen Jugendstilkacheln.
Zur Auswahl auf der Mittagskarte gab es drei Vorspeisen, drei Hauptspeisen und zwei Desserts. Die Preise liegen mittags bei ca. 9, — für ein Hauptgericht, ein 3-​Gängemenü inkl. einem Getränk kostet mittags 17, — Euro.
Ich entschied mich für Spanferkelkeule in Bärlauchjus mit Rosenkohl und Serviettenknödeln. Das Essen war sehr lecker, der Victoriaseebarsch in Safransauce, von dem ich probieren durfte, auch. Das Mandelmousse mit Früchten zum Dessert war der krönende Abschluss!
Insgesamt ein empfehlenswertes kleines Lokal, was mit schönem Ambiente und einer schnörkellos guten Qualität aufwarten kann.

Soll ich oder soll ich nicht? Diese Frage stellte ich mir angesichts der so vielen positiven Berichte über das Rexrodt. Bringt da ein weiterer positiver von mir mehr Erkenntnis? Egal — er wird eine Bestätigung des bisher Gesagten.
Ein heißer Hamburger August-​Tag. Nach einer langen morgendlichen Foto-​Session an der Alster knurrt der Magen. Ab zur Papenhuder Str. an der es ja einige Auswahl an Gastronomie gibt. Ich schlendere einmal auf und ab und entscheide mich für das Rexrodt.
Angesichts des Wetters sitze ich gerne draußen, wenn auch die Wespen nicht nur mich sondern auch die nette Bedienung nerven. Für EUR 17 gibt es ein dreigängiges Mittagsmenü. Flasche Wasser, nun ja, wie fast überall m.E. überteuert mit EUR 5,50, das Glas Wein hat den gleichen Preis. Espresso EUR 2, macht eine Punktlandung bei EUR 30.
Hat es sich gelohnt? Fürwahr ja! Das Menü perfekt hergerichtet, der Viktoriabarsch als Hauptgang auf den Punkt gebraten, der Nachtisch für das Auge wie für den Magen eine (Augen-)weide.
Ein besonderes Lob der jungen Dame, die mich bediente. Freundlich, aufmerksam und nett im Gespräch. Zur Abwehr der (nicht zu vielen) Wespen brachte sie eine mit Nelken gespickte Zitrone — ein altes Hausmittel, das allerdings nur begrenzte Wirkung zeigte.
Das Rexrodt war an diesem Donnerstag Mittag nicht sehr frequentiert, draußen drei Tische belegt, innen blieb es fast leer.
Fazit: Ich habe mich richtig wohl gefühlt. Eine Mittagspause nach Maß! Ich kann nicht beurteilen, wie es im abendlichen Hochbetrieb hier zugeht, dort sind dann auch die Preise deutlich höher. Insofern bezieht sich meine Wertung auf den Mittagstisch, der hier von Montag bis Freitag von 12 — 15 h angeboten wird. Dafür fünf Sterne.