Pulverfass Cabaret

das pulverfass ist top. wer sich über einen transsexuellen aufregt der die hüllen fallen lässt ist in einem travestie cabaret falsch. hier gibts auch härtere comedy das publikum wird mit einbezogen und das ist auch gut so.
publikum von jung bis alt. touristen, hamburger aber auch vereinzelt kiezianer oder promis tauchen hier immer mal wieder auf. wenn ich besuch von ausserhalb habe zeige und präsentiere ich gerne das pulverfass als höhepunkt nach einem kiezbummel.
es ist sexy mit viel witz und humor und die frauen kriegen ordentlich was geboten beim men strip. sehen wir männer dort brüste sollte man nicht zu euphorisch sein denn ob mann oder frau wer weiss es genau…
preise — leute wir sind hier auf der reeperbahn! die meile kostet nun mal geld. das ist so und war so schon immer. ob ihr nun 45 gleich am eingang zahlt oder nach kiez manier erst mit 25 dabei seit und später nochmal 20 nachlegen müsst für getränke. das ist schon voll ok. rechnet 45 euro minimum und sind es mal 60 pro person haut es euch auch nicht um. weil bei spaß und guter laune noch drinks extra geordert wurden. was bei 2,5 stunden unterhaltung schon passieren kann.
und eins darf nicht vergessen werden es gibt auch auf der meile läden da bekommt ihr für 2 drinks gleich die rechnung im 3 stelligem bereich das ist hier nicht der fall.
das pulverfass bietet eigentlich für jeden was. sonst würde es nicht so lange bestehen können. und das image ist gut und das weit über hamburg hinaus.
es gibt hier eine sehr gute küche die man eigentlich garnicht erwartet. und «gute gäste» bekommen am ende der show auch schonmal freikarten. damit könnt ihr dann beim nächsten besuch eure gäste einladen und habt nur getränke verzehr.

Ein Sylvester im Pulverfass ?? Da ist es sinnvoll die Karten vorzubestellen. 2, Monate .Hier ist Travestie vom feinsten, !!!Es war ein tolles Programm, .Ein wunderbares Essen, 4 Gänge, und bei dem vollen Haus lecker und heiss. .In den Pausen, gabs Kaffee, Kuchen satt, oh man diese Futterei, aber es schmeckt auch noch so gut. Die Travestie –Künstler in Ihren bunten Kostümen haben uns wirklich blendend unterhalten, mit viel Können und noch mehr Witz-​und Humor, ich find es herrlich das die Damen? Herren? sich selbst auf die Schippe nehmen , manchmal gehts ein bißchen unter die Gürtellinie, aber wir haben ja Humor .Um24 Uhr wurde im gesamten Lokal mit allen Künstlern, incl Bedienung angestossen, um dann die nächste Show zu starten. die sicher bis 4 Uhr morgens ging., aber ohne uns„ oh man waren wir platt! Nur zu empfehlen !!

Kult-​Cabaret mit Geschichte und Herz mitten auf der Reeperbahn. Hier steppt der Bär, jagt eine Zote die nächste, schillert Glittet und Glamour, gibt es prickelnde Erotik, herzhaftes Lachen und Gänsehaut-​Musik — alles in einem zauberhaften Theatersaal voll rotem Samt und Gold.
Das erste Mal war ich vor 5 Jahren dank eines Tipps von meinem Vater (ja, ehrlich) hier, der sich an großartige Shows heute bekannter Travestie– und Showgrößen dort erinnerte. Meine beste Freundin und ich hatten einen überraschend großartigen Abend, kippten fast vom Stuhl vor Lachen und staunten über die Vielfalt dieses großen bunten Showteams auf der Bühne.
Seit dem komme ich alles halbe Jahr hierher. Nicht nur meine beste Freundin ist immer gerne wieder mit von der Partie. Egal mit wem und zu welchem Anlass, auch ganz egal mit welcher (sexuellen) Orientierung: bisher hatten alle meine Gäste, Freunde und Hamburg-​Besucher einen tollen Abend dort. Von 18 – 50 Jahre alt, gute Freundinnen und Freunde, bunt gemischte Junggesellen– und Junggesellinnen-​Runden, Verwandtschaft zu Besuch oder Gaststudenten aus anderen Ländern — mit allen hatten wir richtig Spass!
Das Programm ist einfach so bunt, faszinierend und tolerant, das für jeden etwas dabei ist. Gesang: modern, rockig oder mitten ins Herz. Erotik: Männer, Frauen oder auch eine Überraschung dazwischen, nie plump, immer besonders, immer verbunden mit Kunst, Kostümen und Respekt-​verdienendem tänzerischen Können. Humor: Witze und Zoten, ober– wie unterhalb der Gürtellinie. Hier bleibt kein Lachmuskel verschont! Kostüme: Lack, Leder, Federn, Farben, Glitzer, Pailletten, Spitze und Perlen, a her auch faszinierende Wandlungskünstler zum Beispiel mit Papierkostümen oder großartigen Roben aus schlichten Tüchern. Es ist ein Rausch der Eindrücke, Farben und Formen.
Was die Preise angeht, so kann ich mich den Kritikern hier nicht wirklich anschließen. Den das Gesamtkonzept verdient es, beachtet zu werden. Man muss sich überlegen, dass einem drei Stunden Show geboten werden, in einem tollen Abiente, stielvoll und vielfältig. Mehr als ein Dutzend Künstler steht allabendlich auf der Bühne, es gibt ein Bar– und ein Serviceteam, eine Küche und eine Licht– und Tontechnik. Zur Show gehört kunstvolle Erotik. All das ist sein Geld wert und man würde in anderen EU-​Städten locker 40 Euro für eine Karte zahlen.
Das Pulverfass macht es anders. Eine Karte kostet «nur» etwa 24 Euro und ist dafür verbunden mit einem Mindestverzehr von nochmal 20 Euro — dafür bekommt man dann aber auch etwas. 15 Euro für einen Cocktail habe ich auch schon in anderen Bars ausgegeben und teilweise schlechteres bekommen. Die Qualität im Pulverfass war immer anständig.
Also, wenn ich 45 Euro für drei Stunden Kunst und Erotik ausgebe und dafür noch einen Cocktail und ein Mineralwasser vor mir habe, ist das ein anständiges Preis-​Leistungs-​Verhältnis für mich.
Übrigens ist der angenehme Effekt, dass sich kein grölendes, versoffenes, abschätzig sprechendes oder gar pöbelndes Kiezpublikum hierher verirrt und die anderen Gäste und das Team um die gute Stimmung bringt. Wer hierher kommt, der gönnt sich einen besonderen Abend. Wer hierher kommt, der weiß die Bühnenkunst zu schätzen. Wer hierher kommt, der freut sich darauf, eine besondere Show zu genießen. Die Stimmung wäre futsch, bei 20 Euro Eintritt und gaffenden Horden, die sich am Wasserglas festhalten oder gar einen Billig-​Kurzen nach dem anderen herunter stürzen.
Dafür sieht man hier wirklich Gäste in jedem Alter, verliebte junge Paare, Seniorenausflüge, Junggesellinneabschiede, kleine Reisegruppen, Mädelsabende und eben auch Hamburger wie mich, die ihre staunenden Besucher mitschleppen :)
Ich kann nur sagen: ich bin ein Fan vom Pulverfass, von dem größtenteils echt netten herzlichen Team (auch wenn es da leider wie überall auch in der Gastro ausnahmen geben kann), dem super guten wechselndem Showprogramm, den Überraschungen und den Angriffen auf meine Lachmuskeln. Immer wieder gerne!

Diese Kunstform ist definitiv eine Geschmacksfrage, und für mich war es nichts.
Männer, die als Frauen verkleidet und geschminkt waren, singen, tanzen und versuchen, eine Form von Stand-​up-​Comedy.
Wenn der Höhepunkt ist, dass ein Transsexueller alle Hüllen fallen lässt, begeistert das Andere mehr als mich.
Richtig ärgerlich ist aber, dass der Eintritt «nur» 17 € kostet, aber verschwiegen wird, dass man im Showroom 20 € Mindestverzehr zu entrichten hat. Uns hat zu zweit der «Spaß» also ca. 80 € gekostet, und das war es meiner Meinung nach von der Qualität her nicht wert.

Waren heute zum ersten mal hier Essen und muss sagen, das war auf jeden Fall nicht das letzte mal !! Bin begeistert von dem freundlichen Empfang, von der Bedienung bis zum Super leckerem Essen. Einfach klasse !!! Und beim nächsten Besuch werden wir die Show mitnehmen !!! Leute macht weiter so ihr seid spitze !!!

Gleich vorweg: Das Pulverfass war die Beste Unterhaltung seit langem, auch wenn einige Showeinlagen flach waren.
Durch einen Einwohner der Stadt wurden wir bereits vorher gewarnt, dass es Mindestumsatz von 20 Euro (bei der ersten Bestellung pro Person) gibt. Das ist leicht zu schaffen, da die Getränkepreise recht ordentlich sind, die Qualität der Getränke aber gut mithalten kann. JA, die Getränke sind teuer, aber dieses CABARET muss sich selbst tragen. Da die meisten MEnschen geizig sind und viele Gäste (hab selbst mal gastronomisch gearbeitet) gerne nur ein kleines Wasser trinken, muss es diese Regel mit den 20 Euro wohl geben.
Außerdem läuft dadurch kein Kellner durch die Reihen, wenn die Show läuft. DAS würde nämlich wirklich stören.
In den Showroom passen über 100 Personen an viele Einzeltische verteilt, wobei es wie immer Tische gibt, wo die Sicht auf die Bühne durch die anderen Gäste schnell versperrt sein kann.
Die Show an sich war wirklich Klasse. Es gab Comedy, Strip, Tanz und Kunsttanz. Dabei habe ich ca. 15 Darsteller /​Darstellerinnen gezählt. Die Comedy ist wirklich gut und auch die Animation ist angemessen, um den eher prüden Deutschen den Spießer auszutreiben.
Ich glaube der Abend dort kann bei schlechtem Publikum auch anstrengend sein, aber an diesem Abend haben alle mitgemacht. Die Show ging wirklich lange und somit sind die knapp 50, — Euro angemessen. Schließlich muss sich dieses CABARET ohne Förderung finanzieren.

Show ist klasse. Eine absolute Frechheit ist die Erstbestellung für 20 € pro Person. Dies drückt die Stimmung für den kompletten Abend.

So, ich musste den gestrigen Abend erstmal sacken lassen und mir in Ruhe überlegen, welches Fazit ich aus unserem Besuch im Pulverfass ziehe.
Das Ergebnis ist und bleibt durchwachsen!
Wir hatten Besuch von meiner Schwägerin und meinem Schwager aus der «Provinz» Wolfenbüttel. Die beiden wollten ein wenig Kiez-​Atmosphäre schnuppern, also haben wir uns für eine Travestie-​Show entschieden.
Ich hatte die 4 Eintrittskarten für die 20:30 Uhr Vorstellung bereits vor einigen Wochen telefonisch vorreserviert. Am Freitag und Samstag finden jeweils 3 Vorstellungen statt (beginnend ab 20:30 Uhr), Sonntag bis einschl. Donnerstag jeweils 2 Vorstellungen. Für die letztgenannten kursieren auch die bereits in anderen Berichten erwähnten Freikarten, offensichtlich sind hier die Vorstellungen nicht oft ausverkauft. Wir haben am Ende der Show übrigens auch solche Freikarten bekommen.
Wie auch immer, wir haben die Karten für diese Show für 24,00 EUR p.P. gekauft. Hinzu kommen dann nochmal 1,50 EUR p.P. für die Jacken, welche an der Garderobe abgegeben werden müssen.
Als wir den Saal betraten, wurden wir von einer Empfangsdame an unseren 4er-​Tisch geführt. Relativ schnell kam dann ein Kellner, um unsere Bestellungen aufzunehmen. Ich persönlich habe den Kellner zu Anfang als sehr patzig empfunden, Kiezjargon vielleicht. Gegen Ende des Abends wurde er allerdings deutlich freundlicher. Der Laden selbst ist rot plüschig, wie man auf diversen Fotos hier auch ganz gut erkennen kann. Lediglich auf den Holzstühlen kann man nach einigen Stunden kaum noch sitzen, der Rücken lässt schön grüssen!
Wir wussten durch die Webseite des Pulverfass bereits vorher, dass dann nochmal ein Mindestbestellwert von 20,00 EUR p.P. während der Vorstellung hinzu kommt — dachten wir jedenfalls!!!
Tatsächlich gilt diese 20,00 EUR Regel für die Erstbestellung, und genau hier beginnt die Abzocke! Auf der Karte finden sich nämlich praktisch keine Getränke für 20,00 EUR. Statt dessen z.B. alkoholfreie Cocktails für 16,00 EUR oder alkoholhaltige Cocktails für 18,90 EUR. Das sind nunmal keine 20,00 EUR, also bleibt einem nichts anderes übrig, z.B. noch ein Wasser oder eine Cola zum «Schnäppchenpreis» von 6,80 EUR hinzu zu bestellen. Schon hat man die 20,00 EUR mal eben ganz locker deutlich überschritten!!!
Zähneknirschend bestellt man also seine Getränke. Ein besonderes Highlight ist übrigens auch der Toilettenbesuch! Wenn man der Klofrau nicht 50ct auf den Teller legt, wird man beim Herausgehen übelst beschimpft!!!
Pünktlich um halb neun begann dann die Show. Ja, die Show ist deftig und man bekommt auch einiges zu sehen, was man eigentlich nicht sehen wollte. Unterm Strich fand ich sie aber gelungen und bei insgesamt 3 Stunden Spielzeit sehr unterhaltsam. Die Travestie-​Acts und auch die Standup-​Comedy-​Einlagen fand ich durchweg gut. Was mir nicht gefallen hat, waren die beiden Männer-​Stripeinlagen. Beide holten sich jeweils eine Frau aus den Zuschauern, setzten sie auf einen Stuhl auf der Bühne und begannen zu strippen. Natürlich mussten die beiden Damen die Kerle dabei unterstützen und anfassen, zumindest der einen Frau war der Widerwille doch deutlich anzusehen. Aber was will man machen, wenn alle Augen auf einen gerichtet sind? Nein zu sagen wird da echt schwierig. Die Krönung war aber, dass beide Stripper (durch einen wohl viel zu engen Penisring) eine Dauererrektion hatten und mit ihrer «Blutwurst» vor den Damen und den Zuschauern rumwedelten. Sowas hätte ich bei einer Strip-​Show erwartet, nicht aber bei einer Travestie-​Show. Na gut, vielleicht hatte ich einfach vergessen, dass wir auf dem Kiez waren.
Insgesamt also ein bunter, schriller Abend, an dem ich für zwei Personen knapp 100 EUR verpulvert habe! Kommt vielleicht daher der Name des Etablissements? :-)

Full disclosure: I’m the American that only understands basic German. A large grain of salt may be necessary.
While not my first time at a cabaret, it was my first one international one. I’d forgotten the large amount of shitck and comedy involved, which had I understood more German, undoubtably would’ve been hilarious. What does read across the language barrier: the FAAABULOUS queens. I was able to enjoy the show by picking up on gestures, short phrases I understood, and the crowd’s reactions. The entertainment acts were infectious and littered with international popular music. Once the ladies get going, everyone’s up, dancing, and having a blast.
Two things for tourists/​Americans: 1 — Yes, there’s nudity. Yes, there’s both male and female nudity. Again, it’s no big deal, but if that’s not your thing, an European cabaret may not be the place or entertainment for you. 2 — Minimum drink order of 20 Euro is mildly steep, especially if you’re a beer drinker. Be prepared to bottle service.

Auch ich kann leider keine Komplimente vergeben. Wir kamen spontan hinein, nachdem wir einen Kiezbummel gemacht haben. Wir haben den Eintritt bezahlt und waren im Etablisement erschrocken das wir nochmal 20,00 ausgeben mussten. Ich habe später geguckt, es stand ein DIN A5 Schildchen an der Garderobe, das auf diesen Umstand hinwies. Dieses Hinweis hatte ich übersehen.
Für 44,00 EUR (Eintritt + Verzehr), bekommt man eine schlechte Mini Playback Show geboten und das eine oder andere Stück nackte Haut. Meine Begleiterin hatte so etwas noch nie gesehen, deswegen sind wir geblieben.
Ich selber hatte die Show vor 25 Jahren im Steindamm noch gesehen, das war Varietee, das war wirklich unterhaltsam, aber das was heute geboten wird
Einen wirklich guten Akt, muss ich aber doch noch erwähnen. Die Tante aus Alicante war der Hammer. Wir haben wirklich gelacht. Das Kostüm, die Sprüche wundervoll! Alles andere war weder unterhaltsam noch schön. Ich weiß das sehr viele schwärmen, aber ich komme nicht wieder. Selbst mit Freikarte sind die 20,00 EUR Verzehrpflicht noch zu viel!

Was soll man sagen, einer der wenigen Läden auf dem Kiez, der Stil hat, eine sehr gute wechselnde Show bietet, klasse Drinks serviert, mit einer ausgezeichneten Küche aufwartet und dann noch ein ausgesprochen freundliches sowie aufmerksames Personal hat.
Natürlich ist er nicht billig, aus zweierlei Sicht.
Aber, Geiz ist NICHT geil, wer gute Leistung sowie Dienstleistung erwartet, sollte auch bereit sein, diese entsprechend zu würdigen.
Alles will bezahlt sein und dazu braucht es eben Euros.
Ich bin dort inzwischen Dauergast, habe die Show mit meiner Frau und Kollegin genossen. Die Frauen würden für die Beine der Mädels töten. Wir haben uns immer sehr gut unterhalten gefühlt, es war sehr kurzweilig.
Die Küche ist abwechslungsreich und in allen Kategorien ein Gaumenschmaus.
Man kann sich auch getrost von der Küche überraschen lassen, die Restaurantchefin trifft mit einer traumhaften Sicherheit den Geschmack der Kunden.
Mein Fazit, alle Daumen hoch, mehr von solchen Geschäften und der Kiez hat eine Chance zu überleben.

Um sich nicht allzu sehr über die Preisgestaltung des Theaters zu ärgern (Eintritt + Mindestverzehr + Garderobe + Toilette), kommen für uns nur noch Freikarten in Frage. Damit ist der Eintritt kostenlos, der Mindestverzehr von nun mittlerweile 20,00EUR bleibt bestehen. Ob diese Idee der Preisgestaltung sinnvoll ist ist fraglich, da sich die meisten Leute aufgrund des hohen Ausgangspreises (für minderwertige Getränke) in der Regel den ganzen Abend am Erstgetränk festhalten, anstatt mehrmals neu zu bestellen. Vermutlich würde man als Gast sonst sogar mehr verzehren als nur diese 20,00EUR
Ende April sollte es wieder soweit sein. Über Telefon haben wir problemlos vier Plätze für Sonntag Abend reserviert und waren eine Stunde vor Beginn vor Ort. Leider kamen wir nicht weiter als bis zur Garderobe. Hier sollten nämlich alle Jacken abgegeben werden gegen Gebühr von 1,50EUR. Von der Sache her kein Thema, nur das ich meine Jacke nicht abgeben wollte da ich gesundheitlich angeschlagen war und zusätzlich von meinen vorherigen Besuchen im Pulverfass weiß, dass ich dort immer friere. Mein Ersuchen wurde vom Garderobier zurückgewiesen. Auf meine Rückfrage ob es denn keine Lösung gebe wurde der Security Mitarbeiter hinzugezogen. Sehr unfreundlich, überhaupt nicht entgegen kommend, ich wurde behandelt als ob ich sonst was ins Theater mitnehmen wollte. Als ich erwähnte das das Anbehalten der Jacke in den vergangenen Jahren nie ein Problem darstellte sagte der Gardrobier, dass es schon zu einigen Unfällen kam wenn Jacken über die Stuhllehne gehängt wurden und im Dunkeln Service Personal drüber stürzte. Das kann ich verstehen, ich wollte die Jacke aber ANBEHALTEN und hätte von mir aus auch trotzdem die Garderobegebühr bezahlt.
Nach 10-​minütiger ergebnisloser Diskussion traten wir vier dann den Rückzug an. Wenn man so einfach auf unseren Umsatz verzichten kann gehen wir lieber woanders hin. Die Freikarten lassen wir das nächste Mal auch liegen.

Wir kamen etwas zu spät und wollten uns die Show anschauen. Die Dame (Herr?) die an der Tür stand holte uns zugleich rein und wir wurden abkassiert.
Was wir nicht sahen, war der Hinweis, dass das Erstgetränk (pro Person) min. 20 Euro betragen muss.
Die Karte ist dementsprechend gestaltet. Alkoholfreie Getränke liegen unter 20 Euro bzw. man kann lediglich einen 0,2 er alkoholfreien Sekt für genau 20 Euro bestellen. Möchte man ein Standardgetränk als Erstgetränk, muss man mit mindestens 35 Euro p. P. rechnen.
Bier liegt bei etwa 7,50 Euro.
Man hat demnach eigentlich kaum Möglichkeiten. Entweder den günstigen alkoholfreien Sekt oder eben Getränke ab 35 Euro. Dazwischen gibt es nichts.
Wer nichts trinkt muss gehen.
Definitiv nicht zu empfehlen!

Schlechter geht es kaum
Langweilige Show, den Cocktail den man da für 20 EUR kaufen MUSSTE konnte man nicht trinken, da es nur aus Pulver bestand. Schlechte Mini Playbackshow ohne Niveau. Nach einer Std. wollte man schon gehen, es war einfach nur eine Zeitverschwendung.

Telefonische Beratung
Das Pulverfass. Hochexplosiv? Höchstens am Telefon! Ein farbenfrohes Feuerwerk
der Unfreundlichkeit bei allen 3 von uns getätigten Anrufen. Die fragwürdige
Kundenbetreuung wurde lediglich durch die telefonisch erteilten Fehlinformationen
getoppt nämlich die, dass die zuvor im Restaurant konsumierten Speisen und
Getränke auf den Mindestbestellwert anrechenbar seien. Begrüßung vor Ort
Jacken wurden von einem ebenso freundlichen Empfangskomitee für eine
weitere Gebühr von EUR 1,50 (Haftung exklusive) und ohne Alternativmöglichkeit an
der Garderobe abgenommen. Diskussion zwecklos. Inhalt der Show
Schnipp schnapp, Schniedel ab!, Bim Bam: doch ein Schniedel dran;
begleitet von unprofessionell performter Playback-​Musik. Mehr muss zum Niveau
nicht gesagt werden! Eigens im Publikum platzierte Mitarbeiter dank derer der
Zuschauerraum an einem Samstagabend überhaupt nur zu ¹⁄₃ gefüllt war
lieferten die Steilvorlagen für die zwanghaft aneinander gereihten
Schenkelklopfer. Die Show war so langweilig, dass man ab 23 Uhr lieber ein
Schläfchen auf dem Tisch (direkt neben den 4 schalen Bieren) gemacht hätte. Dazu
gab es leider keine Gelegenheit, da einen entweder ein Kellner nachäffte, einen
die bösen Blicke der im Publikum eingeschleusten Mitarbeiter trafen oder man von den heruntergespulten
Mitmachparolen der Darstellerinnen geweckt wurde. Spätestens beim dritten blankgezogenen
Penis war bei uns die Hoffnung auf ein ansprechendes Entertainment und damit
die Bereitschaft wachzubleiben endgültig erloschen. Preis-​Leistungs-​Verhältnis Unter dem Mindestbestellwert von EUR 20 pro Kopf ist nicht
etwa zu verstehen, den Showabend sukzessiv mit wechselnden Getränken zu
begleiten. Nein, dieser Wert muss bereits mit der allerersten Bestellung
erzielt werden. Diese Logik soll anhand des folgenden Auszugs aus der Getränkekarte
veranschaulicht werden: Alkoholische Getränke
Günstigste Kategorie Bier für EUR 7,80 (merke: hier müssen somit 3 Bier bestellt
werden, die einem zeitgleich in geöffnetem Zustand serviert werden und ihr Prickeln
so schnell verlieren wie die Show selbst) Glas Weißwein 0,2l für EUR 14,95 (merke: die Flasche des gute
Tropfens J.P. Chenet ist im Supermarkt für EUR 1,19 erhältlich; Flaschenpreise im
Pulverfass ab EUR 45 aufwärts) Cocktail ab 19,50 (merke: dies unterschreitet um 50 Cent den
Mindestbestellwert!) Die Auswahl für Nicht-​Alkohol-​Konsumenten:
Wasser EUR 6,30 oder z.B. Cola EUR 6,80 (merke: der Mensch soll ja bekanntlich viel
Flüssigkeit zu sich nehmen. Unser Vorschlag: nehmen Sie sich doch einfach einen
Teebeutel mit! Dann können Sie dem warmgewordenen vierten Wasserglas etwas mehr
Geschmack verleihen.)
Fazit: Die Qualität von Show und Service war so hochwertig wie der Weißwein
für EUR 1,19.

War mit meiner Schwester letztens bei einem Hamburg-​Besuch in der Show und muß sagen: für 3 Stunden Show ist der Preis gerechtfertigt!
Allerdings hatte ich mich schon vorher im Internet erkundigt, war also auf die 20 EUR Mindestgetränkeumsatz und die überteuerten Getränkepreise dort im Zuschauerraum vorbereitet Und: wir hatten Freikarten, mussten also keinen Eintritt bezahlen, so das die knapp über 20 EUR für die Getränke, 1,50 EUR Garderobe und 0,50 EUR Toilettenbenutzung insgesamt für eine Show von 3 Stunden wahrlich nicht zu viel war.
Wir fühlten uns gut unterhalten, wobei mir persönlich die Stimmungsmache etwas auf den Geist ging. Ich klatsche halt lieber von selbst, wenn mir danach ist und nicht, wenn ich permanent dazu aufgefordert werde. Aber das ist sicher Geschmackssache.
Bei dem ganzen Bühnenprogamm ist sicher für jeden etwas dabei und selbst für mich bin schon einiges gewohnt gabs noch Überraschendes zu sehen (mehr soll hier nicht verraten werden).
Es ist nicht die reine Travestie (sondern auch einiges an Striptease), aber das ist wohl das, was man auf der Reeperbahn so erwarten kann.
Wir waren vorher im Bistro noch was essen und trinken, das kann ich sehr empfehlen, ging flott, war gut und nicht so überteuert wie dann im Showroom.

Was für eine Abzocke 20EUR Mindestverzehr. 6,90EUR für 0,2l Cola. Jacken abgeben 1,50EUR und wenn es auf die Toilette geht dann noch mal 0,50EUR.
Wow was für Preise
Die Show ist mittelmäßig und rechtfertigt nicht diese Preise

Ich habe das Pulverfass erstmal nur als Restaurant kennengelernt.
Täglich frische Jakobsmuschel und Austern mmmh.
Wir sind so gegen 23:30 an einem Samstag reingeschneit. Trotzdem gab es was leckeres zu Essen: Schweinemedallions mit Gemüse und Nudeln, schön dekoriert, für mein Freund und für mich geräucherte Forelle, Austern, Lachstartar und Nordseekrabben mit Soßen und Röstis. Es war lecker und preiswert.
Das Personal war nett, freundlich, aufmerksam und gab auch Ausgehtipps.
Das Personal vom Cabaret (?), also spannende Leute in Kostüm, war auch im Restaurant zu finden, und diesen kleinen Enblick hat mir definitiv Appetit auf mehr gegeben.

St. Pauli, nichts für Sparschweine! Es war eine Super Show, mit einer sehr aufmerksamen Bedienung.
Wenn man den, an sich auf St. Pauli üblichen, Mindestverzehr umgehen will sollte man dort Essen.
Ein 3 Gänge Menu von wirklich sehr guter Qualität und der Preis incl. Eintritt 59.- EUR ist o.k.
Also Sparschweine bleibt zu Hause bei Eurem Partner, denn nur da ist es billiger :-))) Jürgen, Hamburger aus St. Georg jetzt in Bayern

Schräg, super, ich habe mich lange nicht so iamüsiert. Wer das Schräge liebt, sitzt hier richtig.
Kann ich nur empfehlen.
Zwischen sexy, Witz, Anzüglichkeit, alles dabei, Super Reeberbahn.

Das Pulverfass ist einer dieser Läden auf dem Kiez wo man weiß: dies wird ein lustiger Abend werden und das garantiert. Auch hier rät es sich an in einer Gruppe herzukommen, sich aufzuwärmen und danach noch über den Kiez zu ziehen, das wird auf jeden Fall kein langweiliger Abend, das kann ich Euch versichern. Die Shows sind echt klasse, jeden Monat gibt es neue Künstler und jedes Jahr einen Nachwuchswettbewerb, so dass genug Abwechslung da ist. Die Preise sind recht teuer, vor allen Dingen die Getränkepreise, darauf muss man sich einstellen, aber ich finde: es lohnt sich!!!

Le baril de poudre, puisque tel est le nom de l’endroit, né laisse pas indifférent. Même nouveau à Hambourg, on né peut manquer la grande affiche colorée qui s’étale au vu et au su du promeneur lambda, au n°147 de la Reeperbahn.
Moyennant 15 EUR on pénètre dans le saint des saints, une salle à l’ambiance rougeoyante et aux rideaux de velours pourpres, façon maison close des années 20. Des serveurs en short noir et bottes de cuir, menottes accrochées à la ceinture, nous installent à une table non loin de la scèné…
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