Porter House

einfaches lokal. essen gut und grosse Portionen, kinderfreundlich,
kleiner Minuspunkt: ribeysteak «supergebraten», mit SOSSE obendrauf!!!
sonst; alle essen die am weihnachten serviert wurden, lecker.
wir kommen wieder!

Allgemein
Wir wollten mit mehreren Paaren nach vorheriger Reservierung nur kurz etwas essen, aber das war wohl nichts…
Bedienung
Die Bedienung war zwar freundliche, aber im Service ist noch viel Platz nach oben:
Wir hatten unseren Tisch reserviert und das Essen bereits vorbestellt (15 x Grillteller). Trotzdem mussten wir 1 Stunde (!!!) auf unser Essen warten. Über unsere Unmutsäußerungen zu der langen Wartezeit wurde nur gelächelt.
Nachdem wir unser erstes Getränk bekommen hatten, wurden wir auch nicht noch einmal gefragt.
Das Essen
Im Großen und Ganzen war das Essen sehr und fad.
Den typischen Soßen fehlte es an Pfiff und der eingelegte Knoblauch wurde geschmacklich von zu viel Petersilie übertroffen. Nach Beilagen wurden wir nicht gefragt (die Grillteller waren ja bereits vorbestellt), sonst hätte ich die Gelegenheit gerne genutzt und auf die fetttriefenden, pappigen Bratkartoffeln verzichtet.
Auf den obligatorischen Salat vorweg hatten wir schon in der Reserierung aus Zeitgründen verzichtet. Ich habe mir dann doch eine kleine Salatbeilage bestellt, auf die ich allerdings auch verzichtet hätte, wenn ich geahnt hätte, wie erbarmungslos die Blätter im Dressing (welches ich nicht selbst wählen konnte) ertränkt würden. 2 Gurken– und 1 Tomatenscheibe auf zwei Salatblättern sind für mich übrigens noch lange kein Gemischter Salat…
Das Grillfleich bestand aus 1 flachen Hacksteak (sehr trocken und in der Größe identisch, dass es auf ein Fertigprodukt schließen lässt), 1 Steak medium (zwischen durch und blutig war alles dabei), 1 Putensteak (auch sehr trocken), 1 Kotelett. Alles in allem fehlte es an Würze und ich frage mich, wie Fleisch vor Fett triefen und trotzdem trocken sein kann. Eine Orangenscheibe auf einem kleinen Salatblättchen bildete den dekorativen Höhepunkt.
Immerhin wurden uns Knoblauchbrot und Soßen auf Nachfrage aufgefüllt.
Das Ambiente
Wer ein Restaurant mit Hinweisen auf die Nationalität erwartet, wird wohl eher enttäuscht sein.
Alles in Allem ist es aber ganz nett.
Sauberkeit
Was wir sehen konnte, war o.k.
Zu den Toiletten kann ich nichts sagen.

Dieses Restaurant ist wirklich sehr empfehlenswert für alle Steakfreunde. Und wer gerne jugoslawisch speist,
ist hier auch bestens aufgehoben. Der Grillteller ist wirklich spitze. Wir waren schon oft hier und kommen immer gerne wieder.

Noch ein Geheimtip ! Bedienung immer aufmerksam und freundlich Vorteil: Keine Riesenauswahl, deshalb immer superfrische Speisen vom Chef Miro selbst professionell und mit Liebe zubereitet. Superzartes Steakfleisch frisch und stets besser als z.B. im Block House. Empfehlung: Steakteller des Hauses mit dem besten Djuwetch-​Reis weit und breit, da aus eigener Zubereitung. Sehr aufmerksam und selten: Es wird stets eine Auswahl an leckeren Steaksoßen automatisch zu den Gerichten serviert. Danke an Bettina & Miro — macht weiter so.

Das Porter House ist ein Restaurante, welches zum Hotel Vierlandentor gehört.
In dem Restaurante werden neben der Kroatischen Küche auch Steakspezialitäten vom Lavasteingrill angeboten.
Das Essen ist dort sehr lecker. Ich hatte ein 250g Rumpsteak mit Pommes und Knoblauchbrot (ca. 18EUR). Das Rumpsteak ist sehr zart u. lecker gewesen. Die Pommes gut durch. Das Knoblauchbrot wurde leider etwas zu früh am Tisch serviert, somit ist es nicht mehr ganz so heiß gewesen, als dann das Steak gekommen ist.
Die Bedienung ist wie immer sehr höflich und freundlich gewesen.
Zur Location oder eher Inneneinrichtung muß man allerdings sagen das die Bestuhlung usw. nicht sehr ansprechen ist. Da merkt man, das man in erster Linie beim Kroaten ist. Aber gut. ich wollte ja auch nur gut essen und nicht ein auf dicke Hose machen.^^
Qualitativ würde ich sagen kann das Porter House durchaus mit dem Block House mithalten.
Im Sommer kann man schön an der Doven Elbe im Garten sitzen und das ein oder andere Kanu o. Boot vorbeischippern sehen. Wer dann nicht mehr inne halten kann, kann sich auch gleich vor Ort ein Kanu mieten und selber seine Erfahrungen mit vollgefressenem Wanst, wie einst Störtebecker ;-), auf der Doven Elbe machen.

Das Restaurant hat einen Biergarten an einem Fluß. Die Küche bietet Kroatische sowie Steakspezialitäten (sehr zu empfehlen) vom Lavasteingrill an. Im Sonner kann man im Biergarten am Wasser super gut sitzen, es ist ruhig und manchmal kommen einige Kanus und Schiffe vorbei.