Planetarium Hamburg

Ein tolles Bauwerk, von dem aus die Sichtachse Richtung Stadtparksee geht. Die angebotenen Filme, insbesondere die zum Thema Sterne & Co, machen Staunen.

Jawohl, so lob ich mir das. Zwar wegen Bauarbeiten geschlossen, aber es gibt einen Infopavillon (Richtung N-​N-​O; grobe Richtung große Stadtparkwiese), in dem man sich informieren kann, wie es nach Fertigstellung (voraussichtlich ab Jan 2017) aussehen soll/​wird.
Der Infopavillon bietet viele Informationen und Schautafeln. Die Monitore waren bei zwei Besuchen leider zwei Mal aus/​out of order; personell ist der Pavillon nicht besetzt.
Ergänzend fänd ich es schön, wenn auch an den Bauzäunen (rings ums Planetarium) auf den Pavillon hingewiesen würde. Denn auch wenn der nie wirklich geöffnet aussieht: auf die Klinke drücken könnte sich lohnen… ;c)

Was kann es Schöneres geben? Dieser herrliche Blick über Hamburg, danach nach den Sternen greifen… Wir waren im Konzert von Michy Reincke noch kurz vor der Schließung des Planetariums. Ein wundervoller, intimer Abend. Eine Zeitlang habe ich glatt vergessen das es da draussen eine Welt gibt… Wir freuen uns schon auf das sanierte Planetarium!

Eine Hamburger Institution macht Pause! Für zwei Jahre schließen sich die Türen des Planetariums, um sich baulich auszuweiten und barrierefrei zu gestalten.
Den Hamburgern werden die exquisiten Vorträge und Veranstaltungen fehlen, die sie in bequemen Sesseln bei coolen Sound erleben konnten. Selbst die Kids wurden mit Geschichten von Tabaluga und dem Kleinen Tag früh zum Planetarium-​Fan angelernt. Ihre Eltern lauschen hingegen den Tönen von Queen oder Led Zeppelin.
Mit einer Klangwolke zum Vollmond läutete des Planetarium am Freitag das Abschiedswochenende ein.
Nur noch Restkarten gibt es für den heutigen Samstag (31.7.2015), der sich immerhin derart sommerlich präsentiert, dass es auf dem Aussichtsrundgang zu Gedrängel kommen könnte.
Ein letztes Mal Tabaluga, die drei ???, opulente Sounds und spannende Präsentationen, bevor es morgen zum finalen Showdown kommt und Thomas W. Kraupe nach nur noch wenigen Vorstellungen durch den Galaabend «Last Night of the Stars» führt und die Sterne für die nächsten Monate erlöschen.
Wir fiebern schon 2017 entgegen, wenn wir die Fahrt durch die Galaxis vorbei an frisch polierten Sternen wieder aufnehmen können.
Last tickets to order!

Es gibt Dinge, die man als Hamburger einfach zu selten macht, obwohl man das alles quasi vor der Tür hat…
Den Besuch im Planetarium würde ich dazu zählen.
Allein schon das Gebäude selbst ist ein majestätisches optisches Schmankerl wenn man von der Otto-​Wels-​Strasse aus über die große Wiese darauf schaut…
Bei Planetarium denkt man zuerst immer nur an Sterne, Sternbilder und Ähnliches aber unser Planetarium kann ja so viel mehr. In die Kuppel lassen sich hochaufgelöste Filme projizieren und zusammen mit der Laseranlage, die man hier zunächst gar nicht vermuten würde, sind hier extrem tolle Shows möglich. Habe kürzlich noch eine der Pink Floyd Shows (Dark Side of the Moon) hier gesehen, Sound und Licht vom Edelsten.
Vor einigen Wochen hatten wir das Planetarium mal komplett von Xing aus gebucht und eine exklusive Show zusammengestellt bekommen als ein Querschnitt aus eigentlich allem, was so angeboten wird. Die darin enthaltene Lasershow hat mich wahrlich umgehauen. Dass die kreativen Köpfe dahinter schon mehrfach renommierte Preise in der Branche abgesahnt haben, überrascht mich nicht…
Ich als Heimkino-​Freak bin natürlich immer interessiert, welche Technik hier zum Einsatz kommt. Bis vor einigen Jahren waren es 7 Analogprojektoren von Barco (einen solchen hab’ ich zu Hause, macht Spaß), jetzt sind es «nur noch» zwei digitale von Sony, die hier satte 4000×4000 Pixel projizieren. Stückpreis sechsstellig aber das Bild ist echt klasse.
Vor oder auch nach der Show kann man noch einen tollen Blick über Hamburg genießen auf der Aussichtsplattform, das sollte man sich nicht entgehen lassen.
Jetzt ist leider erstmal Schluß mit Planetarium, die letzten Shows laufen vor dem großen Umbau des Eingangsbereiches, da will man nun quasi «in die Tiefe bauen», um mehr Platz für Gastronomie zu haben und auch die Barrierefreiheit noch weiter zu verbessern.
in 2017 geht’s wieder weiter, freu’ ich mich schon drauf…

Das Planetarium in Hamburg liegt so zentral, so gut erreichbar, ist so schön und von einem wunderschönen Park umgeben dass ich es oft als schönste Kirche Hamburgs bezeichne. Doch hier wird keiner Religion gefolgt (Hamburg hat diesbezüglich sich eine Menge zu bieten) sondern der Wissenschaft und Kultur.
Im Dauerprogramm findet man verschiedenste wissenschaftliche astronomische Vorträge die durch den modernen Kuppelprojektor zu faszinierenden Shows für jedes Alter werden, im aktuellen Programm gesellen sich dann Konzerte, Themenabende und Kunstprojekte von allerlei Form hinzu.
Tagsüber kann man noch auf die Aussichtsplattform kraxeln (Achtung, nicht Barrierefrei) und einen atemberaubenden Blick über den Stadtpark genießen, abends wird das Planetarium von vorne schön beleuchtet und taucht den umgebenden Stadtpark in ein märchenhaftes Licht.
Einziger Kritikpunkt: Die Klimaanlage im Inneren ist gerade im Winter gerne mal drei stufen zu heiss eingestellt, wodurch das Warten auf Einlass zur Tortur werden kann.

Das Planetarium ist nicht nur von außen schön anzusehen, sondern auch innen birgt es einige schöné Ecken. Super zentral in der Nähe vom Stadtpark, lädt das Planetarium wissbegiriege Menschen dazu ein, sich zu den verschiedensten Themen weiterzubilden und stets neues zu lernen.
Ich weiß noch genau, wie ich zu einer Vorführung über die Ureinwohner Südamerikas, nämlich den Mayas, eine Vorstellung gesehen habe. Darin ging es um den Mythos, den sich die Mayas selbst erzählten, wie ihr Stamm erschaffen wurde. Natürlich ging es hier um Götter, Mythen und Sagen und dergleichen, aber es war trotzdem sehr spannend. Nicht zuletzt auch deshalb, weil wir gerade die Mayas im Geschichtsunterricht behandelt haben und uns hier wichtige Informationen für unser Abi vermittelt wurden.
Der Saal war auch wirklich sehr angenehm. Man kann gut in den Stühlen sitzen und es ist genug Platz vorhanden, sowohl zu deinen Nachbarn, als auch bei den Füßen. Auch beim Ansehen der Inneneinrichtung, hat man direkt das Verlangen sich weiterzubilden, so steht da etwa ein alter Pharaonensarkophag in der Eingangshalle und Vitrinen mit Funden, die man sonst aus dem Museum kennt.
Aber hier werden nicht nur Bildungsprogramme für Erwachsene geboten, so habe ich einmal mit meiner Familie eine Vorstellung besucht, in der es um ein Korallenriff ging und die Fische, die in solch einem leben. Hier wurde dann gezeigt, wie sich die Fische so verhalten, welche Feinde sie haben und wie sie halt so leben. Dies war zwar animiert und erinnerte in manchen Facetten auch an einen Disneyfilm, aber trotzdem konnte man hier noch einiges lernen.
Ein andern mal, ging es um einen Jungen, der aus einem Karton eine Rakete gebaut hat und in seiner Vorstellungskraft damit durch das Weltall fliegt. Dabei erklärt er einem dann, was es mit den Sternen und den verschiedenen Planeten auf sich hat und wie groß die Planeten im Vergleich sind und wie man sich die Namen merken kann. Es war halt natürlich auf Kinder zugeschnitten, zumal das hier auch animiert war, aber halt doch immer mit dem Lerneffekt und nicht einfach stumpfsinnig.
Ich habe hier viele schöné Momente mit meiner Familie und später auch mit Freunden verbracht und gleichzeitig noch viel lernen können, was will man eigentlich mehr?

Heute waren wir mit der Frauenrunde von der Firma hier es ist immer wieder schön den Sternenhimmel zu sehen. Und die Show ist auch sehr schön da immer und es wird super erklärt. Vor der Show kann man z, b im Stadtpark schön spazieren gehen. oder drin im Foyer noch nen Kaffee trinken oder née Brezel essen. Man kann auch beim Eingang noch Ausstellung besichtigen eine kleine. Kann es nur empfehlen.

Mit regem Interesse an Sternen und Planeten besuchte ich das Planetarium in Hamburg. Als Veranstaltung hatte ich die Deep Space Night 3.1 ausgewählt.
Das Planetarium war auf Anhieb beeindruckend. Das Foyer teilte sich in einen Wartebereich und in eine Teilausstellung auf. Somit konnte man die Wartezeit bis zum Einlass gut überbrücken.
Schließlich gelangte man in den Zuschauerraum unter einer großen Kuppel, die als Leinwand für Projektionen diente.
Eingeleitet wurde die Veranstaltung mit einer kurzen Moderation, in der man in etwa erfuhr, was einen erwartete. Dann ging es los.
Zunächst war ich überwältigt von der Sternenprojektion. Es wurde einem der Eindruck der Unendlichkeit vermittelt. Nun fing sich das Bild aber stetig zu drehen an. Eine Fokussierung der Sterne war nun nicht mehr möglich. Eingespielt wurden Visualisierungen, die mehr an Windows-​Bildschirmschoner erinnerten. Die Musikauswahl war mittelmäßig. Wissenswertes wurde leider gar nicht vermittelt.
Schnell wurden auch Laserstrahlen eingespielt, die jedoch regelmäßig die Augen trafen und hierdurch sehr störten. Es half manchmal nur Augenschließen. Nebel sorgte dafür, dass die Laserstrahlen bessere Effekte hatten.
Der Mix von Laser, Nebel, Visualisierungen und der Musik hatte eher was von einer 80er Party, als von einer Show im Planetarium.
Ich war leider froh, als es zu Ende war. Anschließend wertete die Regie den spärlichen Applaus als Wunsch einer Zugabe und spielte einige weitere Lieder mit Laser-​Visualisierung ab.
Ich gebe sehr ungern Bewertungen mit wenigen Sternen ab. Zudem ist mir bewusst, dass Erwartungshaltungen und Geschmäcker verschieden sein. Nur leider wird dieser Abend mit dieser Show im Planetarium Hamburg einen eher negativen Eindruck hinterlassen. Meine zwei Begleitpersonen teilten diesen Eindruck, sahen es vielleicht sogar noch negativer… Schade!

Ach das gute Planetarium was soll ich jetzt noch großartig schreiben, nach den ganzen Bewertungen. Ich finde es immst noch echt cool da Lernt man immer was neues dazu. Es gibt hier seeehr interessante Shows und es gibt immer wieder etwas neues.

Nach 12 Jahren Hamburg haben wir es gestern endlich mal ins Planetarium geschafft! Durch die Lage im Stadtpark lässt sich ein dortiger Besuch wunderbar mit einem ausgiebigen Spaziergang verbinden. Wer nicht im Internet nachschauen möchte findet das Programmheft (aktuell Januar bis März) überall in der Stadt verteilt. Es empfiehlt sich eine Platz-​Reservierung bei welcher die Karten 30 Minuten vor Showbeginn an der Kasse abgeholt werden müssen (man erhält bei der Anfrage eine Buchungsnummer). Die Zeit bis zum Vorstellungsbeginn kann man für eine Fahrt (wer es sportlich mag kann auch gern die Treppe nehmen) auf die Aussichtsplattform im 7. Stock nutzen. Von dort hat man einen wunderbaren Blick über den Stadtpark und die angrenzenden Stadtteile. Hierzu muss man kein Ticket haben, die Plattform steht jedermann offen. Für den Durst und kleinen Hunger werden im Foyer Snacks zu fairen Preisen angeboten.
Die Gäste sammeln sich im Foyer bis die Saal-​Türen für die Vorstellung geöffnet werden, nehmen dann Platz und schon geht es los. Ein Mitarbeiter gibt eine kurze Einführung, erklärt die Liegefunktion der Sitze, der Saal wird komplett verdunkelt und die Vorführung startet. Wir schauten uns «Schwarze Löcher — Monster im All» (10,00 €) an — eine der aktuell beliebtesten Shows (war auch restlos ausverkauft). Der Film war hochinteressant auch wenn wir natürlich bei weitem nicht alles verstanden haben. Wer kann sich schon vorstellen wie groß das All ist und was dort oben vor sich geht. Mithilfe von Filmmaterial und Animationen wurde versucht zu veranschaulichen was Schwarze Löcher sind, woher sie kommen, wie es in ihnen aussieht, wozu sie gut sind usw. Der Film dauerte ca. 30 Minuten. Weitere 20 Minuten verbrachten wir unter einem traumhaften Sternenhimmel, welcher von dem Mitarbeiter erklärt wurde. Sternebilder, Geschichte und Wissenswertes. Ebenfalls interessant. Wer sich dabei allerdings in ein kleines Nickerchen verliert — keine Sorge, das passiert dort wohl zahlreichen Menschen — wir waren da keine Ausnahme :)
So eine Reise ins All mag nicht für jeden was sein. Ich muss gestehen, dass ich kurzzeitig mit Übelkeit zu kämpfen hatte. Ich setz mich gern eine Stunde in die Achterbahn und fahr über Kopf aber wenn sich nur auf der Leinwand was bewegt und einem vorgegaukelt wird das man sich bewegen würde man selbst aber still steht vertrag ich das nicht so gut.
Auf jeden Fall war es ein schönes Erlebnis welches man gern öfter wiederholen kann und was durch die zahlreichen Angeboten des Planetariums — für Kinder, mit Musik, mit mehr wissenschaftlichem Hintergrund usw. — auch nicht langweilig wird und für jeden etwas dabei ist.

Ich war bisher 2 mal in Hamburg und auch beide Male im Planetarium. Beim ersten Mal war es klassisch mit einer Geschichte in Bildern (irgendwas mit Atlantis — der Titel faellt mir zwar grade nicht ein, es war aber toll!) Und am letzten Sonntag habe ich mir die drei ??? Angehoert. Super Effekte … aber die Kroenung des Ganzen fuer mich war, dass die Sprecher von Peter und Bob anwesend waren. Leider sind die so schnell mit Abspann raus … aber ok. Ein echtes Highlight fuer jeden die drei ??? — Fan !
Super Komfort, super nettes Personal.
Das Planetarium gehoert jetzt zu jedem Hamburg Urlaub dazu :))

In dem schon lange außer Betrieb gegangenen Hamburger Wasserspeicher gibt es das Planetarium schon seit Jahrzehnten. Früher waren die Veranstaltung sehr wissenslastig und manchmal etwas dröge. Heute werden superduper-​Multimedia Vorträge in USA gekauft, spektakulär und unterhaltsam, aber dafür in Sachen Wissensvermittlung etwas dünn teilweise.
Egal, es ist immer wieder ein Erlebnis, wenn man unter der riesigen Kuppel im Liegesessel entspannt und sich in den Sternenhimmel und die Weiten des Weltraumes entführen lässt. Es gibt zahlreiche unterschiedliche Vorführungen, da findet jeder etwas, vieles ist auch für Kids geeignet.
Ganz nebenbei ist die Architektur überaus bemerkenswert, und an schönen Tagen lohnt der Aufstieg auf die Aussichtsplattform, umso mehr, als das Café auf dem Fernsehturm schon seit Ewigkeiten geschlossen ist — man hat einen tollen Blick über die Stadt.

Das Planetarium. hat soweit ich weis den Modernsten und teuersten Projektionslaser in Europa. Die vorstellungen werden in Form eines Kuppelkinos dargestellt (vergleichbar mit z.b. dem Imax… wer es kennt… bloß halt um Längen besser)
positiv:
–ein super Ort zum Kuscheln oder für das Erste Date
–tolle Aussicht über Hamburg von der Aussichtsplattform
–weitestgehend behindertenfreundlich eingerichtet
–sehr freundliches Personal
–sehr kinderfreundlich
–hochinterressante und meist wissenschaftlich fundierte Aufführungen für Hobby-​Experten oder aber auch ruhige Nachtvorstellungen zum Chillen
–ziemlich günstig (die Vorstellungen)
negativ:
–ich finde den Weihnachstbaum in der Ausbuchtung draußen am Gebäude irgendwie lästig und er zerstört meiner Meinung nach das rustikale Gesamtbild des ehemaligen Wasserturms
–Aufführungen sind oft ausgebucht
–die Kuppel ist nicht groß genug/​sollte ausgebaut werden da ich teilweise echt Genickstarre bei der Aufführung bekam
Fazit:
Must see. Besonders für Freizeitausflüge von Pärchen und/​oder Familien geeignet.
(Aussichtsplatform nicht vergessen!!) Zählt meiner Meinung nach zu den Geheimtipps unter den hamburger Sehenswürdigkeiten.

Das Planetarium besuche ich nun schon seit vielen vielen Jahren und ich erinnere mich gerne an die besuchten Veranstaltungen zurück. Neben den regulären Shows habe ich hier schon einen Film gesehen, ein Konzert besucht und zuletzt einer Sonderfolge der Buch– und Hörspielserie ‘Die drei Fragezeichen’ gelauscht. Letztere scheint offenbar gut beim Publikum angekommen zu sein, denn inzwischen wurden zwei weitere Folgen eigens fürs Planetarium produziert, die demnächst hier zu hören sein werden. Ich freu mich drauf!
Schon die Anreise ist für mich ein Erlebnis. Meist fahre ich bis zur U-​Bahn-​Haltestelle Borgweg und gehe dann zu Fuß zum Planetarium. Dort angekommen gibt es ein festes Ritual: Kasse, Toilette, Vorraum. Im Vorraum muss ich nicht zwangsläufig noch etwas naschen oder trinken, dafür aber die wunderschöné Decke bestaunen, die von den Tierkreiszeichen geziert wird. Sooo schön, werft unbedingt mal einen Blick nach oben, falls ihr dieses künstlerische Meisterwerk nicht ohnehin schon entdeckt habt.
Dass es hier Platzkarten gibt, freut mich sehr, denn somit braucht niemand zu drängeln oder zu schubsen. Mein Tipp: Wählt keine Plätze in der letzten Reihe, denn dort lassen sich die Sitzlehnen nicht nach hinten verschieben und gerade dieses chillige Flätzen macht doch einen Besuch im Planetarium zu etwas Besonderem — im Kino geht das jedenfalls nicht! :)
Meist ist nach ca. 50 Minuten die Show auch schon wieder vorbei — schade, ich könnte es hier noch viel länger aushalten! Zum Glük ist das Programm so vielseitig und wird ständig erweitert, dass es genug Gründe, hier bald wieder einzuschneien!

Ich bin zwar nicht allzu oft im Planetarium, genieße die Besuche dort aber immer sehr. Die Shows haben nichts mehr mit den langweiligen Monologen früherer Zeiten zu tun. Ich fand sie immer spannend; man kann eine ganze Menge lernen ohne das man das mehrt ;-)
Außerdem hat man von der Dachterrasse eine tolle Aussicht auf Hamburg. Das ist mal eine ganz andere Perspektive als von den Kirchtürmen in der Innenstadt.

Don’t go to see the polar light show.
It says it’s comparable to seeing the polar lights themselves, which is laughable:
(«Erstmalig gibt es jetzt die Möglichkeit das vielfarbige Schimmern und Leuchten des Nordlichts an der Sternenkuppel eines deutschsprachigen Planetariums vergleichbar eindrucksvoll zu erleben»).
Nothing about the show warranted being on the dome screen. All it was was a normal documentary forced onto that screen. You’re better off watching it at home.
What’s more, the second half (or more) of the «show» is some guy showing a couple pictures of the sun and describing it (in German) as being «curly haired» and spitting fire «like a dragon». Everyone there is over 20 years old, don’t talk to us like we’re 5.
The description says it will be like seeing real polar lights. That’s BS. It’s a documentary forced (awkwardly) onto a dome screen.

Wie es schon da steht, da am Ende einer Flucht, im Kleid des alten Wasserturms, mitten im Stadtpark … Diesen Eindruck könnt ihr gern mit rein nehmen. Das Personal ist so freundlich wie das Programm vielfältig. Hier wird nicht nur Wissen über die Sterne vermittelt. Man kann auch einem Hörspiel unter dem Sternenhimmel lauschen. Oder eine Musik-​/​Laser-​Show anschauen oder die Kinder in einen Zustand mit offenem Mund versetzen. Das alles zu akzeptablem Preis.
Kleiner Tipp: Tappt nicht in die Falle zu glauben, bei jeder Veranstaltung Sternenwissen vermittelt zu bekommen. Manche Veranstaltungen haben das einfach gar nicht zum Ziel. Also Programmbeschreibung aufmerksam durchlesen! Ich persönlich finde die Lasershows für die Augen etwas anstrengend, zumindest in der letzten Reihe (aber das bin ich nunmal schon von der Schule so gewöhnt. ;-))
Gerne auch mal aufs Dach gehen und die Aussicht genießen. Gratis Schmankerl oben drauf.
«Planetarium Hamburg. Der Himmel auf Erden.»

Hallo! Das Planetarium Hamburg! Einige male hatte ich das Vergnügen dort Veranstaltungen zu besuche. Mit den verschiedensten Leuten war ich dort. Von meiner Nichte über Freunde und Bekannte, bis hin zu meiner Mutter. Alle waren davon sehr angetan, bis begeistert. Vor oder nach der Veranstaltung ging es dann immer noch kurz auf die Aussichtsplattform. Die Preise für die Events und Abende halte ich für sehr günstig! Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch dort.

The Planetarium has a really nice, varied selection of shows, from straightforward educational astronomy or history, to strange and beautiful experimental art experiences (Lichtmond, for example), to good ol’ Pink Floyd or Queen or other rock song laser shows.
Why the 4 stars instead of 5? The seats aren’t the most comfortable things in the world, but nor are they terrible, and the images skipped and stuttered once or twice.
Its location at the Stadtpark is fantastic; it really lends itself to a day out, or just a brief walk in the park after a show.
I love that it has a combination gift shop and bar. That, to me, is just fantastically civilized and German!

Das Planetarium Hamburg ist eines der Highlights im Stadtpark.
Ich habe das Planetarium schon zweimal besucht.
Der erste Besuch war eine «Himmelspaziergang», bei dem einem der aktuelle Nachthimmel erklärt wird. Diese Veranstaltung ist sowohl für Kinder als auch für Erwachsene interessant.
Mein zweiter Besuch war die Musikserie «Dark Side of the Moon — Pink Floyd». Hier bin ich mit meinem Vater hingegangen. Auch wenn ich vorher kein großer Pink Floyd Fan war, war es doch sehr interessant, und dank der 3D-​Animationen auch sehr unterhaltsam.
Die Aussichtsplattform ist ebenfalls einen Besuch wert. Von hier hat man einen wunderbaren 360 Grad Blick auf Hamburg.
Die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist einfach und ich werde hier sicher noch öfters vorbeischauen.

The Planetarium is located in the Stadtpark. There is a great choice of shows for kids, for music-​fans, to learn about the starry sky and so on. If you visit the Planetarium take the chance to go on the viewing platform and see Hamburg from there.

Ich kenne die alte Fassung vor dem Umbau. Zugegeben durch die Modernisierung hat der Saal gewonnen. Aber es fehlen die Exponate von früher die ich als Kind geliebt hatte. Nach Auskunft des Personals wurde alles eingelagert. Schade… Echt schade. Nun soll Gastronomie kommen. Auch gut. Aber eigentlich fehlt Prof. Dr. Erich Übelacker als Sprecher mit seiner Kompetenz.
Aber wir kommen gern hierher. Aber die Schuhe von Prof. Dr. Erich Übelacker sind natürlich extrem groß.
Habt Ihr mal je die Gelegenheit Ihn zu hören: Mein Tipp nehmt Sie wahr.

Da hat man das Planetarium förmlich vor der Haustür, rennt mehrmals die Woche daran vorbei und hat es bisher «nur» auf die Aussichtsplattform geschafft.
Zeit dass sich etwas ändert!
So geschehen am vergangenen Samstag. Wir wollten uns «Mike Batt s VOICES IN THE DARK» anhören und dabei visuell verzaubern lassen.
Vor dem Einlass hat man die Möglichkeit noch ein Getränk — ich glaube alles für 2,60 Euro– und ein Brezel zu sich zu nehmen.
Der Projektionsraum mit der 3-​D-​Kuppel ist ja eher klein, schätze mal so für ca. 200 Menschen gedacht.
Die Sitze sind bequem und lassen sich im Neigungswinkel verstellen, so dass man einen guten Blick in die Kuppel hat.
Die Audioanlage ist in Ordnung, die Musik kam klar und ohne Verzerrungen rüber. Die 3-​D-​Animation war schon irre. Da es sich um eine Kuppel handelt, ist hier auch keine 3-​D-​Brille erforderlich.
Wir flogen begleitet von toller Musik durch eine virtuelle Welt, durch Gebäude und geometrischen Formen.
Ich habe ja keine Ahnung von der Technik, aber alles war perfekt aufeinander abgestimmt und hat richtig Spaß gemacht.
Allerdings sei darauf hingewiesen, dass man besser vorher keinen Alkohol trinkt, da die gesamte Veranstaltung schon sehr gewöhnungsbedürftig für die visuellen Sinne sind.
Die Vorstellung dauerte ca. 50 Minuten und hat 11 Euro plus VK gekostet, da kann man nun wirklich nicht meckern.
Eine Wiederholung bei «Pink Floyd s Dark Side oft he moon» und «Rockstars» ist garantiert!
Übrigens: Wer nicht pünktlich ist, kann nach Beginn der Veranstaltung aus Sicherheitsgründen nicht mehr rein gelassen werden.
Noch ein Tipp: Nicht die letzte Reihe wählen, da die Sitze hier nicht verstellbar sind. Die besten Plätze sind Reihe 5 und 6 im Bereich Nord-​West und Nord-​Ost.

Saw the schiller show… not bad. Not the best I went to but it was amusing.

La carte du ciel n’est pas seulement pour les scientifiques, les rêveurs, les enfants ou les fans du Petit Prince. Il y a aussi ceux qui né la connaissent pas encore et les curieux, les poètes et les amoureux.
Pas cher, bien organisé, tout rénové à l’intérieur. Il y a aussi de bons films qui y passent et des spectacles pour enfants. Une bonne idée de pause dans le Stadtpark, par exemple lorsqu’il pleut, ou de sortie combinée avec piqué-​nique en été.
Tout est en allemand, mais il suffit de lever les yeux pour comprendre de quoi il s’agit.

Set in the old water-​tower among the beauty of Stadtpark, the planetarium is well worth a visit.
Shows are on a rotation basis and as well as Pink Floyd’s The Wall and Dark Side of the Moon, there are children’s shows and other family friendly events.
It’s easy to get to and reasonably priced for what you get.
Love it!