Eher nicht zu empfehlen, sehr unfreundliche, nicht kompetente Beratung. Es gibt bessere in Hamburg.
Ernst S.
Classificação do local: 5 Hamburg
Familien geführtes Unternehmen! Ein fester bestandteil der Schanze! Immer freundlich, hilfsbereit und auch für soziale Projekte offen! Seit dem Umbau tasächlich noch ein bischen größer und netter geworden, schön das es so etwas noch gibt! der Vergleich mit Steinway hingt, da Steinway die Instrumente baut!
Dodile
Classificação do local: 5 Hamburg
Also nun habe ich wirklich fast alle Klavierläden in Hamburg innerhalb von 2 Monaten aufgesucht und muss wirklich sagen: Das ist der ehrlichste und seriöseste von allen. Habe mein Traumklavier Dank der 1 A super Beratung in diesem Hause gefunden. Mein Klavier ist nun seit 2 Wochen bei mir zu Hause und ich will hier auch nochmal ein grosses Lob an das Pianohaus Trüber geben. ;-))
Kika
Classificação do local: 5 Hamburg
Wir haben Familienzuwachs. Seit einigen Tagen sind wir glückliche Besitzer eines Schimmel Pianos!!! Super freundliche und kompetente Beratung, tolle Atmosphäre und dem Kunden wird Raum zum ausprobieren gelassen.(der Kaffe ist auch sehr lecker ;o)) Zufällig erfuhren wir dann auch noch von den kostenlosen hauskonzerten!!! Toll, toll, toll!!! War ein sehr schöner Abend das nennen wir Verständnis für Musik Förderung.
JazzyJ
Classificação do local: 5 Hamburg
Das Pianohaus Trübger veranstaltet seit geraumer Zeit eine Solo-Reihe mit Jazz-Klavierabenden. Einmal monatlich(donnerstags) findet die Reihe Taste! statt, zu der vorwiegend Hamburger Jazzpianisten eingeladen sind, Ihre Soloarbeiten zu präsentieren. Das Konzert findet dann auch nochmal zeitnah im Jazzclub im Stellwerk statt. Durch die unterschiedlichen Räume und Orte sowie Akustik ein besonderes Erlebnsi. Es haben bereits Pinaisten wie Pär Lammers, Buggy Braune, Mischa Schumann, Jörg Hochapfel, Siggi Dreesen oder gar Dieter Glawischnig gespielt. Es ist bislang die einzige Soloklavier-Reihe in Sachen Jazz in Hamburg. Da der Eintritt im Pianohaus Trübger frei ist, empfihelt es sich, sehr frühzeitig da zu sein und sich das Programm am besten über den Newsletterverteiler der Internetseite zukommen zu lassen. Im Jazzclub Stellwerk hingegen ist reichlich Platz und es kostet i.d.R. 5, — EUR Eintritt, die sich aber bislang immer gelohnt haben.
Idefi
Classificação do local: 5 Hamburg
Ein wunderbarer Laden, ganz voller Klaviere und Flügel. Man wundert sich sehr, wenn man den Laden betritt und dann entdeckt, dass er mindestens fünf weitere große Hinterräume besitz, die sich weit in andere Gebäude hineinziehen. Da stehen bestimmt 200 Instrumente herum. Für Auswahl ist also gesorgt. Weit besser aber noch ist die Beratung. Frau Trübger berät ausgiebig. In unserm Fall war es bestimmt eine Stunde, in der sie verschiedene Klaviere anspielte. Und sie erklärte uns hervorragend die verschiedenen Klangdämpfungen. Danach hatten wir genug Zeit, selbst Instrumente auszuprobieren, sie gab uns sogar Noten aus einer großen Auswahl. Wir wurden nicht zum Kaufen gedrängt, sondern nett und sehr kundig informiert! Zusammengefasst: Viel besser kann ich es mir nicht vorstellen!
Freddy
Classificação do local: 4 Hamburg
Im Vergleich und in der Summe eines der besten Fachgeschäfte in Hamburg. Im Verkauf freundlich, kompetent und vor allem fair. In Zweifelsfragen entgegenkommend. Gute Auswahl in gepflegtem Ambiente. Vermittlung seriöser Klavierlehrer inklusive.
Andreas S.
Classificação do local: 4 Hamburg
Schon als Jugendlicher wollte ich immer einen Steinway-Flügel der D-Klasse haben –andere männlich marodierenden Jugendlichen wollten im Gegensatz dazu natürlich lieber S-Klassen irgendwelcher Blechkarossen als anzustrebendes sinngebendes Lebensziel. Demzufolge war es mir etwas peinlich, dass ich in meiner Freizeit lieber im Steinway-Haus(damals Collonaden) herumlungerte und Flügel probierte bis mich die unfreundlichen Verkäufer schließlich wegjagten — trotzdem kam ich immer wieder. Jahre später war ich dann immerhin in der Lage, mir endlich einmal ein eigenes und vor allem gutes, neues Instrument zu kaufen. Für die besagte D-Klasse wird es natürlich nie reichen, die kostet mittlerweile so viel wie ein kleines Reihenhaus(Bitte um Spenden…). Daher bin ich zwecks Frustrationsvermeideuung auch gar nicht zu Steinway gepilgert. Das haben sie nun davon, dass sie mich damals weggeschickt haben. Bei Trübger im Schanzenviertel findet sich hinter der kleinen Fassade ein weitläufig ausgedehnter Laden mit bestimmt über 100 Klavieren und Flügeln aller Marken. Nett ist, dass es hier auch Gebrauchtinstrumente und Mietklaviere mit Kaufanrechnung gibt. Und im Gegensatz zu Steinway wird man nicht rausgeschmissen, wenn das Äußere vermuten lässt, man gehöre nicht zu der hanseatischen Kaufmannskaste, die dem Sprössling rein aus Prestigegründen ein 50000-Euro-Flügelchen in die Villa stellt, auch wenn besagtes Gör nie weiter als bis zur holperigen Kitschversion von«Für Elise» oder ähnlich Garstigem von Clayderman und ähnlichen Unholden gelangen wird. Im Ernst: Mir wurde gesagt der Hauptteil der Steinways in Hamburg stehe bei Leuten, die kaum Klavier spielen könnten. Armes reiches Hamburg… Aber zurück zum weitaus liebenswerten Trübger: Hier ließ man mich über Tage Instrumente ausprobieren, billigte auch mal nicht so klassische Töné ohne hanseatisches Naserümpfen, bot zinslose Darlehen zur Finanzierung ohne Umschweife, lieferte mit allerlei kostenlosem Zubehör wie Hygrometer u.ä. an, und bis heute bekomme ich noch nette Einladungen zu kleinen Konzerten und Jugendförderungsveranstaltungen von den meist sehr freundlichen Leuten dort…