Penny

Der Laden ist recht gut sortiert und liegt mir am nächsten, daher habe ich dort sehr oft meine Einkäufe gemacht, auch wenn man zur Kasse gezwungen ist, seine Ware schnell mitzunehmen, als hätte man sie geklaut, nicht bezahlt für sie... und es ist mir sogar passiert um Produkte vom Boden zu sammeln!!! Und stell ihnen vor: ich hatte auch einen Geschäft in meiner Heimatland und ich bin sehr organisiert mit meinen Einkaufen, deswegen weiss es nicht welche Verhalten soll eine Kunde haben, um diese Mitarbeiter zufrieden sehen...!!! Das Personal teilt sich in freundliche und sehr unfreundliche Menschen auf, was sie in die Zukunft zu untreueren Kunden machen wird. Ich bin einer von ihnen, ich hatte letzte Nacht einen Notfall und durfte nicht den Laden um 10 vor fünf Minuten betreten, obwohl das Mitnehmen einiger Tomaten eigentlich zwei Minuten dauerte, obwohl der junge Verkäufer Mann mich als Kunde sehr gut kannte... Die andere Angestellte von der Kasse, eine blonde...lachte zufrieden, so viel respektloss hab ich niemals erlebt!!! Ein weiterer unangenehmer Aspekt ist, dass die Kunden vor der Kasse immer wieder gefragt werden, ob die Treuepunkte wünschen, und wenn sie danach fragen, können sie mit äußerster Verachtung betrachtet werden. Erziehen Sie Ihre Mitarbeiter!!! ich werde ab jetzt noch 10 Minuten Fuss gehen, aber zumindest weiß ich, dass ich meine Einkäufe unter normalen Marktbedingungen erledigen kann !!!

Eigentlich ist der Laden seit dem Umbau recht gut… Zumindest eine größere Auswahl, nicht mehr so dreckig…
Heute haben wir erfahren, dass sie auch sehr tierfreundlich sind… Zumindest habe ich Blumenkohl und Broccoli gekauft und mein Mann hat zu Hause gleich 3 Schnecken darin (mitten drin, also nicht sichtbar bei Kauf) gefunden… 2 im Blumenkohl, 1 im Broccoli… War ein wenig. unappetitlich… Diese schwarzen Nacktschnecken sind nicht so. ansehnlich.
Die Kiwis und Mangos haben ihre besten Tage schon woanders gesehen. Und die abgepackten Salate machen auch meist nach einem Tag die Grätsche im Kühlschrank… Da hatte ich auch erst einmal ein Tier drinnen. Allerdings war das ein armer Grashüpfer…
Dafür muss man aber sagen, dass die Belegschaft sehr nett ist. Klar gibt es da auch ab und an mal eine mit schlechter Laune, aber man weiß ja nicht, wie lange sich man da zusammen reißen könnte, würde man da an der Kasse arbeiten. Ich wäre da auch immer mit einem Bein im Knast am Tag…
Leider habe ich schon oft gehört, dass das Obst und Gemüse dort nicht so der Bringer ist…
Schnecken inklusive. Nun hat es uns leider auch mal erwischt…

Also ich habe ja schon viele schlimme Läden gesehen. Und war in vielen einkaufen. aber dieser Penny Markt ist grausam, ich gehe da wirklich nur einkaufen wenn es wirklich nicht anders geht.
Personal: ist sehr unfreundlich, unmotiviert, selten hilfsbereit
Aufbau: klar sie haben umgebaut ändert aber nichts an der Tatsache das es immer noch am Platz mangelt.
Ich war erst vor kurzem da und eigentlich hätte ich mir den Weg auch sparen können. Beim Gemüse war kaum was da, das was da war, joa, das war so ziemlich am Leben oder hatte diverse dellen wegen falscher Lagerung würde ich sagen.
Hygiene: wird da wohl sehr klein geschrieben. Die regale sind oft schmutzig, auch hinter den Kartons (das kann man reinigen ich habe selbst schon in einem Markt gearbeitet.)
Immer wieder lustig wenn man im Gefrierfach etwas aus der Obstabteilung findet was dort entsorgt wurde. –wird wohl auch nur einmal im Monat kontrolliert–
Wer wirklich frisches Obst/​Gemüse will geht am besten zu dem Obst/​Gemüsehändler direkt neben Penny und für alles andere empfehle ich eher in die Stadt zu fahren.

Seit dem Umbau im Jahr 2014 kann sich der Penny Markt wieder sehen lassen!
Er wirkt viel einladender und wurde evtl. sogar vergrößert.
Die Regale stehen anders und die Gänge sind nun breiter.
Durch die gute Lage am Heimfelder Bahnhof ist der Penny immer sehr voll.
Leider kommt es häufig vor, dass es keine Körbe zum einkaufen gibt, da diese an den Kassen gestapelt stehen und es keiner der Mitarbeiter schafft, sie wieder an den Eingang zu stellen.
Gegen 18 Uhr bekommt man leider kaum noch etwas. Weder Gemüse noch Brot. Auch morgens kurz nach öffnung gegen 7:20 Uhr gibt es leider fast nie Brot.
Die Schlange ist leider immer sehr lang! es gibt nun zwar neue kassen, die ausrichtung der kassen hat man bei der planung aber anscheinend nicht bedacht.
die kunden drängeln ständig, anstatt sich einfach hinten anzustellen.
die meisten kunden nutzen keine einkaufswagen sondern körbe. da die kasse leider nach der kassiererin zu ende ist und nicht wie bei budni noch eine art ablage hat, hat man als kunde mit korb leider kaum platz seine sachen einzupacken und muss alles schnell und gehetzt zusammenräumen. denn die kassiererinnen kassieren schon die ware des nächsten kunden, obwohl der kunde davor noc nicht alles eingepackt hat.
besonders freundlich sind die kassiererinnen nicht. aber dies liegt mit sicherheit auch an den gestressten kunden, die meist in eilie sind und selbst auch selten nette worte von sich geben.
fazit: für alle die in der nähe wohnen ist der penny ok, wenn man vor 18 uhr dort einkauft!

Nach dem Umbau ist der Name «Penner Penny» hinfällig.
Der Laden ist größer geworden, sauberer und ordentlicher. Jetzt wirkt alles einladender und nicht so abschreckend wie vorher, trotzdem halten sich nach wie vor unangenehme Personen vor und oft auch im Laden auf.
Trotzdem bekommt dieser Penny jetzt nicht mehr einen, sondern 4 Sterne.

Pro:
Die Lage am Bahnhof und die Öffnungszeiten; überwiegend freundliches Personal. Dafür gibts die Sterne.
Contra:
Dieser Laden ist für das Kundenaufkommen viel zu klein — Einkaufen hier bedeutet Stress. Sowohl für Kunden als auch für die Angestellten.
Der Laden kann sich nur wegen o.g. Pro-​Punkte halten. Und deshalb, weil es in unmittelbarer Nähe keine Alternative mehr gibt. Hier besteht stadtplanerischer Handlungsbedarf; passiert ist bisher nichts. Auf freigegebenen Bauflächen wird alles Mögliche gebaut, aber kein Lebensmittelgeschäft.
Vieles wurde schon gesagt (Alkoholikerpublikum, Unsauberkeit, teilweise dem Publikum angepasstes Personal — nicht alle, dafür einige ganz besonders. Die palavern bei langer Schlange an der Kasse gerne miteinander, wie man den letzten Führerschein versoffen hat).
Der extremste Mangel ist m.E. die Enge in den Gängen. Es passen kaum zwei Personen nebeneinander, geschweige denn zwei Einkaufswagen. Und das bei einem riesigen Kundenandrang. Man steht also manchmal schon in einer Schlange, um überhaupt an die benötigten Produkte zu gelangen. Wenn dann die Regale aufgefüllt werden (was aufgrund des Kundenandrangs ständig notwendig ist), sind die entsprechenden Abschnitte komplett blockiert — so, dass man sich irgendwie seitlich durchwinden muss. Das geht aber nur wenn man weiß, dass dieses Produkt überhaupt vorhanden ist. Das Ansehen der Regale geht wegen der Auffüllungswagen nicht. Ergo: woanders einkaufen; sprich: gar nicht erst hierherkommen. Man sollte vorher schon einen Blick in den Laden werfen, wie es dort im Moment gerade zugeht.
A propos Einkaufswagen: Manchmal gibt es schon vor Betreten der Kauffläche eine Schlange, da es keine Einkaufswagen bzw. –körbe mehr gibt. Die werden nämlich regelmäßig geklaut, neue müssen erst wieder bestellt und geliefert werden.
Ich frage mich, ob die räumlichen Probleme sicherheits– bzw. brandschutztechnisch überhaupt vertretbar sind. Wir haben uns schon oft gefragt, wie man da rauskommen soll, wenn es mal brennen sollte. Das wäre eine der Katastrophen, bei denen nachher die vielen Fragen aufkommen; wieso, weshalb, warum?
Wir selber nutzen diesen Laden nur noch für absolute Notfälle. Zum Einkaufen des Lebensmittelbadarfs weichen wir auf weiter entfernte Möglichkeiten aus.

Merkwürdige Kundschaft, oft Alkoholiker. Dafür kann der Laden jedoch nichts. Die Gänge sind viel zu eng, aber am schlimmsten sind die zu häufigen unnormal langen Schlangen vor der Kasse. Schlechte Organisation. Hier macht Einkaufen keinen Spaß.

Das Geschäft ist klein und die Gänge sind sehr schmal. Vor der Kasse war eine sehr lange Schlange. Der Laden ist einfach schrecklich. Einmal und nie wieder.

nach dem umbau is es besser geworden seh ich auch so
den schrott der anderen Penner mit zittrigen Händen usw kann ich NICHT bestätigen
der einzige Punkt ist wie schon von anderen genannt die schlange an der Kasse

Mann, gut dass ich den Laden kenne und in meiner Nähe habe :-) nach der Renovierung und dem Umbau ist das Einkaufserlebnis besser geworden und das Sortiment deutlich größer. Lediglich der Stau an den Kassen ist immer wieder sicher. Aber es ist schon schneller geworden ;-)

Das echte Hamburger «Dungeon“der Einkaufsmöglichkeiten.
Ein gruseliges Einkaufserlebnis dee ganz besonderen
fehlt nur das einer der Mitarbeiter am Eingang die Kundschaft mit dem Satz Tretet ein und laßt euren Einkauf schockierend sein [)])Ergänzung: Bei Penny gibts ein Tier. einen Schlange -))))

Vielleicht sollte ich mal einen Guide anlegen. Motto: Die schlimmsten Supermärkte in Hamburg.
Der Heimfelder Penny-​Markt hat jedenfalls gute Chancen auf eine gute Platzierung. Denn da mag man nun wirklich nicht einkaufen.
Warum?
Es herrsch im Laden das totale Chaos. Die Regale wirken unaufgeräumt, man findet nie da, was man gerade sucht. Es ist sehr eng. Man läuft ständig Gefahr, von einem Einkaufswagen überrollt zu werden.
Ausserdem ist das auch DER Anlaufpunkt für alle, die Alkohol benötigen. Selbst tagsüber sieht man hier Menschen an der Kasse, die mit zittrigen Händen ihren Schnaps bezahlen.
Die Bedienung, sofern überhaupt zu sehen, hat kaum Zeit, einem mal zu helfen, wenn man einen Artikel nicht findet.
Die 2 Sterne gibt es auch nur, weil der Laden halt günstig ist und sehr praktisch direkt am S-​Bahnhof liegt.

Penny-​Märkte zeichnen sich ja generell durch chaotisches Ambiente und eine von nach Komposttonne riechenden Schwaden geschwängerte Luft aus.
Was in dieser Filiale geboten wird, ist allerdings eine Kriegserklärung an den guten Geschmack und übertrifft schlechte Erfahrungen in anderen Penny-​Märkten um Weites. Da wird Einkauf zum Kampfeinsatz!
Es stinkt… es ist vollgemüllt… es ist oft das halbe Sortiment ausverkauft und die Kühltruhen regelmäßig defekt. Das Grauen lauert hinter jeder Ecke!
Würde man Minussterne vergeben können, ich würde es machen — in den Heimfelder Penny geht es nur in Notzeiten oder falls es nach der Zombieapokalypse der einzige übriggebliebene Supermarkt ist.
So muss ich zähneknirschend EINEN Stern angeben, den ich HIER sofort wieder abziehe!
«Das Grauen! Das Grauen!»
(Colonel Kurtz /​Apocalypse Now)

Das ist einer der schlimmsten Lebensmittelläden, den ich jemals gesehen habe. Das man hier nicht von igendwelchen Krankheiten begrüßt wird grenzt schon an ein Wunder.
Der Laden ist nur dreckig. Obst und Gemüsen kann man gar nicht solange kochen, bis die einigermaßen entseucht sind.
Dieses Geschäft liegt direkt am Heimfelder Bahnhof. Eine Gegend, die nicht wirklich zu den Feinsten in Hamburg gehört.