Notfallpraxis

Das ist die schlimmste Praxis in der ich jemals war. Der Arzt ist so unfreundlich und abwertend, ich war geschockt! Er kam erstmal aus einer anderen Behandlung und hat vor sich her geschimpft was für dumme Leute denn zu ihm kommen würden. In Gegenwart eines Patienten über andere Patienten zu lästern geht ja wohl gar nicht! Während der Behandlung war er auch SUPER unfreundlich zu mir und hat mich ausgelacht und mir wegen meiner sich verbreitenden allergischen Reaktion empfohlen mir Allergietabletten zu kaufen. Allerdings war es Sonntag. Als ich ihn fragen wollte wo ich sie denn kaufen kann ist er einfach rausgegangen während ich noch gesprochen habe. Ich würde niemandem empfehlen dorthin zu gehen, ich habe mich nach dem Besuch in der Praxis noch viel schlimmer gefühlt als vorher.

So etwas habe ich noch nicht erlebt. Man macht sich dort lautstark über die Patienten und deren Anliegen, während ihrer Anwesenheit, gemeinsam mit den restlichen Kollegen, lustig und zieht über sie her!!! Der hippokratische Eid, wird hier offensichtlich des öfteren vergessen. Mir ist schleierhaft, wie man solche Ärzte auf andere Menschen loslassen kann! Nebbenbei werden Diagnosen dann im Schnellverfahren gestellt und die Patienten lapidar abgekanzelt…

So heute mal ein aktueller Beitrag. Kurz und schmerzlos:
Nicht zu viel erwarten, je nach Krankheitsbild folgen die Handlungen oder Vermittlungen an andere Ärzte (Hausarzt, Chirug usw.)
Bei mir folgte nur die Vermittlung, kann daher nicht viel urteilen. Also für ein Notfall okay, wer mehr erwartet der sollte ein Tag warten um zu seinem Vertrauensarzt zu kommen um eine richtige Diagnose zu bekommen.

Ich musste vor rund vier Wochen zwangsweise mit sehr starken Rückenschmerzen und Bewegungsunfähigkeit zur Notfallpraxis. Dort angekommen, kam ich nach kurzer Wartezeit dran und wurde behandelt. Die behandelnde Ärztin war zuvorkommend und fürsorglich. Alles in Allem bin ich froh, dass es eine solche Einrichtung gibt und man nicht ins Krankenhaus muss.

Schlimmer geht es gar nicht!!!
Wenn man in eine Notfallpraxis fährt, kann jeder davon ausgehen das es einem wirklich nicht gut geht!!!
Ich war dort mit Abzessen auf den Mandeln und LuftnotWollte eine Begleitperson (Familienmitglied) mit in den Unterauchungsraum nehmen da noch 2 andere Patienten vor mir waren. Direkt am Empfang wurde mir dies verweigert! Ich fragte den anwesenden Doktorich konnte nur sagen Entschuldigung ich habe eine Frage da wurde er direkt laut und in was für einem Ton. .ich wäre noch nicht dran, ivh soll mich gedulden.
Ich war total schockiert, stand mit Schmerzen da und muss mich so behandeln lassen Trotz Schmerzen bin ich daraufhin sofort gegangenDann lieber in die Notfallaufnahme von einem Krankenhaus und Wartezeit in Kauf nehmen, bevor man sich so behandeln lassen muss!!!
Wenn man diesem Job mit hohem Alter nicht mehr gewachsen ist, sollte man in Rente gehen!!!

Das ist die schlimmste Praxis die ich kenne. Sehr lange Wartezeit und alle Ärzte und Mitarbeiter sehr unfreundlich. Ich würde untersucht und habe tabletten bekommen. Mein Hausarzt am nächsten Tag hat was ganz anderes festgestellt und nur gesagt. «warten sie lieber ein Tag länger und kommen sie dann zu mir «Das werde ich nun auch lieber immer tun. Es gibt auch nur ein Stern weil man es muss. Eigentlich gibt es nichts dafür.

Ich bin am Sonntagmorgen (19. August 2012 um ca.
8.00Uhr) in die Notallpraxis Farmsen gekommen, da ich sehr starke Fußschmerzen
hatte.
Da nicht viel los war (Wartezimmer war komplett
leer) konnte ich gleich durch in den Behandlungsraum gehen und dort warten. Kurz
darauf erschien der Arzt. Leider weiß ich nicht genau wie er heißt, denn er hat
sich mir nicht vorgestellt. Ich glaube sein Name war Schmidt. Seine ersten Worte waren: Sie wissen schon,
dass jetzt Sonntagmorgen ist?! Ich: Ja. Er: Das ist eine Notfallpraxis. Ich: Ja. Er: SIE sind KEIN Notfall!!! Ich (schokiert): Das ist wohl für jeden eine
Definitionssache Er (genervt): Was haben Sie denn überhaupt? Ich habe ihm erklärt, dass ich starke
Fußschmerzen habe, dass ich aufgrunddessen schon beim Hausarzt und beim
Orthopäden war und diese festgestellt haben, dass ich einen Senk– und Spreizfuß
habe und mir Einlagen verschrieben wurden (die aber erst am 31. August fertig
sind). Ich habe ihm gesagt, dass der Fuß nun
geschwollen ist und die Schmerzen so stark geworden sind, dass ich nicht normal
gehen kann, ohne zu humpeln und dass ich halt nicht weiß, ob das alles wegen
des Senk– und Spreizfußes ist, oder nun etwas schlimmeres hinzugekommen ist. Reaktion des Arztes: Joa wenn Ihr Arzt das so
gesagt hat, wird’s schon so sein! Ich: Also wissen Sie das auch nicht, woran die
Schmerzen liegen. Er: Nein und ich gucke mir das auch jetzt nicht
an. Das ist eine Notfallpraxis! Sie können ja Montag in meine Praxis kommen,
dann kann ich mir das in meiner normalen Sprechstunde angucken.
Daraufhin habe ich meine sieben Sachen gepackt und bin nach vorne zur
Rezeption, wo ich meine gezahlten 10,00EUR zurückverlangte. Dann kam auch der Arzt
nach vorne und meinte: Was ist denn los? Ich: Ich hätte gerne meine 10EUR wieder. Er: Nein, das geht nicht. Ich habe Sie schon
behandelt. Ich: Sie haben mich NICHT behandelt, Sie haben
mir gesagt ich bin KEIN Notfall und Sie können Sich meinen Fuß Montag in Ihrer
Praxis angucken. Daraufhin ist er schnaufend nach hinten gegangen
und ich habe letztendlich meine 10EUR wiederbekommen. Die eine Arzthelferin hat
mich auch getröstet und mir die Kontaktdaten der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVHH) gegeben und meinte ich soll mich bloß
über den Arzt beschweren. Ich denke diese Geschichte bedarf keiner weiteren Worte, wenn ich 0 Sterne vergeben könnte, so würde ich dies tun.

Da lese ich noch die Berichte hier, überlege, nach Altona zu fahren, und fahre mit meinem einjährigen Sohn doch nach Farmsen das hätte ich mir absolut sparen können! Der anwesende Kinderarzt war total unmöglich. Sagt, das hohe Fieber meines Sohnes läge nur an der Impfung vor 4 Tagen, und Fieberzäpfchen bräuchte ich für ihn nicht, obwohl er in der vorherigen Nacht 40 Grad Fieber hatte. Dabei ist Fieber 4 Tage später ja durchaus etwas spät.
Zwischendurch geht es die ganze Zeit so weiter, dass er mich anmotzt, weil ich nicht sofort seine Gedanken lese, wie ich meinen Sohn halten soll, usw.
Am Ende drückt er mir immerhin doch ein Rezept für Fieberzäpfchen aber mit falscher Dosierungsangabe in die Hand. Soetwas Unfreundliches habe ich noch niemals erlebt. Und den Besuch hätte ich mir sparen können. Die Fieberzäpfchen hätte ich auch so kaufen können. Und dann erklärt mir noch die ganze Zeit, dass das kommt, weil unser Kinderarzt falsch geimpft hätte.
Am Ende hatte mein Sohn das Drei-​Tages-​Fieber und auch in der folgenden Nacht über 40 Grad. Zum Glück hatte ich die Fieberzäpfchen. Das Drei-​Tages-​Fieber ist ansteckend, und es treten häufiger Fieberkrämpfe auf. Einen kurzen Hinweis darauf, dass es auch das sein könnte, wäre nicht schlecht gewesen. So hatte mein Sohn Kontakt zu seinem gleichaltrigen Cousin, der zum Glück nicht auch krank geworden ist.

Ich war gerade in der Notfallpraxis und ich bin echt enttäuscht. Der Arzt kam rein, hat sich mein Problem angeschaut und mir dann erst einmal gesagt, dass ich mich nicht so anstellen solle. Es gibt nen Salbenverband. Ihm ist nicht einmal aufgefallen, dass er nicht einmal weiß woher das Problem herrührt. Finde ich spannend. Der Verband kam dann nach 30 Minuten warten mit der Bemerkung ich solle gleich morgen zum
Arzt gehen und überprüfen lassen, ob es was gebracht hat. Wirkt nicht Vetrauenserweckend. Sie bekommen einen Stern weil ich muss

Ich war gestern in der Notfallpraxis Farmsen, weil ich bereits böse Notfall-​Erfahrungen vom Krankenhaus kenne. Ich hatte einen Steifen Nacken seit zwei Tagen, der so schlimm wurde, dass ich wirklich nur noch geradeaus gucken konnte Alles andere war einfach nur furchtbar schmerzhaft. Einen Tag zuvor war ich schon beim regulären Arzt, der mir aber dann nur Schmerzmittel verschrieb, die nicht halfen. In der Praxis angekommen, wurde ich freundlich empfangen und auch die übliche Abwicklung (Krankenkassenkarte + Gebühr) verlief sehr zügig. Direkt danach (ich war nicht einmal im Wartezimmer) wurde ich auch schon ins Behandlungszimmer geführt, wo auch kurzerhand die Ärztin kam. Sie war wirklich sehr nett, verständnisvoll und hat zugehört. Sie sagte, sie könne mir nur Schmerzmittel geben, aber ein Spezi für solche Fälle würde gegen 17h kommen. Wenn es nicht besser würde, solle ich dann noch einmal wieder kommen. Dann habe ich eine Spritze und ein Rezept bekommen und bin gegangen. Leider schlugen weder Spritze noch die verschriebenen Tabletten an, also bin ich wieder hingefahren, auch jetzt wieder ohne Wartezeit. Der sogannte Spezi entpuppte sich als mein Held des Tages: Super nett, witzig, kompetent wirklich toll! Nachdem er mich mit einigen (schmerzhaften) Verrenkungen und Verbiegungen wieder von der Liege lies, ging es mir gleich um einiges besser. Immer noch nicht 100%, aber ich konnte meinen Kopf schon besser bewegen. Weitere Stunden später wurde es stetig besser und auch die Nacht habe ich endlich wieder gut schlafen können. Ich kann diese Praxis nur weiterempfehlen.

Ich war dort im September letzten Jahres aufgrund von heftigen Schmerzen im Lendenwirbelbereich. Ich hatte mich bei der Arbeit verdreht und hatte ab da an starke schmerzen. Mein Hausarzt verschrieb mir nur leichte Schmerzmittel, die selbst bei einer Überdosierung nichts brachten. Eines Abends hielt ich es dann nichtmehr aus und bin dort hingefahren um eine linderung zu erreichen. Ob eine Spritze oder sonstwas war mir egal; Hauptsache der Schmerz lässt nach. Als ich dort hinein ging, war es leer wie auf einem Friedhof. Ein Arzt und die Empfangsdame redeten und als sie mich sahen sprach sie mich an was ich denn wolle. Ich erzählte ihr von meinem Problem und der Arzt unterbrach mich und fragte mich in einem flotzigen ton dass es ja nicht so schlimm sein könne wenn ich jetzt erst käme und dass sie ja auch nichts dabei machen könnten. Die Empfangsdame sprach mir aber mut zu, und fragte mich Dinge und während ich noch mit ihr am unterhalten war kam der gleiche Arzt wieder und fragt mich, ob ich denn immernoch da sei. und sie ja auch nur Tabletten geben könnten usw. Als er dann mit einem sehr genervten Gesichtsausdruck mich doch untersuchen wollte unterbrach ich ihn und ging hinkend und mit Schmerzen raus. Bei meinem Auto habe ich dann erstmal vor Schmerz und Verzweiflung geweint Also so etwas hab ich noch nicht erlebt. ich gehe mit starken Schmerzen in eine NOTFALLPRAXIS und bekomme so etwas dargeboten. Ich rate jedem ab, dort hinzugehen. Lieber abwarten und zu richtigen Ärzten gehen, die einem auch helfen möchten. Der eine Stern geht übrigens an die Empfangsdame. denn sie hat zumindest einen verdient.

Ich war in der Praxis und die Ärztin wirkte recht gestresst und unfreundlich. Das wurde aber durch die Sprechstundenhilfe/​Assistentin mehr als ausgeglichen. Total nett und umsorgend, ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Ich war an einem Sonntag abend wegen starker Schmerzen im rechten Auge in dieser Praxis, vorher hatten wir telefonisch angefragt, ob ein Augenarzt zu sprechen sei. Aber natürlich wäre ein Augenarzt vor Ort.
Leider war dann beim Eintreffen lediglich ein Allgemeinmediziner anwesend, der sich ca. 2 Minuten Zeit für mich nahm.
Ohne dass ich meinen Mantel ausziehen konnteoder dass der Arzt sich vorgestellt hätte, wurden mir Augentropfen ins Auge gehauen es wurde kurz untersucht.
Ist nix, kein Fremkörper, vielleicht eine kleine Verletzung, kann aber nichts sehen. weg war der Arzt.
Seine Helferin machte dann einen Salbenverband aufs AUge und bei meiner Frage nach dem Pflaster (ich bin ziemlich allergisch auf normale Pflaster) wurde geantwortet: Das wäre schon hautfreunlich und für eine Nacht würde das schon gehen. Sprachs und klebte ein Plaster bis in meine Haare.
Der Augenarzt bei dem ich am nächsten Tag mit meiner BAKTERIELLEN ENTZÜNDUNG war, schüttelte nur den Kopf und meinte, ich sollte beim nächsten Mal die Schmerzen llieber noch einen Tag aushalten.
Ich kann diese Praxis niemandem empfehlen!

Ich habe leider nicht so tolle Erfahrungen mit dieser Notfallpraxis gemacht. Nach einem Sturz vom Pferd, bei dem ich wie eine Comic-​Figur auf dem Hintern landete, konnte ich mich abends kaum noch bewegen, da ich mir arg das Steißbein angehauen hatte. So führte mich mein Weg in die Notfallpraxis.
Es war relativ voll und nach ca einer ¾ Stunde kam ich dran. Das ist ok, denn ich war zwar verletzt, jedoch nicht in irgendeiner Art lebensgefärlich oder ähnliches.
Nach einer kurzen Untersuchung gings zum Röntgen. Nun kam leider der Knaller. Die Dame bat mich, mich auf die Seite zu drehen. Wie schnell das geht könnt Ihr Euch sicherlich vorstellen, wenn man ein heftig geprelltes Steißbein hat. Richtig — im Schneckentempo!
Das ging ihr selbstverständlich nicht schnell genug und nun sagte sie mir auch, ich solle mich doch ein bisschen beeilen!
Sorry — bis dahin fand ichs nicht so schlimm, dass hier alles huschi-​huschi ging, aber DAS fand ich nun doch echt frech!
Ich konnte nichts für deren Stress und ich konnte mich auch nicht schneller bewegen. Ich mag es überhaupt nicht, wenn man bei einem Arztbesuch — bei dem es einem in der Regel immer schlecht geht — auch noch vom Personal angemault wird.
2 Sterne, weil ich froh war, dass es die Praxis überhaupt gibt und ich noch abends meine schmerzstillenden Pillchen verschrieben bekommen habe. Ansonsten hoffe ich, dass ich da nicht mehr hin muss.

Ich bin wegen einer schmerzhaften Mittelohrentzündung heute in dieser Notfallspraxis gewesen. Sie hat heute am Samstag von 7 – 24 Uhr geöffnet. Sonstige Öffnunsgzeiten:Mo — Fr 19:00 — 24:00 Uhr, Sa/​So 7:00 — 24:00 Uhr.
Als ich gegen 9:00 da war, war es noch recht leer, ich kam relativ zügig dran. So mußte ich ein einem Zwischenbereich warten. Es gibt einzelne Behandlungsräume, die nach EKG, HNO usw. aufgeteilt sind. Es war, soweit ich mitbekommen habe, eine Kinderärztin und ein anderer Arzt da. Nach etwa 20 Min. Wartezeit kam ich dran. Die Behandlung ging flott, mir wurde Antibiotika verschrieben. Leider muß ich wieder zum Arzt, da man dort wohl nur kleine Packungen verschreiben darf. Habe einen gelben Zettel für meinen Hausarzt bekommen, ich hoffe also, die Praxisgebühr nicht erneut entrichten zu müssen. Als ich ging, war es deutlich voller, hauptsächlich waren Eltern mit kranken Kindern dort und viele Erkältungsopfer. Man muß sich also nicht gleich das Bein brechen, um Samstags zum Arzt zu gehen.