Mutter

Zum Einstieg in den Abend gerne auf einen Drink in der Mutter. Wenn man Glück hat, bleibt man auch den ganzen Abend dort, weil es so gut ist! Atmosphäre und Leute ganz entspannt. Positiv anzumerken, dass sich keine Schanzentouris hierhin verirren. Immter gerne wieder!

Nice! Ein dunkler, szeniger Laden in der Stresemannstraße wo man gut einkehren kann, um den Abend zu starten, aber genauso um länger abzuhängen oder auch gut zu versacken ;)
Klein und verwinkelt, dunkel, man darf rauchen. Finde ich ja eigentlich nicht so geil, aber wir waren nur auf ein Bierchen hier und es war noch vor 22 Uhr, also alles gut! Also: Location cool, Barmann war extrem gechillt, wir haben uns gut unterhalten und ‘né entspannte Zeit gehabt. Kann man auf jeden Fall machen!

Wohl eine der wenigen Kneipen welche noch nicht mit Touristen überlaufen ist. Rauchen ist Pflicht! Nur das Bier vom Fass ist etwas teuer…

Einer meiner Lieblingsläden: Schön entspannt, immer gute Musik im Hintergrund.

Né entspannte Bar zum entspannen. 4 Sterne. Leider etwas klein. Preise sind gut und rauchen kann man auch. Toiletten vorhanden.

Wenn Schanze, dann (meistens) Mutter. Hier sitzen eigentlich Leute aus der näheren Umgebung, jedenfalls aber aus Hamburg. Wenn nicht, dann sind das auch nicht die üblichen Schanzentouris, sondern Leute, die eher auf der Suche nach Alternativen abseits des Partygetümmels auf der Schanze sind. Mit anderen Worten Menschen, mit denen man auch mal ins Gespräch kommen kann.
Die Gentrifizierung ist am Publikum und am Lokal selber jedenfalls Gott sei dank spurlos vorbei gegangen. Es gibt ein paar Sorten Flaschenbier, oder Astra vom Fass, deswegen haben sie auch Gläser, was nämlich in Flaschen da ist, wird logischerwqeise auch aus Flaschen getrunken.
Ach ja die Anmerkung einer Vorrednerin zu den Unisexklos ist nicht ganz richtig. Hinter den Pissoirs ist nämlich der Pott für die Männer hinter einer weiteren Tür. Kann man aber als Frau nicht sehen. Die Toiletten vorne sind definitiv Frauenklos, auch wenn es vielleicht nirgendwo dransteht. Theoretisch jedenfalls. Praktisch glaube ich aber auch, hab da noch nie einen Mann rauskommen oder hineingehen sehen.
Eine Sache noch: Definitiv und absolut kein Lokal für militante Nichtraucher!

Die Mutter?
— gehört zum Pflichtprogramm!
— Entspannte Leute!
— gewissen Gemütlichkeitsfaktor!
— Manchmal kann man vor lauter Rauch seine eigenen Hände nicht mehr sehen — aber uns gefällts!
Fazit: Wie bei Muddi!

Mammmaaa miaaa mit einigen Nachteulen bin ich vor einiger Zeit in der leicht angeranzten Mutter… nein nicht abgestürzt, aber dennoch a weng versumpft.
Hier geht es einfach sehr entspannt zu. Dunkel verraucht findet man an der Theke Platz und kann hier sogar ein August zischen. Als Wahl-​Münchnerin ein wichtiges Wohlfühl-​Attribut. Mutter hat aber auch viele kleine Ecken, wo man in aller Ruhe quatschen und rauchen kann. Das widerspricht zwar dem mütterlichen Beschützerinstinkt, aber wenigstens ist man hier relativ touristensicher. Es sei denn man ist mit der Unilocalenden Elite in Hamburg unterwegs.
Das Schulterblatt kann sich somit freuen, dass diie Mutter hier seit eh und je für gute Getränke, faire Preise, und né entspannte Stimmunng zu später Stunde sorgt. So was verdient volle fünf Sterne!

Gibt’s hier irgendwo né Bar, wo man gepflegt am Tresen sitzen und ein Bier trinken kann? Ja, die gibt es! Im Souterrain, gleich um die Ecke von Pferdemarkt. Diese Mutter serviert kaltes Augustiner und gut gemeinte Longdrinks. Beim ersten Schluck des Gin & Tonics verzog meine Kollegin noch kurz das Gesicht, doch dann folgte ein «Aaahh lekker, lekker»! Gegeizt wurde bei der Mische jedenfalls nicht :).
Wenn die «Töchter & Söhne» später ihre Getränke wieder los werden müssen, können sie das auf dem Unisex Klo tun. Links Pissoirs, rechts 2 Toiletten-​Ställe und überall Graffiti Gekritzel, ranzig halt.
Übrigens ist diese Mutter ziemlich entspannt und hat auch nichts dagegen, wenn man raucht. Für Nichtraucher eher suboptimal, aber irgendwie passt es zum Ambiente. Kann man durchaus mal machen.

Gemütlich, verraucht. vor allem unter der Woche, wenn es nicht so voll ist, ganz wunderbar zum abhängen.

Na ja, ziemlich überbewertet. Aber gute Bierauswahl. Ansonsten einer der üblichen Läden, wo sich die Leute als was besseres vorkommen. Ziemlich versnobt. Bedienungen arrogant.

Der finale Ausklang nach jedem denkwürdigem Landgang! …Die Dunkelheit lichtet sich, die Vögel fangen an zu singen… ich rette mich in die offenen Arme der Mutter.
Was ich sagen will: Der Laden hat in der Gegend eigentlich mit am längsten geöffnet. Wenn andernorts schon die Stühle am Nachbartisch hochstellt werden ganz du dir aber ganz sicher sein dass es auf dieser Welt wenigstens noch einen Ort gibt wo du jetzt willkommen bist.
traditionell verraucht… aber mit schöner Musik in Richtung alternativ Rock von 60er bis 80er…
.am gemütlichsten das kleine Druchgangszimmer ganz hinten mit den 2 Sofa und der Mutter (Theresa) Figur. Aber Psssst … geheim. wehe
Mischgetränke 5, — …und mitunter die nettesten Barkeeper around…
Mater optima est…

Die Mutter ist einfach Kult! Ein bisschen versteckt und relativ touristensicher, was sehr angenehm ist. Das rot leuchtende Mutter-​Schild strahlt einladend von der Tür herab, so dass man sich manchmal wie hineingesogen fühlt. Und innen drinnen ist es dann wirklich wie in einer Höhle: voll, eng und verraucht und es gibt einen riesigen Kühlschrank, der verspricht jeden noch so großen Durst zu stillen. Die Musik ist auch ziemlich gut. Zum Warmwerden der ideale Laden, muss man gesehen haben, ist ähnlich wie das Le Fonque eines der ältesten und kultigsten Bars in der Gegend!

Da ja jetzt seit Jahren im Laufe der Gentrifizierung die Läden rund um das Schulterblatt immer mehr das Flair der vergangenen Jahre verlieren, kann man sich nur freuen, dass die Mutter seit Jahren ist wie sie eben ist: gemütlich, ranzig, verraucht (finde ich nicht ganz so gut), gute Getränke, okaye Preise, relativ touristensicher usw.
Die Musikauswahl ist immer erlesen. Darauf wird hier besonderen Wert gelegt. Das Publikum ist (im positive Sinne) hip. Gelegentlich machen es sich hier auch mal Hamburger Popstars (z. B. Vertreter der Hamburger Schule gähn) auf dem Sofa bequem.
Es gibt ein exquisites Angebot an Single Malt Whiskeys und statt dem doofen Becks Gott sei Dank Pilsener Urquell.

Hier gehe ich hin, wenn ich mich auf eine klassisch herb-​coole Kneipe mit angenehmen Leuten einlassen will und auf möglichst wenige Szeneallüren Lust habe. Der Platz, den es am besten zu besetzen gilt, ist der erste oder zweite Hocker am Tresen. Obwohl man auch auf der linken Seite am Fenster ganz gut sitzt. Leute gucken is hier nicht und fast schon familiär ist das Ambiente. Genau das finde ich am Mutter auch sehr sympathisch.- Nicht viel Fez und noch weniger Firlefanz.
Das Bier schmeckt hier wie anderswo auch oder schmeckt es nicht doch noch etwas besser, weil hier alles schön entspannt ist? Man kann hier immer gut quatschen, und wenns mal wieder zu laut ist, kann man mit der meistens freundlichen Barkeeperin oder seltener –keeper auch mal reden und es wird wieder etwas leiser. So richtig brechend voll habe ich es hier eigentlich noch nie erlebt — auch etwas, was für mich für Mutter spricht. Gut, dass es sie noch gibt.

Was für ein «kreativer «Name für einen Laden im 70 er Style! Wer sich das wieder ausgedacht hat.
Wenn ich an Mutter denke, fallen mir Schokobecher mit Eierlikör oder Kirschlikör im kleinen Gläschen ein und nicht Cola Wodka und Bier bis der Arzt kommt.
Bei Muttern habe ich auch eher die gesamte Volks-​und Schlagermusi gehört, als rockige oder trashige Mukke! Und, Mama hasst Zigaretten! Bei «Muttern» allerdings, kann man die Luft zu vorgerückter Stunde
wurde hierbei wohl eher an eine Hippimutter aus der Blumenkinderzeit gedacht, was?
Trotzdem ist der Laden immer voll und super angesagt. Hier trifft man keine Schickimicki Szene, sondern lauter coole oder pseudocoole Leute. Und irgendwie lümmelt auch immer irgendein Popstar auf dem Sofa. Schon witzig irgendwie.
Lieben tue ich hier den Milchcafe‘, weil es immer einen oder manchmal auch zwei oder drei (kommt drauf an, wie nett ich gezwinkert habe:)) Schokobonbons dazu gibt. Die liegen in einem Grossen Glas, welches immer im Kühlschrank steht! Mhhhhhhh… toooolllllll!!!

Draußen wird es wieder eher dunkel und regnet, dann ist wieder Mutter-​Zeit. Denn die Kneipe mit der lauschigen Wohnzimmeratmosphäre ist für solche Tage einfach genial.
Wenn man früh genug, also vor 22 Uhr kommt, kann man noch einen Platz auf einem der bequemen Sofas in den Separées, wie ich sie gern nenne, bekommen.
Dann kann man sich sogar noch unterhalten, was zu spätere Stunde etwas schwierig wird.
Es gibt zwar nur Bier aus der Flasche und auch keinen DJ, aber der Laden ist immer gerammelt voll. Auch wenn einige nach dem Aufwärmen weiter auf den Kiez ziehen, die Überzahl versackt hier und steht rauchend und trinkend um die Theke herum.
Die Mutter ist trotz siebziger Jahre schick, immer noch keine Szenekneipe geworden, sondern ist und bleibt ein Laden, in dem man sich wohl fühlt wie bei Muttern im Wohnzimmer.

Ich weiß noch nicht einmal, woher diese tolle Bar ihren Namen hat — ob von der Mutter der Kinder oder dem Schraubenaufsatz. Wie auch immer. Meine eigene Mutter würde ich nicht unbedingt mit hinnehmen, in diese Kellerkneipe am Rande der Schanze. Ich selber bin dort sehr gern. Gern würde eben auch davon doziert, dass in der Mutter angeblich die Hamburger Schule gegründet wurde, Thees Uhlmann von der Theke gedived ist etc. Halte ich auch für sagenumwoben, aber wenn’s so ist, dann bitte. Die Mutter ist auch ohne diese Legenden ein Ort für Musiker, Nostalgiker und meist frei von Szenevolk mit dicken Sommerschals und gewollt-​ungewollten Frisuren. Sie ist verraucht, ehrlich, etwas schmuddelig — und am Wochenende immer noch immer voll.
Das Bier kostet 2,50 Euro, die Mucke ist immer (und ich meine immer) gut. Von außen wenig einladend, bis auf das schön in Schreibschrift geschwungene Schild über’m Eingang. Für jeden, der meint, er wäre im nächsten Leben Frontmann einer Indie-​Band, ein absoluter Stammgastladen.

Gutes Angebot an Single Malts!
Caol Ila 12 Years Single Malt,
super lecker.
Laphroaig 10 Years, schön rauchig.
Oban 14 Years, frische Meeresbrise.

Depending upon when you go, Mutter varies a lot. On the weekend it’ll be so rammed that you can hardly get through the door and it’ll be smokey as hell — the smoking ban does not apply here. However, when it’s not so busy it’s alright in here.
It’s never going to be my favourite bar, but I had a nice enough time here.

I just like this place the beer is always cold, the music (Indie/​Alternative) is always brilliant, the people around are always friendly & easy-​going and the barstaff are always genuine folks.
The bar itself is retro-​style (orange /​brown) decorated with some glamorous wallpaper :)
They also got a couple of smaller rooms next to the main one equipped with loads of comfy cairs, sofas and stools.
All rooms are dimly lit and so make you feel at home easily.
Yet it’s a smoker-​friendly bar which is a disadvantage for me personally but what the heck :)
As a plus you could get the chance to bump into the odd rockstar coming from Knust or Schanze. Mutter is said to be one of their fave hangouts after the show.

Mutter, a bar I have never managed to get into. No, not because of their door policy, but because all of the smokers of Hamburg and the rest of the world now congregate here and chainsmoke like beagles in a Huntingdon life sciences lab. Not I’m not one to whinge about passive smoking, far from it. But when the only way to survive in a bar is to don scuba gear well, it’s over for me. I can’t swim anyway.

One of my all time favorites in the Schanze I must admit. Good music, good people, comfy chairs/banks/sofa’s. Closing times are rather flexible so I hear (they close at 4am sometimes if there’s people around). The look of the place is retro, but that is a normal occurance in the Schanze. It’s not huge but it’s big enough.
Want to chill out and chat and have a cool bottle of beer? This is worth checking out!

Das Bier trinkt man von abends bis in den frühen Morgen hinein ausschließlich der Flasche. Vermutlich gibt es in diesem Laden überhaupt keine Gläser. Astra ist hier die natürlich Marke des Hauses. Die Einrichtung der Kellerkneipe in der Stresemannstraße könnte auch vom Sperrmüll stammen, das macht den Besuchern aber nichts aus. Man fühlt sich hier trotzdem wohl und trauert ein bißchen den guten alten Zeiten hinterher, in denen noch Aufbruchstimmung in der Musikszene der sogenannten Hamburger Schule herrschte. Hin und wieder verirrt sich sogar mal einer der bekannteren Hamburger Musiker in die Mutter. Warum auch nicht? Schließlich ist man hier vor den Schanzentouristen sicher. Die Bedienung ist freundlich, das Bier ist gut gekühlt und die Musik stimmt.
Bei Mutter ist es eben doch am besten.