Auf dieser Wiese steht ein halber Agility-Park. Betonröhren können als Tunnel und Hindernisse benutzt werden. Weiterhin gibt es einen Kiosk/Café in 50m Reichweite. Wieder eine Hundewiese auf der die Hunde trotz der kleinen Fläche auf ihre Kosten kommen. Es zeigt sich, dass die Verantwortlichen im Bereich Altona-Nord in Sachen Hundeflächen nicht einfach nur ihren Job machen sondern sich Gedanken machen. In Hamburg gibt es mittlerweile 114 Hundeauslaufzonen, im Volksmund gerne Hundewiesen genannt. Und es sollen noch mehr Flächen geben, bei denen alle Hunde, außer sie gelten als gefährlich, frei laufen dürfen. Die meisten Hundeauslaufzonen gibt es in Hamburg-Nord, hier stehen 31 Hundewiesen zur Verfügung. In Altona sind es 21, in Wandsbek 19, in Bergedorf 15, Eimsbüttel 12 und in Bezirk Mitte sind es neun Hundeauslaufzonen. Schlusslicht ist Harburg mit nur sieben. In Bergedorf kommen auch Wasser liebende Hunde auf ihre Kosten. Es gibt insgesamt drei Hundeauslaufzonen, die eine eigene Hundebadestelle ihr eigen nennen. Ausgewiesen haben diese Flächen die Bezirke, die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt veröffentlicht sie jetzt in der neuen Broschüre Mit dem Hund ins Hamburger Grün. Neben Übersichtskarten und den genauen Adressen aller Hundeauslaufzonen findet man hier noch viele weitere Informationen für Hundehalter: Wo gibt es «Gassi-Beutel»?, Was ist eine Gehorsamsprüfung und wer nimmt sie ab? Warum sind bestimmte Flächen in Grünanlagen grundsätzlich für Hunde verboten? Die Broschüre gibt es auch zum kostenlosen Download