Hafencity Viewpoint

A climb up the HafenCity View Point is a must for anyone dedicating time to exploring the HafenCity! One of the characterizing features of the HafenCity at present is the fact that it is perpetually under construction, and there is no better place to catch a view of this process. While it is easy to focus on the Elbphilharmonie and the portions of the neighborhood that are already completed, the View Point gives one a glimpse into the extent of the HafenCity of the future.
Views from the View Point extend from the Entenwerder to the Elbphilharmonie and from Veddel to the Altstadt. While I have read a lot about the extent of the future development plans, this was the first time I really got a view from above and it added so much context! To be honest, I wasn’t expecting such a beautiful 360 view from such a tiny and creaky structure.
It seems like they move the View Point around from time to time, but it’s usually not hard to spot the orange platform in the sky! At present, it is located on the south side of the Baakenhafenbrücke which means that the walk to the platform is a wonderful stroll along the new promenade. There aren’t a lot of other things going on in the area, but it’s really sweet to be in the center of such a substantial piece of city development!

Der Hamburger Viewpoint… Am Anfang dachte ich: Was ist das denn für ein orangenes Stahlobjekt, was da in der Gegend steht? ;)
Nachdem der Viewpoint zum Baakenhafen umgezogen ist, hat man nun einen schönen Rundumblick über den Hafen, die Hafencity und auch über die anderen Dächer von Hamburg — nun gut, fast jedenfalls. ;) So ganz hoch ist er ja nicht…
Auf einigen Texttafeln im Innern wird die Entwicklung der Hafencity erläutert und was man denn genau in welcher Himmelsrichtung sieht, wenn man einige Infos zum Hamburger Michel, Hauptbahnhof, Hafen und Co. möchte.
Erreichbar ist der Viewpoint durch einen strammen Fußmarsch, die U4 bis zur schönsten U-​Bahn-​Haltestelle in Hamburg («Universität) oder seit kurzem auch mit der Buslinie 111, die direkt im Wendehammer der Großbaustelle am Baakenhafen hält.

Fast sommerliches Wetter im März (2014) — da ist ein Spaziergang durch die wachsende Hafencity ein lohnendes Ziel.
Überrascht finden wir bei der neuen Baakenbrücke den View Point wieder, der vormals nahe des Kreuzfahrtterminals stand. Dort ist inzwischen alles verbaut, so dass er verlegt wurde.
Klar besteigt man den Turm, es sind eh nicht allzu viel Stufen. Von oben bekommt man einen sehr schönen Ausblick auf die fertiggestellten Teile der Hafencity wie auch auf die noch zu bebauenden, derzeit leeren Flächen. Anschauungstafeln informieren über die Planungen und geben einen guten Eindruck darüber, wie das hier alles in ein paar Jahren aussehen wird. Ein klein wenig Stolz schwingt da für uns Hamburger durchaus mit.
Um aber wirklich urbanes Leben in dieses Gebiet zu bekommen, ist der weitere Ausbau auch ein unbedingtes Muss. Zwischenzeitlich muss man sich mit der Vorstellung begnügen. Der Rundumblick vom View Point hilft dabei, die Vision vor den Augen entstehen zu sehen. Und wer Glück hat, sieht auch ein Kreuzfahrtschiff am Terminal liegen. Wir sahen eine der vielen AIDA’s.

Etwas versteckt am den Magellanterrassen in der Hafencity liegt dieser Viewpoint. Von dort hat man einen fantastischen Blick auf den Hafen, die Elbphilharmonie und den wachsenden Stadtteil Hafencity, vor allem bei schönen Wetter und Sonnenuntergang. Wunderschön, wenn mal wieder ein Kreuzfahrtschiff, z.B. die Queen Mary 2 dort angelegt hat. Das Vergnügen ist kostenlos.

find ich gut diesen kleinen aussichtsturm vorallem die erklärung wann was fertig sein soll

Netter kleiner Aussichtspunkt. Heute sogar mit Queen Mary II.

Vom View Point hat man einen guten Blick in (leider nicht auf) die Hafencity und den Hafen. Wenn ein Schiff am (alten) Kreuzfahrtterminal festgelegt hat, sieht man dieses in voller Pracht. Das Riesenrad wurde 2012 hinter den View Point verlegt und trübt somit nicht mehr die Aussicht.

Der View Point ist für jeden kostenlos zugänglich, von hier kann man Schiffe sehen, die in Hamburg verkehren, aber nur wenn kein Kreuzfahrschiff angelegt hat! Nur der Platz ist für die Massen zu eingeschränkt!

Der Turm stand früher recht verlassen am Rande der Hafencity (siehe mein Foto), wurde dann «verlegt». Allerdings nur einige Meter weiter vor das Unilever-​Haus.
Mittlerweile wurde der Turm erneut ab– und wieder aufgebaut — An der Südseite der Baakenhafenbrücke.
Die Treppen und der leicht schaukelnde Turm sind nicht jedermanns Sache, aber oben hat man einen schönen Blick über die neue Hafencity oder bis zu den Norderelbbrücken. Schaut man Richtung Osten, sieht es alles noch etwas kahl aus. Hier wird zunächst die U-​Bahn-​Strecke weiter gebaut, danach entsteht dann hier der letzte Teil der HafenCity.
Auf dem Turm gibt es auch einen Lageplan sowie eine Sitzgelegenheit.
Von der vorläufigen Endstation der U4 (HafenCity Universität) gelangt man in 3 Minuten zum Aussichtsturm.
Übrigens: Der Turm ist nur tagsüber begehbar. Nachts wird das Rollgitter runter gelassen.
Nicht nur Touristen, sondern auch Hamburger sollten einfach mal den Turm erklimmen und den Blick schweifen lassen. Es lohnt sich!

Wer die Hafencity besucht sollte sich die Mühe machen und auf den Info-​Aussichtsturm klettern. Denn von hier oben hat man wirklich die beste Aussicht über den neu entstehenden Stadtteil und natürlich die Elbe.
Als er 2004 errichtet wurde, schaute man nur auf Wüste und Wasser, das waren die Informationstafeln an den Rändern der Brüstung des 13 Meter hohen Turmes sehr hilfreich, um sich vorstellen zu können, was auf den einzelnen Flächen entstehen soll.
Zwar ist mittlerweile auf der Elbseite das Unilever-​Haus und der gedrehte Wohnturm ein wenig im im Weg, aber die Sicht von hier oben ist immer noch fantastisch. Von der Elbphilarmonie bis zum Überseequartier hat man alles im Blick.
Ein kleiner Tipp: den Schal nicht vergessen. Denn hier oben ist es immer deutlich windiger als am Boden.

Der Viewpoint in der HafenCity, ein kleines oranges Ausguckdingens, das irgendwie so herumsteht. Man kann raufgehen und den atemberaubenden Ausblick auf eine Wand genießen.
Denn zu einer Seite ist der «Turm» komplett vom Unileverhaus und Marco-​Polo-​Tower eingebaut. Tolle Idee, der Standort. Aber zumindest zur anderen Seite hin sieht man die Neubauten an den Kais, allen voran natürlich die Elbphilharmonie. Nur ehrlich gesagt, die Sicht ist nicht unbedingt besser als die von den Marco-​Polo-​Terrassen, oder ganz allgemein: von Straßenniveau aus. Kein Wunder, ist der Viewpoint mit seinen 13 Metern Höhe wohl so ziemlich das niedrigste Bauwerk weit und breit. Kein so super Alleinstellungsmerkmal für eine Aussichtsplattform.
Naja, man merkt vielleicht: Ich bin nicht sonderlich begeistert. Dabei finde ich das Türmchen jetzt auch nicht unbedingt schrecklich, kann man sich schon mal angucken. Es ist nur so merkwürdig unnötig und egal.

Bei guten Wetter lohnt sich ein Abstecher zum Viewpoint. Wenn man ein paar Treppen erklommen hat, wird man mit einem 360° Grad Ausblick auf die Hafencity und ihre Baustellen belohnt.
Auf verschiedenen Karten kann man nachvollziehen, welche Gebäude man gerade zu sehen bekommt.
Fazit: Interessant und informativ, aber auch nichts weltbewegendes.

Na ja. Ein Aussichtspunkt halt. Im Moment dominiert die Aussicht auf die Baustellen um die Elbphilharmonie. Ich finde es zur Zeit etwas mühsam, durch die Hafencity zu gehen. Noch zuviel Baustelle.

Zwischen Hafencity und Elbe liegt der Viewpoint. Ein orangefarbener Aussichtsturm, den man kaum verfehlen kann.
Über Treppen geht es hinauf und von oben hat man eine tolle Aussicht auf die Elbe und den Hafen. Es gibt einige Fernrohre, deren Benutzung jedoch etwas kostet. Allerdings lohnt sich das nur bedingt, denn die Aussicht ist auch so super.
Besonders lohnt sich ein Besuch bei schönem Wetter.

Der Viewpoint in der Hafencity ist ein aussichtspunkt und ermöglicht einen Blick übe Hafen, Elbe und auf die City.
Bei gutem Wetter ein lohnenswerter Besuch.