Geobound Hamburg

Schnitzeljagd mal anders…
Am Osterwochenende ging es zur GPS-​Challenge mit Geobound in den Volkspark (
). Nachdem alle Teilnehmer eingetroffen waren, wurden wir in mehrere Teams aufgeteilt. Wir bildeten Team 6 und waren 8 Personen stark. Bevor es aber losgehen konnte, gab es eine kurze Erklärung der Spielregeln und zwei technisch versierte Mannsbilder aus unserer Truppe wurden in das Equipment eingewiesen. Anschließend hatten alle Teams Zeit sich eine gemeinsame Strategie zu überlegen. So wurde jeweils kräftig an der einzelnen Vorgehensweise gefeilt.
(Siehe Foto unten)
Zur Ausrüstung zählten zwei Trikots, eine Digitalkamera, ein Funkgerät, eine Roadmap mit Koordinaten und Sonderaufgaben, Stempel und Stempelkissen, Sonnencremé, Verbandszeug und natürlich ein GPS-​Gerät, das uns den Weg weisen sollte.
Über Stock und Stein, hügeligen Wegen, mal sogar recht steil, mal eher weniger waghalsig ging es durch Wiesen, Wälder, wunderschön dekorativ angelegte Gärten (
) und Spielplätze (
) des unglaublich großflächigen Geländes.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Zum Teil dauerte es ein wenig länger, bis wir die einzelnen Verstecke fanden und manchmal fielen sie uns sofort verdächtig ins Auge. Es gab Punkte, wo wir mehr auf dem Boden suchen sollten und wiederum Stationen, bei denen wir in höhere Gefilde schauen mussten. Dabei waren die perfekt getarnten Verstecke der Umgebung angepasst, um es den Suchenden nicht allzu leicht zu machen.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Im Gegensatz zum herkömmlichen Geocaching, bei dem Münzen in den Verstecken für die Jäger und Sammler hinterlegt sind, hat Geobound seine Caches mit Logstreifen versehen, auf die jedes Team seinen persönlichen Stempel für die Auswertung hinterlassen musste.
(Siehe Foto unten)
Zusätzliche Spannung im Rennen um die besten Platzierungen wurde durch die Fotojagd erzeugt, die jeweils 15 Minuten nach Start und vor Zieleinlauf stattfand. Hier galt es sich als Paparazzi auf die Lauer zu legen und die gegnerischen Trikots inklusive gut sichtbarer Teamnummer abzulichten und sich selbst nicht von der Konkurrenz-​Kamera erwischen zu lassen. Bei dieser Sonderaufgabe konnte sich jedes Team zusätzliche Punkte sichern, die besonders wertvoll für das Gesamtklassement sein konnten, sofern die nicht vom bereits erjagten Team wieder ausgeglichen wurden. Eine weitere Sonderaufgabe auf der Strecke war die Ostereiersuche, denn der Osterhase hatte, sich offensichtlich ein wenig im Kalender geirrt und nummeriere Eier mit dem Geobound-​Logo versteckt, die es in vollständiger Zahl zu fotografieren galt. Fünf Stück waren es an der Zahl. Erst wenn diese gefunden wurden durfte die finale Sonderaufgabe gelöst werden. Da aber letztendlich nicht alle Teams fündig wurden, konnten wir dann doch an der Schlussaufgabe teilnehmen. So bekam jedes Team ein rohes Ei auf den Tisch, welches den Sturz aus zwei Metern Höhe unbeschadet überleben sollte. Naturmaterialien sollten den bestmöglichen Schutz bieten und so wurde der gute Calimero (
), wie wir das zarte Kind tauften, mit Borke, Moos, Blättern und Gräsern quasi in Watte gepackt. Der Plan ging glücklicher Weise auf und so überlebte es tadellos.
Mit insgesamt 174 Punkten und 7,6 zurückgelegten Kilometern, nur vier gefundenen Ostereiern und oft nur als dritter oder vierter (je 2x als erster oder zweiter) beim Cache, haben wir nach einem tollen Tag mit bestem Sommerwetter zufrieden den 4. Platz eingenommen.
Die Schnitzeljagd mit Geobound hat sehr viel Spaß gemacht und ist absolut empfehlenswert. Sie eignet sich hervorragend für Teambuilding-​Events oder etwas größere Privatgruppen, die bei den offenen Veranstaltungen mal Lust haben auf eine Schatzsuche zu gehen. Doch der Anbieter hat noch viel mehr zu bieten. Wer zur Abwechslung mal Mister X (
) anstatt ein Schnitzel jagen möchte ist hier übrigens auch an der richtigen Adresse! Also, nichts wie hin ins nächste Abenteuer!

Orientierung für Orientierungslose :)
Die Einladung zum Qype Live-​Event im 205 Hektar großen Volkspark auf GEO°BOUNDs GPS gestützte Schnitzeljagd zu gehen, nahm ich angesichts meines suboptimalen Orientierungssinnes durchaus nicht ganz vorbehaltlos an. Letztlich siegten aber Neugier, Abenteuerlust und die Aussicht bei tollem Wetter im Park ‘rumzutoben :)
Für alle, die sich jetzt nicht den Überraschungseffekt nehmen lassen wollen, ein Statement in aller Kürze: Wir hatten einen richtig schönen Tag — und ein Event, das ich guten Gewissens weiter empfehlen kann!
Für alle anderen: Weiterlesen :)
Sehr erleichtert erfuhr ich schnell, dass nur zwei Mitglieder aus unserem Team ein wenig GPS-​affin zu sein brauchten. Sie bekamen die gründlichere Einführung — aber selbst das war wirklich keine Raketenphysik ;) Nach einer soliden und charmant moderierten Einführung ins (überschaubare) Regelwerk ging es los.
Ausgerüstet mit einem GPS-​Gerät galt es — im Wettbewerb mit vier weiteren Teams — fünfzehn Stationen zu finden. Gefragt war folglich die richtige Strategie!
Wirklich innovativ waren die Verstecke — die hier natürlich nicht verraten werden ;) Nur soviel: Nach etwas zu suchen, das nicht in die Landschaft passt, ist keine gute Idee…
Daneben fiel die gute Begleitung durchs GEO°BOUND-Team auf, denn in regelmäßigen Abständen radelte in Sichtweite jemand vorbei — der notfalls mit nützlichen, aber nicht wettbewerbsverzerrenden Tipps zur Seite stand.
Ein wenig zweifelhaft fand ich die Dehnung der Regeln einigerTeams z.B. in Sachen Fotojagd. Aber was soll‘s: Das ganze ist ein Spiel und sollte entsprechend fröhlich gestaltet werden.
Nach einigen Stunden waren alle wieder versammelt und die letzte Aufgabe wollte gelöst werden. Dem einen oder der anderen mag das besonders zu Ostern bekannt vorkommen, mir selbst war das stoßfeste Verpacken eines Hühnereis mit Naturmateriealien völlig neu! Umso lustiger fand ich‘s dann auch… Ganz groß war die Show, mit der der GB-​Teamer die (schnell noch auf mehr oder weniger witzige Namen getauften) Eier dem ca. drei Meter Falltest unterzog.
Mein Fazit: Ein wirklich witziges, pädagogisch wertvolles ;) Team-​Event, das sich bestimmt ebenso gut als Betriebsausflug wie als Teambuilding-​Tool eignet. Kleiner Tipp am Rande: Mückenschutz nicht vergessen — die Biester haben mich gefressen!

In Rahmen eines Qype Live-​Events durfte ich am Wochenende GEO°BOUND kennen lernen. Diesmal waren wir in der Volkspark, Hamburg, was mit den öffentlichen Verkehrsmittel etwas schwierig zu erreichen war. Naja, sehen wir der 20 Minuten lange Spaziergang als gute Aufwärmung… ;-)
dasbo4000 (
) hat die Spielregeln gut erklärt, so ich halte mich an meinen Eindrücke vom Tag. Kurz und knackig: Die Anweisungen waren ausführlich, das Gerät einfach zu bedienen und den Schnitzeljagd in Allgemein gut umgesetzt. Man musste «outside the box» denken und sich schlaue Strategien ausdenken. Als enthustiastischer Newbie rannte ich durch den Wald um ein anderes Team für den Fotojagd zu fotografieren und kriegte dabei viele Kratzer an meine Beine. Kurze Hose im Wald, was habe ich bloß gedacht? Naja, die Kamera habe ich dann an andere weitergegeben :-)
Die Aktivität ist ideal als Team-​Building-​Exercise oder sonst für Gruppen in jeder Alter, die gerne was außergewöhnliches zusammen erleben wollen. Ich würde auf jeden Fall gerne wieder teilnehmen und neue Umgebungen ausprobieren. Wie dasbo4000 (
) bin ich eigentlich kein Naturmensch und ähnliche Aktivitäten (sagen wir Orientierung als Beispiel) war das allerschlimmste in der Schule, ABER ich hatte richtig viel Spaß!
Meine Tipps: Nimm nicht alles zu ernst, hab Spaß und sei fair: kein Schummeln! :-)

Ich habe im April 2011 an einer Geobound-​Challenge im Hamburger Volkspark teilgenommen und war alles in allem sehr angetan von dem Spiel.
Ziel war es, mit seiner Gruppe so viele Stationen wie möglich im Volkspark aufzuspüren und dabei schnell und strategisch zu sein. Nebenher hatte jede Gruppe auch noch Zusatzaufgaben zu lösen und die Fotojagd (andere Gruppen mussten gut sichtbar abfotografiert werden) sorgte für zusätzliche Spannung.
Nach drei Stunden intensiver Schatzsuche per GPS wurden die Punkte ausgezählt und Gewinner gekürt.
«Nur» 4 Sterne gibt’s von mir, weil ich generell kein grosser Freund von Wettbewerben im Freien bin, was die gute und professionelle Umsetzung des Events nicht in Frage stellen soll. Wer schon immer gerne Schnitzeljagden gemacht hat, wird hier sicher sehr grossen Spass haben.

Habe in 2009 und 2010 drei GPS°Challenges von Geobound mitgemacht. Das hat jedes Mal viel Spaß gemacht. Man sollte ein bisschen pfiffig, kontaktfreudig, teamfähig und gut zu Fuß sein (wer ehrgeizig ist, läuft auch mal ein paar Strecken). Wie so ein GPS-​Gerät funktioniert, hat man schnell raus. Man bekommt auch eine Einweisung von den netten Veranstaltern Oli und Thilo, die einen am Ziel wieder in Empfang nehmen.
Das Preis-​Leistungsverhältnis stimmt hier, finde ich. So ein Challenge dauert rund 5 Std. und kostet 39 EUR. GPS-​Gerät, Tasche, Kamera, farbige Leibchen und andere wichtige Utensilien bekommt man gestellt. Verpflegung bringt man sich selbst mit. Man lernt neue Leute kennen und die Umgebung, in der man die Challenge durchführt.
Von unserer ersten Tour gibt es auch einen Bericht auf Spiegel-​Online mit Fotos und Videos:
…. Damals sind wir in der Hafencity und City unglaubliche 12 km gegangen und größtenteils gelaufen. Bei späteren Touren waren es dann um die 6 km.